Faktenblatt. Stickoxide (NO x ) im Blickfeld. 17. September 2008
|
|
- Victoria Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und NIS Faktenblatt 17. September 28 Stickoxide (NO x ) im Blickfeld Stickoxide (NO x ) sind Luftschadstoffe, die vor allem bei der Verbrennung von fossilen Brenn- und Treibstoffen sowie von Abfall emittiert werden. Sie sind Vorläuferschadstoffe von Ozon und Feinstaub und schädigen die Gesundheit. Dank griffiger Massnahmen im Bereich der Luftreinhaltung sind die Emissionen und die Konzentration von Stickoxiden seit Mitte der 198er-Jahre stetig zurückgegangen (siehe Kasten 1). Die Konzentration von Stickstoffdioxid (NO 2 ) hat in den letzten Jahren weniger stark abgenommen als diejenige der gesamten Stickoxide. In den grossen Städten und entlang von stark befahrenen Strassen werden die Grenzwerte für NO 2 noch regelmässig überschritten. Entzündungserscheinungen in den Atemwegen Innerhalb der vielfältigen Stickstoffverbindungen haben gasförmiges Stickstoffdioxid NO 2 und die Partikelbestandteile Nitrat und Ammonium in der Umgebungsluft für die menschliche Gesundheit die grösste Bedeutung. NO 2 führt zu Entzündungserscheinungen in den Atemwegen und verstärkt die Reizwirkung von Allergenen. Nimmt die NO 2 -Belastung der Aussenluft zu, müssen mehr Menschen wegen Atemwegserkrankungen ins Spital und es treten mehr Herzrhythmusstörungen auf. Längerfristig häufen sich Infektionskrankheiten der Atemwege, und die Lungenfunktion der Bevölkerung wird schlechter. Nitrat und Ammonium sind Bestandteile der Feinstaubbelastung. Eine chronisch erhöhte Feinstaubbelastung führt zu mehr Herz-/Kreislauf- und Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung und verkürzt die Lebenserwartung. Vegetationsschäden Auf Pflanzen können Stickoxide neben der schädlichen Bodenversauerung sowohl direkte toxische Wirkungen (Schädigung der Blattorgane) als auch unerwünschte Düngeeffekte haben. All dies führt zu einer Veränderung der Artenzusammensetzung in naturnahen oder natürlichen Ökosystemen.
2 Vorläufersubstanz von Ozon und Sommersmog Negative Auswirkungen auf die Umwelt (und die Gesundheit) haben auch die Folgeprodukte der Stickoxide. So bilden Stickoxide zusammen mit flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) Ozon und andere Oxidantien des Sommersmogs. Stickoxide sind Vorläufer von Säuren und fördern somit die Entstehung saurer Niederschläge (v.a. durch Bildung von Salpetersäure, HNO 3 ). Dies hat eine Versauerung von Gewässern und Böden zur Folge. Ozon und saure Niederschläge führen zudem auch zu Schäden an Gebäuden und Materialien. Stickoxide stammen vor allem aus dem Verkehr Die Hauptquellen von NO X sind der Verkehr (Strassenverkehr, Flugverkehr, Schifffahrt), der so genannte Off-Road-Bereich (Baumaschinen, land- und forstwirtschaftliche Maschinen), die Feuerungen sowie gewisse Prozesse in Industrie und Gewerbe. Stickoxide werden auch aus gedüngten landwirtschaftlichen Böden emittiert. Die NO X -Emissionen finden überwiegend als Gas in Form von Stickstoffmonoxid (NO) und Stickstoffdioxid (NO 2 ) statt. NO wird in der Atmosphäre rasch zu NO 2 umgewandelt; deshalb werden die Emissionen üblicherweise als Summe von NO und NO 2 angegeben (siehe Kasten 2). Besonders in verkehrsnahen Gebieten wird der seit 1986 geltende Immissions- Grenzwert für Stickstoffdioxid (NO 2 ) teilweise immer noch überschritten. Eine mögliche Ursache für die nur schwach sinkende Konzentration von NO 2 ist die Zunahme des Anteils an Personenwagen mit Dieselmotor, welche mehr Stickstoffdioxid ausstossen als Autos mit Benzinmotoren (siehe Kasten 2). Wie lassen sich Stickoxide weiter vermindern? Werden durch diese Quellen weniger Brennstoffe verbrannt (bzw. weniger Kilometer gefahren), lassen sich die Stickoxide entsprechend vermindern. Zusätzlich können die Emissionsfaktoren, d.h. die emittierte Schadstoffmenge pro Kilogramm Brennstoff oder pro gefahrenen Kilometer durch technische Massnahmen vermindert werden. Für viele Quellen bestehen effiziente Abgasreinigungstechniken. Dazu gehören Dreiwege-Katalysatoren bei Benzinmotoren, Low-NO X -Brenner für Öl- und Gasheizungen sowie De-NO X -Verfahren bei Lastwagen, Kehrichtverbrennungsanlagen oder Zementwerken. Für andere Quellen bestehen noch zu wenig strenge Vorschriften zur Abgasreinigung. Dazu gehören insbesondere Flugzeugtriebwerke, Dieselmotoren von Privatautos, Lieferwagen und stationäre Maschinen sowie grössere Holzfeuerungen. Die technischen Grundlagen (bspw. De-NO X -Systeme für Dieselmotoren) sind auch hier weitestgehend vorhanden, werden zurzeit aber noch nicht eingesetzt. Das Bundesamt für Umwelt sorgt dafür, dass Anliegen der Luftreinhaltung in die Energie-, Verkehrs-, Raumplanungs-, Landwirtschafts- und Finanzpolitik einbezogen werden. Der nationale Blick alleine genügt aber nicht. Verschmutzte Luft macht vor den 2/6
3 Landesgrenzen nicht halt. Die weiträumige Luftverschmutzung muss deshalb durch dauerhafte Massnahmen in allen europäischen Ländern gesenkt werden. Deshalb sind im Rahmen der Genfer Konvention über weiträumige grenzüberschreitende Luftverunreinigung weitere Anstrengungen auf internationaler Ebene nötig. Literatur Stickstoffhaltige Luftschadstoffe in der Schweiz. Status-Bericht der Eidg. Kommission für Lufthygiene, BAFU: Weiterentwicklung des Luftreinhalte-Konzepts. Stand, Handlungsbedarf, mögliche Massnahmen Luftschadstoff-Emissionen des Strassenverkehrs, SRU Nr. 355, /6
4 KASTEN 1 Ausstoss ging kontinuierlich zurück Seitdem Vorschriften für die Luftreinhaltung in Kraft sind, haben Bund, Kantone und Gemeinden eine Vielzahl von Massnahmen zur Schadstoffreduktion ergriffen. Auf Bundesebene zählen strenge Emissionsvorschriften für Heizungen, Industrieanlagen und Motorfahrzeuge sowie Qualitätsvorschriften für Brenn- und Treibstoffe dazu. NO x -Emissionsentwicklung von 19 bis 22 2' 18' 16' Tonnen NO x pro Jahr 14' 12' 1' 8' 6' 4' 2' Quelle: BAFU 25 4/6
5 Wie sich die Konzentrationen von Stickstoffdioxid entwickeln Gestützt auf das Umweltschutzgesetz sind in der schweizerischen Luftreinhalte- Verordnung (LRV) für NO 2 Immissionsgrenzwerte festgelegt: 3 µg/m³ Jahresmittelwert (arithmetischer Mittelwert) 1 µg/m³ 95% der 1/2-h-Mittelwerte eines Jahres 1 µg/m 3 8 µg/m³ 24-h Mittelwert; darf höchstens einmal pro Jahr überschritten werden Die Belastung der Luft durch Stickstoffdioxid (NO 2 ) hat sich seit dem Jahr 2 wenig verändert, während sie zuvor im Zeitraum 199 bis 2 deutlich abgenommen hatte. Die zu beobachtenden Schwankungen in der Belastung von Jahr zu Jahr sind im Wesentlichen auf die Witterungsbedingungen zurückzuführen. In den grossen Städten und entlang der stark befahrenen Hauptverkehrsstrassen werden die Immissionsgrenzwerte des Jahresmittels von Stickstoffdioxid zum Teil deutlich überschritten. In den vorstädtischen Gebieten liegt die Belastung im Bereich des Grenzwerts oder darunter. Im ländlichen Raum abseits der Strassen liegen die Stickstoffdioxidwerte deutlich unter dem Grenzwert. Konzentration von Stickoxiden NO x Jahresmittelwerte * ppb Lugano Zürich Dübendorf Sion- Aéroport Payerne Davos Konzentration von Stickstoffdioxid NO 2 Jahresmittelwerte * µg/m³ Quelle: NABEL-Messnetz Bern Lugano Zürich Dübendorf Sion- Aéroport Payerne Davos Grenzwert der LRV * Die Stationen des NABEL repräsentieren je nach Standorttyp unterschiedliche Belastungssituationen. Die Beurteilung ihrer Luftqualität ist nach Standorttyp und nicht nach geographischer Lage der Stationen vorzunehmen. Das bedeutet: Vergleiche wie "Bern" ist dreckiger als "Basel" sind nicht zulässig, da unterschiedliche Standorttypen erfasst werden. 5/6
6 KASTEN 2 NO 2 /NO-Verhältnis NO 2 entsteht hauptsächlich in der Atmosphäre durch Oxidation des primär ausgestossenen Stickstoffmonoxids NO (NO 2 ist also vorwiegend ein Sekundärschadstoff). An dieser Reaktion sind Oxidantien wie Ozon und Peroxiradikale beteiligt. Abhängig von der Konzentration dieser Oxidantien und der Sonneneinstrahlung, stellt sich in der Atmosphäre innerhalb Minuten ein Gleichgewicht zwischen NO und NO 2 ein. Seit den 198er-Jahren hat sich dieses Gleichgewicht immer mehr auf die Seite von NO 2 verschoben, d.h. das Verhältnis NO 2 /NO x hat im Jahresmittel stetig zugenommen, was auf Grund der sinkenden NO x -Konzentration auch zu erwarten ist. So sank an der Station Bern-Bollwerk die NO x -Konzentration zwischen 1991 und 27 von 153 ppb auf 56 ppb, während das Verhältnis NO 2 /NO x von 24% auf 44% stieg. Ein weiterer Grund dafür, dass die NO 2 -Belastung in unmittelbarer Strassennähe seit einigen Jahren nicht weiter abnimmt, ist der wachsende Anteil von Dieselfahrzeugen, welche im Vergleich zu Benzinfahrzeugen wesentlich mehr NO x emittieren. Werden bei den Dieselfahrzeugen Abgasbehandlungstechnologien wie Oxidationskatalysatoren eingesetzt, so kann zudem ein grösserer Anteil des NO x direkt als NO 2 emittiert werden. Abseits der Strasse dominieren aber die atmosphären-chemischen Prozesse, und der NO 2 -Anteil entspricht dem mittleren Gleichgewicht. NO -Emissionsfaktoren von Personenwagen x [g/km] Diesel Diesel Benzin Benzin EURO 3 EURO 4 Quelle: Luftschadstoff-Emissionen des Strassenverkehrs, Schriftenreihe Umwelt Nr. 355, BUWAL 24 6/6
Entwicklung der Emissionen aus KVA
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Entwicklung der Emissionen aus KVA VBSA-Tagung vom 1.
Mehr1/6. Welche Antwort ist richtig: Wie entsteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen das gasförmige Kohlendioxid?
1/6 Der Kohlenstoffkreislauf Arbeitsblatt B Material: Inhalte des Factsheets Grundlagen zum Klimawandel Der Wasserkreislauf (siehe Arbeitsblatt A) ist leicht erklärt: Wasser verdunstet, in höheren Schichten
MehrLuftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung. Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline
Luftqualität in Deutschland und aktuelle Tendenzen der Luftreinhaltung Das Jahr der Luft aus Sicht der Öffentlichkeit Entwicklung seit in-kraft-treten der Luftqualitätsrichtline Darstellung der wesentlichen
Mehr"Grüner Tarif" Motorfahrzeuge. Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007
e'mobile-tagung "Grüner Tarif" Motorfahrzeuge Kurt Hasler Regionalagentur Zürich Zürich, den 31. Oktober 2007 Einleitung» Die Vaudoise unterstützt nachhaltige Entwicklung» Die Grüne Tarife der Vaudoise
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg
Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter
MehrNeues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm
Neues aus dem Grundwasserüberwachungsprogramm Die aktuelle Versauerungssituation in Baden-Württemberg Neuer LUBW-Bericht (März 2010) LUBW - ARGE Versauerung Inhalt (1) Ist die Versauerung aktuell noch
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrRückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht
Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPatientenmobilität an der schweizerischen Grenze
Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
Mehrwww.unsichtbarerfeind.de Kinder auf den Spuren des Klimawandels Energiesparen
www.unsichtbarerfeind.de Blatt 8 Energiesparen Wenn wir den Klimawandel aufhalten wollen, sollten wir uns alle überlegen, was wir konkret dagegen unternehmen können. Schließlich wirkt sich beim Klima erst
MehrWeniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER
Weniger Rauch geht auch! FEINSTAUB VERMINDERN - STEUERN SPAREN: STEUERLICHE FÖRDERUNG BEI DER NACHRÜSTUNG VON DIESEL-PKW MIT PARTIKELFILTER UMWELTMINISTERIUM Weniger Partikel - weniger Steuern Bestimmt
MehrDatenanalyse. Compliance- Beobachtung. Stand 17.08.2013
Datenanalyse Compliance- Beobachtung Stand 17.08.2013 Compliance-Daten Die hier dargestellten Ergebnisse stellen eine Gesamtauswertung der durch die Teilnehmer eingesandten Beobachtungsdaten dar. Eine
Mehrund Verwertungspotentialen in der Schweiz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der
MehrBevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Bevölkerungsmeinung und aktuelle Waldpolitik Medienkonferenz 17.02.2012 Warum eine
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrZulassungspflichten. Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014
Zulassungspflichten Informationstagung «neue GHS-Kennzeichnung neue Pflichten» Kantone BS / BL, 31. Oktober 2014 Dr. M. Hofmann, Bundesamt für Gesundheit,, Abteilung Chemikalien Inhalt Schnittstelle ChemV
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrNachhaltigkeit. 36 Prozent können spontan nicht sagen, was sie mit Nachhaltigkeit verbinden. Assoziationen mit dem Begriff Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit Datenbasis: 1.008 Befragte Erhebungszeitraum: 23. bis 25. Januar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Auf
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFreie Sicht auch mit Partikelfilter. Technische Lösungen zur Verhütung von Unfällen mit Baumaschinen
Freie Sicht auch mit Partikelfilter Technische Lösungen zur Verhütung von Unfällen mit Baumaschinen Oft müssen Baumaschinen nachträglich mit einem Partikelfilter ausgerüstet werden. Dabei können die Aufbauten
MehrGrüne Tarife Auto-Versicherung. Ein Zeichen für die Umwelt
Grüne Tarife Auto-Versicherung Ein Zeichen für die Umwelt Rücksicht auf die Umwelt nehmen heisst, die richtige Wahl zu treffen An die Zukunft denken Die Klimaerwärmung Die für die Klimaerwärmung verantwortlichen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrZahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.
Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt
MehrWeiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAlter bei Rentenbeginn (RV*)
Alter bei Rentenbeginn (RV*) Alter bei Rentenbeginn (RV*) Versichertenrenten, Anteile Anteile der der Zugangsalter Zugangsalter im jeweiligen im jeweiligen Berichtsjahr Berichtsjahr in Prozent, in 1994
Mehry 1 2 3 4 5 6 P (Y = y) 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6 1/6
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Statistik für Prüfungskandidaten und Prüfungskandidatinnen Unabhängigkeit
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
Mehrschlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten
schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPosten 3: Umwelt und Erdgas
Anleitung Schüler Posten 3: Umwelt und Erdgas Ziel: Du kennst die unterschiedlichen Umweltbelastungen von verschiedenen Energiequellen und kennst die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile von Erdgas.
Mehr-7500t CO 2. Die Migros hat den CO 2 -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für
-7500t Die Migros hat den -Ausstoss massiv gesenkt. Die Migros setzt sich nicht nur für günstige Qualitätsprodukte ein, sondern auch für den Umwelt- und Klimaschutz. Schon seit Jahren nutzen wir in unseren
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSchärfere Haftung in Sachen Umwelt.
Schärfere Haftung in Sachen Umwelt. Das Umweltschadensgesetz. Wichtige Informationen zum USchadG! DER FELS IN DER BRANDUNG Das neue Umweltschadensgesetz. Umweltschutz hat in Deutschland einen sehr hohen
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrKWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
Mehr8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung
8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen
Eine Logikschaltung zur Addition zweier Zahlen Grundlegender Ansatz für die Umsetzung arithmetischer Operationen als elektronische Schaltung ist die Darstellung von Zahlen im Binärsystem. Eine Logikschaltung
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrCO 2 an unserer Schule
CO 2 an unserer Schule Im Rahmen einer Unterrichtseinheit zum Thema Klimawandel haben wir Schülerinnen und Schüler der Klassen HHeQ1 und HHeQ2 versucht, den CO 2-Ausstoß an unserer Schule zu ermitteln.
MehrUmsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität
Umsteigen bitte: Quick Wins für eine umweltschonendere Mobilität Thomas Hügli Leiter Fachstelle Mobilität Swisspower AG Seite 1 15 Minuten 3 Ziele Seite 2 Ganzheitliche Betrachtung von Energie ENERGIE
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrSterbegeldversicherung. Vorsorge treffen
Sterbegeldversicherung Vorsorge treffen In guten Händen. LVM Die finanziellen Belastungen tragen die Angehörigen allein Der Verlust eines geliebten Menschen ist für die Angehörigen eine schmerzliche Erfahrung.
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrDer zivile Zoll und das Grenzwachtkorps GWK
02/ Zoll und Grenzwachtkorps Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Referat: Was macht eigentlich der Die Sch lernen mit Hilfe eines Referats und eines Arbeitsblatt-Sets die vielfältige Arbeit des Schweizer
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrPhysik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag
Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrEnergie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie.
Energie ist, was Sie draus machen. Strom, Wasser, Erdgas/Biogas. Alles von uns. Für Sie. Energie fürs Leben. Dafür sorgen wir. Betriebsgebäude Seit mehr als 100 Jahren liefern wir Strom, Wasser und Erdgas/
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
MehrPortfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung
Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl und DDr. Paul Eiselsberg (IMAS International) am 5. November 2014 im Presseclub, Saal B, Landstraße 31, 4020 Linz,
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
Mehra n + 2 1 auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert:
Beispiel: Wir untersuchen die rekursiv definierte Folge a 0 + auf Konvergenz. Berechnen der ersten paar Folgenglieder liefert: ( ) (,, 7, 5,...) Wir können also vermuten, dass die Folge monoton fallend
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
Mehr