Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4. Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf:

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1 ENTSCHEIDUNGSBLATT UNTERNEHMENSPLANSPIEL SIM-LOG V 20 Unternehmen: EINGABE, TEIL A Einkauf in Stück bei Lieferant 1 bis 4 Rohstoffe L 1 L 2 L 3 L 4 R 1 Notbeschaffung R 2 R 3 R 4 Transport Linie/Charter Informationsbeschaffung (Beschaffungs- und Absatzmarkt) (ja/nein): Finanzierung Kreditaufnahme ( ): Kredittilgung ( ): (oder Rückzahlung von Finanzanlagen) (oder Finanzanlage) EINGABE, TEIL B Qualitätsverbesserung aller Rohstoffe auf: (0 % = keine Verbesserung; keine Eintragung) % Maschinen (Anzahl) Kauf: Verkauf: Produktionsmenge in Stück: (Einheiten Haupt- und Nebenprodukt) Absatz Hauptprodukt Nebenprodukt Verkaufspreis ( /Stück): Werbung ( /Markt): Export (Stück):

2 Finanzplanung Einzahlungen Barverkäufe Erlöse ausgesonderte Rohstoffe Erlöse ausgesonderte Hauptprodukte Forderungen Vorperiode Maschinenverkauf Rückzahlung Finanzanlage Zinsen Finanzanlage Kapitalerhöhung Subventionen Summe Einzahlungen Kassenbestand Kassenbestand Vorperiode Auszahlungen Normaleinkauf Rohstoffe Vorperiode Notbeschaffung Rohstoffe Einkauf Hilfs- und Betriebsstoffe Bestellaufwand Transportaufwand Lagerhaltungsaufwand Aufwand Qualitätskontrolle Aufwand Rohstoffbeseitigung Aufwand Hauptproduktbeseitigung Instandhaltungsaufwand Verwaltungsaufwand Einkauf Maschinen Werbungsaufwand Marktforschungsaufwand Beratungsaufwand + Einzahlungen Finanzanlage / Kredittilgung - Auszahlungen Steuern = Zwischenbestand Zinsen langfristige Kredite + Kreditaufnahme (langfr Kredit) Zinsen Kontokorrentkredite = Kassenbestand neu Gewinnausschüttung (Gewinn Vorperiode Tilgung Kontokorrentkredit Summe Auszahlungen

3 Gewinn- und Verlustrechnung Umsatzerlöse Haupt- u Nebenprodukt Umsatzerlöse Export Bestandsänderung (Haupt- u Nebenprod) = Gesamtleistung Aufwendungen Rohstoffe Hilfs- u Betriebsstoffe Qualitätskontrolle Rohstoffbeseitigung Hauptproduktbeseitigung = Summe Aufwendungen = Rohertrag (Gesamtleistung - Aufwendungen) Sonstige Aufwendungen Lagerhaltung Instandhaltung Maschinen Verwaltung Verluste aus Maschinenverkauf Werbung Informationsbeschaffung Zinsen langfristige Kredite Zinsen Kontokorrentkredite Beratung (oder andere Aufwendungen) = Summe der sonstigen Aufwendungen = Zwischenergebnis (Rohertrag - sonstige Aufwendungen) Sonstige Erträge Zinsen Finanzanlagen Maschinenverkauf Erlöse Rohstoffabfall Erlöse Ausschuß Hauptprodukte Subventionen (oder andere Erträge) = Summe der sonstigen Erträge Periodenüberschuß/-fehlbetrag = / = / = + = Periodenüberschuß/-fehlbetrag - Abbau Verlustvortrag = Gewinn vor Steuern - Steuern = Bilanzgewinn = / = / =

4 Aktiva Unternehmen: B i l a n z Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Maschinen Grundkapital Rücklagen Umlaufvermögen Rohstoffe Fremdkapital Fertige Erzeugnisse langfr Kredit Ford a LuL kurzfr Kredit Finanzanlagen Verb a LuL Kasse Verlustvortrag Bilanzverlust Bilanzgewinn

5 Erfolgskontrolle Hauptprodukt (HP) Nebenprodukt (NP) Konkurrenzmarkt Export Konkurrenzmarkt Export Absatz (Stück) Preis ( pro Stück) Umsatz (in EUR) 1) HK (pro Stck) HK gesamt (in EUR) kalk, Zinsen (in EUR) Lagerkosten (in EUR) 2) 3) Gesamtkosten (EUR) DB-1 nach Märkten (EUR) 4) db-1 pro Stück (EUR) Werbung (in EUR) DB-2 nach Märkten (EUR) db-2 pro Stück (EUR) 5) Hauptprodukt Nebenprodukt DB-2 nach Produkten Unternehmen DB-2 Unternehmen Marktforschung Sonstiges Betriebsergebnis 6) Anmerkungen: 1) Die Herstellungskosten der HP wurden um die Erlöse der NP (zu Exportpreisen) bereits vermindert! 2) Für das gebundene Kapital ist ein Zinssatz von 8% bis 20% anzusetzen Die Kapitalbindung entsteht für den Zeitraum von der Bezahlung der Rohstoffe bis zum Zahlungseingang des Verkaufserlöses Die Höhe der Kapitalbindung umfaßt in etwa die Herstellungskosten eines Erzeugnisses 3) Die Lagerkosten für das Erzeugnis, einschließlich der Lagerkosten für Rohstoffe 4) Deckungsbeitrag (DB) = Umsatz - Gesamtkosten (var Stückkosten) 5) Der Export des NP erzielt keinen Deckungsbeitrag, die Erlöse sind in den Herstellungskosten bereits berücksichtigt 6) Es ergeben sich Differenzen zum tatsächlichen Periodengewinn durch zeitlich unterschiedliche Verteilung der Kosten

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