Andreas Heß Unternehmensberatung
|
|
- Dennis Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Andreas Heß Unternehmensberatung Expertise on Collective Bargaining, Tariff Agreements, Industrial Relations and Labour Relations Feldbergstraße 3A Kronberg Telefon: 069 / Telefax: 069 / Mobil: 0176 / a.hess@at- solution.de Herausforderungen im wachsenden Markt e-commerce/versandhandel - Renaissance und Innovation von Tarifpolitik - Agenda 1. Der Wandel im Markt und seine Herausforderungen für Wirtschaft und Unternehmen 2. Die tarifpolitische Ausgangslage im Handel, Versandhandel und e-commerce 3. Stärken und Schwächen von Unternehmen, Gewerkschaften sowie Verbänden in der Branche 4. Tarifpluralität, Tarifeinheit und Tarifautonomiestärkungsgesetz (TASG/AVE) Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen Deutschland und Auswirkungen 5. Der Handlungsrahmen und Lösungsansätze für die Unternehmen in der Logistik-Branche 6. Die Normierung des Arbeitsmarktes e-commerce/versandhandel Das Ist, das Tun und der Weg 1
2 1. Der Wandel im Markt und seine Herausforderungen für Wirtschaft und Unternehmen In der Logistik- und Handelsbranche vollziehen sich gravierende Veränderungen. Diese sind geprägt durch die rasante Entwicklung des e-commerce und des Multichannel-Handels sowie der damit einhergehenden dynamisch wachsenden Logistik. Dadurch entstehen für die Branche insgesamt und für die Unternehmen im Einzelnen neue qualitative und strukturelle Herausforderungen. Es verändern sich althergebrachte Kundenbeziehungen, Vertriebssysteme, die Organisation von Unternehmen und die Arbeitswelt sowohl auf Makro- als auch auf Mikroebene. Zukünftige Multi- und Cross-Channel-Vertriebskonzepte haben das Potenzial, den Handel sowie die Logistik, wie wir sie heute kennen, nachhaltig zu verändern. Diese Veränderungen ziehen sich durch viele Bereiche der Logistik und sollten mit all ihren Implikationen auf die Arbeitswelt und auch auf die Tarifpolitik betrachtet werden. Zahlen und Fakten: Zukünftige Multi- und Cross-Channel- Vertriebskonzepte verändern den Handel und die Logistik nachhaltig E-Commerce: 38,7 Mrd. Euro Umsatz; Prognose 2014 ca. 9% und bis 2020 ca. 30% des gesamten Einzelhandelsumsatzes Umsatzsteuerpflichtiger Umsatz in der Logistik von rund 223 Mrd. Euro = 4% Anteil an Bruttowertschöpfung in Deutschland; Beschäftigte 2013 rund 2,9 Mio. Die 358 größten Logistikunternehmen erwirtschaften rund 53% des Gesamtumsatzes der Branche. Wachstumsfelder: Paketversand, Kontraktlogistik, Containertransport Wichtigster Kostenblock: 27% aller Kosten entfallen auf Personal Umsatz Konsumgüterdistribution bzw. Kontraktlogistik-Teilmarkt 25,5 Mrd. Euro Davon werden 8,9 Mrd. Euro von Logistikdienstleistern erbracht (Outsourcing-Anteil von ca. 35%). Der Anteil der Handelslogistik an den gesamten Logistikkosten in Deutschland beträgt % (64 Mrd. Euro). Umsatz Einzelhandel 2014: 440 Mrd. Euro / Umsatz Großhandel 2013: 1.9 Mrd. Euro Beschäftigte Einzelhandel 2014: ca. 3,1 Mio. / Beschäftigte Großhandel 2013: 1,4 Mio. (Quelle: BVL 2013/2014; Handelsverband Deutschland - HDE e.v., Statistisches Bundesamt) 2. Die tarifpolitische Ausgangslage im Handel, Versandhandel und e-commerce Die Tarifpartner im Groß- und Einzelhandel sind traditionell der HDE und der BGA auf der einen Seite und ver.di auf der anderen Seite. Tarifverhandlungen werden in der Regel auf regionaler Ebene geführt. Projekte zur Modernisierung der vorhandenen Handelstarifverträge nach 2000 hatten bisher marginalen Erfolg. Gegenwärtig laufen die nach der Tarifrunde des Einzelhandels 2013 vereinbarten gemeinsamen Aktivitäten der Tarifpartner. So sollen auf regionaler Ebene weitergehende Flexibilitätselemente in den Tarifverträgen vereinbart werden. Ver.di tut sich allerdings schwer mit einer grundsätzlichen Modernisierung der Handelstarifverträge. Dies beruht unter anderem auf den Strukturen innerhalb ver.di, mit komplexen und sich zum Teil gegenseitig blockierenden Entscheidungsprozessen zwischen den Ebenen Bezirk, Landesbezirk und Bund sowie den Fachbereichen Postdienste, Spedition, Logistik und Handel. 2
3 Die Dynamik von e-commerce und Multichannel wirft zusätzlich zur Modernisierung der alten Tarifwerke ganz neue Fragen auf. Player wie Amazon oder Zalando tendieren zur Dominanz im Markt und sind nicht tarifgebunden. Große Unternehmen mit Multichannel-Aktivitäten belassen bewusst neu aufgestellte Einheiten ohne Tarifbindung. Im Versandhandel gibt es viele mittelständisch geprägte Unternehmen, die unternehmerisch kreativ und aktiv sind, aber auch ohne Tarifbindung agieren. Große Unternehmen im Versandhandel und in der Versandhandelslogistik wie z.b. DHL, Otto Versand und UPS sind an speditions- und logistikorientierte Tarifverträge gebunden. Handelskonzerne wie Metro, EDEKA und REWE verändern ihre bisherigen Strategien zum Beispiel im Rahmen der Food Service Distribution (FSD) bei Metro, die Akquisition von Redcoon für Media Saturn sowie REWE Digital. Hier handelt es sich um Vorstöße in die (e-commerce-) Logistik und somit in eine andere Arbeitswelt. Dadurch entstehen, bezogen auf den Arbeitsmarkt und die Tarifpolitik, essenzielle Fragestellungen: Tarifpolitik steht für uns nicht zur Debatte wie kommen wir aus diesem Tarifvertrag heraus? 1. Sind die vorhandenen Tarifverträge der Handelsbranche (Groß- und Einzelhandel) wettbewerbsfähig? 2. Warum schwindet die Bindungskraft von Tarifverträgen? 3. Warum ist die neue Arbeitswelt im e-commerce/multichannel- und Versandhandel noch nicht in entsprechenden Tarifverträgen abgebildet oder normiert? 4. Ist die Bedeutung einer potenziellen Ordnungskraft von Tarifverträgen im Wettbewerb der Unternehmen ausreichend präsent (die Kartellwirkung von Tarifverträgen)? Die gängige Entgegnung durch Vertreter von Unternehmen des Handels und der Logistik auf diese Fragestellungen ist: Tarifpolitik steht für uns nicht zur Debatte. Vielmehr die Frage, wie wir aus diesem Tarifvertrag herauskommen. Beim Aufbau der Organisation stellen wir fest, dass kein Plan vorhandenen ist, wie neue Bereiche (Multichannel- oder Online-Vertrieb) überhaupt abgebildet werden können. Die Tarifverträge sind zu teuer, aber andererseits bekommen wir nicht die richtigen Leute. Ist es nicht vielleicht besser, sich durch Tarifungebundenheit zu schützen, als zu schnell und zu transparent als Betätigungsfeld von Gewerkschaften ins Visier zu geraten? 3
4 3. Stärken und Schwächen von Unternehmen, Gewerkschaften sowie Verbänden in der Branche Der Arbeitsmarkt Logistik ist sehr heterogen und zergliedert. Das beeinflusst die Strukturen der Verbände in der Logistik und in der Folge deren Grad der Durchsetzungsfähigkeit gegenüber Wirtschaft und Politik. Die Unternehmen handeln zu einem großen Teil sehr eigenständig, ohne Inanspruchnahme eines starken Verbundes. Der Wettbewerb wird vordergründig durch Preis statt durch Qualität ausgetragen. Dies schlägt sich zum Teil nieder im Kampf um das richtige Personal und die richtigen Köpfe ( war for talents ). Tarifpolitik erscheint in diesem Kontext mehr als Schutzfunktion aus der Defensive heraus, statt ein Ordnungsfaktor zu sein. Im e-commerce besteht de facto kein beschriebener Arbeitsmarkt. Vielmehr werden Ausgliederungen von großen Unternehmen vorgenommen, um eine wettbewerbskonforme Kostenstruktur, Planbarkeit und Marktpositionierung zu bewirken. Kleine und mittelständische Unternehmen kalkulieren ohnehin auf der Grundlage von allgemein akzeptierten Arbeitsbedingungen in der Logistikbranche. Die Tätigkeiten im e-commerce vor allem logistikorientiert müssen neu beschrieben und bewertet werden. Sie haben mit der Arbeitswelt, wie sie im Handel normiert ist, in der Regel nichts zu tun. Das Gleiche gilt für den Versandhandel sowohl was die Beschreibung und Bewertung von Tätigkeiten betrifft, als auch hinsichtlich der Normierung dieser Sparte im Arbeitsmarkt Logistik. Im e-commerce gibt es also keine strukturierte Tarifpolitik, die Innovation zur Gestaltung neuer Arbeitsbedingungen zum Thema hat. Der Versandhandel zeigt hier ebenfalls weiße Flecken in der Tarifpolitik auf. Im e-commerce besteht de facto kein beschriebener Arbeitsmarkt das Koordinatensystem der Tarifpolitik verändert sich Das Koordinatensystem der Tarifpolitik verändert sich durch die aktuellen Entwicklungen im Zuge wachsender Tarifpluralität und der Tarifeinheit wie sie vom Gesetzgeber und den Unternehmensverbänden (an der Spitze die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitsgeberverbände) angestrebt wird. Wir stellen bereits jetzt fest, dass die Entwicklungen aus der Tarifpluralität nach der Grundsatzentscheidung des Bundesarbeitsgerichtes 2010, verbunden mit den Aktivitäten zur Verabschiedung eines Gesetzes zur Tarifeinheit, als Katalysator für verstärkte Gewerkschaftskonkurrenz wirken und zu mehr Tarifspiralen in den Branchen führen. Ø Zum Beispiel in der Kontraktlogistik, wo unter den DGB-Gewerkschaften die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di im Wettbewerb mit der IG Metall steht. Ø Eine neue Qualität in der Luftfahrt, wo Lufthansa es mit Blick auf aktuelle Tarifkonflikte/Streiks mit ver.di, Vereinigung Cockpit (VC), der Unabhängigen Flugbegleiter Organisation (UFO) und Bodenvereinigungen sowie mittelbar mit der Gewerkschaft der Fluglotsen (GDF) zu tun hat. Ø Und ebenso eine neue Qualität in Eisenbahnverkehrsunternehmen, für alle spürbar bei aktuellen Tarifkonflikten der Deutsche Bahn mit der EVG und der Gewerkschaft der Lokführer (GDL). Eine Besonderheit entsteht dadurch, dass die Gewerkschaftskonkurrenz nicht nur zwischen den Berufsgewerkschaften, den DGB-Gewerkschaften sowie den DBB-Gewerkschaften besteht, sondern wahrnehmbarer auch innerhalb der DGB-Gewerkschaften selbst. Warnendes Beispiel ist hier die Kontraktlogistik: Welcher Tarifvertrag bei Stute Logistics Anwendung findet, entscheiden nun die Gewerkschaftsmitglieder durch ihre Mitgliedschaft. (Pressemitteilung ver.di zu Stute Logistics vom ). Dies zeigt den aktuellen Konflikt zwischen ver.di und der IG Metall in der Logistik auf. 4
5 4. Tarifpluralität, Tarifeinheit und Tarifautonomiestärkungsgesetz (TASG/AVE) Veränderungen gesetzlicher Rahmenbedingungen in Deutschland und Auswirkungen Nehmen wir die vorher beschriebenen Tarifkonflikte, so erhöht sich die Brisanz dadurch, dass die Bundesregierung plant, die Tarifeinheit per Gesetz zu regeln. Die zuständigen Fachministerien haben einen Gesetzentwurf gefertigt und die Verbände in erster Runde angehört. Das Bundeskabinett befasst sich Anfang Dezember 2014 mit diesem Gesetzesvorhaben. Das folgende Schaubild zeigt Ziele und Verfahren bzw. eine mögliche Wirkung des Tarifeinheitsgesetzes auf: Das Tarifeinheitsgesetz (TEG) Ziel und Verfahren/mögliche Wirkung Die Planungen der Bundesregierung zur Tarifeinheit erhöhen die Brisanz aktueller Tarifkonflikte Ziel Stärkung der Tariflandschaft Subsidiäre Kollisionsregel (interne Klärungen bei Dachverbänden der Gewerkschaften) Kollisionsregel: Tarifeinheit nach dem betriebsbezogenen Mehrheitsprinzip Kein Eingriff in das Streikrecht Schutz kleiner Gewerkschaften durch besondere Verfahrensregelungen Verfahren/mögliche Wirkung Sicherung der Funktionsfähigkeit der Tarifautonomie Vermeidung von Tarifkollisionen Betrieb als Solidargemeinschaft Verhältnismäßigkeit des Arbeitskampfes Feststellung durch Arbeitsgerichte (Grundsatz Tarifeinheit) Anhörungs- und Nachzeichnungsrecht der Minderheitsgewerkschaft Verabschiedung im Bundesrat am Kein Eingriff in laufende Tarifauseinandersetzungen (Kontraktlogistik, LH, DB AG) Seitens der Spartengewerkschaften, aber auch der DGB-Gewerkschaften, von einigen Verbänden und aus der Rechtswissenschaft mehren sich die Stimmen hinsichtlich handwerklicher und tarifrechtlicher Bedenken zu dem Gesetzentwurf. Darüber hinaus werden auch verfassungsrechtliche Zweifel erhoben. Im Verfahren der Gesetzgebung wird es Veränderungen oder Anpassungen geben. Schon jetzt deutet sich für den Bereich der Daseinsvorsorge eine Art gesetzliche Regulierung von sogenannten Abkühlverfahren oder Schlichtungen an. 5
6 Der Gesetzgeber hat bereits im August 2014 ein Tarifautonomiestärkungsgesetz (TASG) verabschiedet. Das TASG beruht auf dem Koalitionsvertrag von CDU und SPD von 2013 und hat zum Ziel, mit den Elementen Mindestlohn, Änderung des Tarifvertragsgesetzes und Allgemeinverbindlichkeit, die Tarifautonomie zu stärken und mehr Tarifbindung zu bewirken. Das Tarifautonomiestärkungsgesetz (TASG) Regelungen und Zielrichtung Neu geregelt sind Mindestlohn, AGG, TVG (AVE), Arbeitnehmer-Entsendegesetz etc. Allgemeinverbindlichkeit (AVE) ist neu gefasst: Streichung des starren 50%-Quorums Erfordernis eines gemeinsamen Antrages der Tarifvertragsparteien bisher nur Entlohnungsbedingungen in der AVE wurde erweitert Veröffentlichung des Gesetzes erfolgte am 15. August 2014 Gebot eines konkretisierten öffentlichen Interesses Katalog von Regierungskoalition und DGB-Gewerkschaften wurde entwickelt Sicherstellung der tariflichen Ordnung Keine Erosion der Tarifverträge und des Tarifvertragssystems (öffentliches Interesse) Neu als Regelungstatbestand (Kann-Bestimmung): Erholungsurlaub, Urlaubsgeld, Altersversorgung, betriebliche Vermögensbildung, Entgeltfortzahlung in besonderen Einrichtungen Die Tarifpartner können jetzt gemeinsam einen Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit stellen Die Historie zum TASG Koalitionsvereinbarung von CDU und SPD Ende 2013 Das Tarifautonomiestärkungsgesetz (TASG) als Instrument für Allgemeinverbindlichkeit (AVE) Ø Die Allgemeinverbindlichkeit wird mit dem TASG erleichtert. Ø Die Tarifpartner können gemeinsam einen Antrag auf Allgemeinverbindlichkeit in der Branche oder in besonderen Einrichtungen an einen eingerichteten Tarifausschuss stellen. Ø Ein 50%-Quorum (Branchenwirkung) wurde abgeschafft. Es reicht aus, für einzelne Einrichtungen mit gesellschaftlicher Bedeutung oder öffentlichem Interesse, einen gemeinsamen Antrag der Tarifpartner zu stellen. Ø Es ist der politische Wille der Bundesregierung mit dem TASG und dem Instrument der AVE mehr Tarifautonomie und Tarifbindung zu bewirken. 6
7 Bedingt durch die Arbeitskonflikte bei Amazon und Zalando, rückt die spezielle Anwendung dieser neuen gesetzlichen Regelungen in das Blickfeld der Gewerkschaften. Hier ist die Beantragung einer Allgemeinverbindlichkeit, bezogen auf die Unternehmen Amazon und Zalando, nicht weit entfernt. Dies ist eingebettet in eine übergreifende politische Interessenlage im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Tarifeinheit. Der ver.di-vorsitzende Frank Bsirske hat kürzlich in einem Interview die gewerkschaftspolitische Zielrichtung unverkennbar deutlich gemacht: Der Mindestlohn schafft einen Sockel, auf dem tarifliche Verbesserungen aufsetzen können und der Lohnspirale nach unten Grenzen setzt. Und dass Tarifverträge nun leichter für allgemeinverbindlich erklärt werden können, ist ebenfalls ein wichtiger Schritt nach vorne. Damit wird das Tarifvertragssystem gestärkt. Wir diskutieren, ob wir die neuen Möglichkeiten im Versandhandel nutzen sollten, um wirtschaftlichen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken. Dort haben wir mit Amazon einen global agierenden Konzern, der das Tarifsystem ablehnt, bedroht und versucht, sich durch das Unterlaufen von Tarifverträgen Vorteile gegenüber den Wettbewerbern zu verschaffen. Das kann nicht im Interesse der Beschäftigten liegen und auch nicht im Interesse fair handelnder deutscher Wettbewerber. Das ist eine wirtschaftliche Fehlentwicklung. ver.di: die neuen Möglichkeiten im Versandhandel nutzen, um wirtschaftlichen Fehlentwicklungen entgegenzuwirken (Zitat Verdi-Chef Frank Bsirske, Berliner Zeitung, ; Hervorhebung durch den Autor) Aufgrund des zu Zeit noch nicht gelösten Arbeitskonfliktes bei Amazon (teilweise auch bei Zalando) und in Verbindung mit längerfristig durchgeführten Arbeitskampfmaßnahmen durch ver.di, kann jetzt die Allgemeinverbindlichkeit für die Gewerkschaft ein probates Mittel sein, um Tarifbindung mit der Argumentation des öffentlichen Interesses und der Hilfestellung des Gesetzgebers zu bewirken. Weiter gedacht bietet jedoch diese bestehende tarifpolitische Lücke konkret bei Amazon und Zalando einen Raum, den der Gesetzgeber mit dem Ansinnen des Befriedens dieser Konflikte möglicherweise einnehmen wird. An dieser Stelle liegt es im ureigenen Interesse der Tarifpartner und insbesondere der Arbeitgeberseite, noch vorhandene weiße Flecken in der Tariflandschaft von sich aus zu besetzen. Es kann nicht im Sinne von Unternehmern und Gewerkschaften sein, den bislang bewusst der Reglung des Staates vorenthaltenen Bereich der Tarifpolitik sukzessive weiter aufzugeben, weil vorher keine passenden Rahmensysteme entwickelt worden sind. Der ver.di-vorsitzende hat einen eindeutigen Hinweis gegeben, dass es auf der einen Seite um global agierende Unternehmen im Online-Handel geht, aber auf der anderen Seite der Versandhandel insgesamt im Visier ist. In dieser Konsequenz heißt das: Spezielle Arbeitsbedingungen und tarifliche Rahmenregelungen für eine neue Sparte e-commerce/versandhandel sollten zeitnah auf den Weg gebracht werden. Dafür bedarf es der Analyse, der gemeinsamen Bewertung und des Mutes für den ersten Schritt. 7
8 5. Der Handlungsrahmen und Lösungsansätze für die Unternehmen in der Logistik-Branche Ø Es bedarf einer Ausdehnung der Definition für die Branche Logistik mit den Sparten e- Commerce/Multichannel-/Versandhandel, Handelslogistik und Kontraktlogistik. Diese Sparten sind gegenwärtig nicht ausreichend beschrieben und nur fragmental (tarifpolitisch) normiert. Ø Speziell die Sparte Kontraktlogistik ist nicht ausreichend normiert. Die vorhandenen Logistikund Speditionstarifverträge sind dezentralisiert und bieten derzeit Raum für Tarifspiralen und Gewerkschaftskonkurrenz. Ø Die Entwicklung des Arbeitsmarktes Logistik mit seinen Sparten geht einher mit der Beschreibung und Normierung durch die Tarifpartner. Sie ist eine Chance und Herausforderung zugleich hinsichtlich der Gestaltung von Wettbewerb, Berufsentwicklung und Bildung in der Branche. Ø Die Gestaltungsmöglichkeiten für die Sparten e-commerce/multichannel-/versandhandel, Handelslogistik und Kontraktlogistik sollten folgendes beinhalten: Nicht ausreichend normierte Logistik- Tarifverträge bieten Raum für Tarifspiralen und Gewerkschaftskonkurrenz neue und flexible Arbeitsbedingungen, neue Tarifbindungen mit nachhaltiger arbeitsrechtlicher- und tarifrechtlicher Wirkung und die Schutzfunktion für die Unternehmen: es können z.b. Tarifgemeinschaften von Unternehmen gebildet werden. Zu Zeit befasst sich ein tarifpolitisches Projekt Logistik zielorientiert mit den zuvor beschriebenen Themenstellungen. Dort arbeiten Unternehmen der Branche in einer Mischung aus kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen mit. Wenn Sie als Handelsunternehmer Interesse haben, an dieser wichtigen Arbeit teilzunehmen, wenden Sie sich bitte an den Autor dieses Artikels. 8
9 6. Die Normierung des Arbeitsmarktes e-commerce/versandhandel Das Ist, das Tun und der Weg Fazit: Ø Der Arbeitsmarkt Logistik ist heterogen und weist zerfaserte Strukturen auf. Die Tarifpolitik befindet sich in der Renaissance und ist innovationsbedürftig zugleich. Ø Der e-commerce und der Versandhandel haben de facto keine breite Tarifbindung. Moderne Arbeitsbedingungen werden zunehmend erforderlich. Der Wettbewerb in dieser Sparte bedarf eines ordnenden Rahmens. Ø Die Tarifbindung ist zu Zeit unattraktiv. Tarifungebundenheit hat eine scheinbare Schutzfunktion, mit gewisser Tradition. Ø Die vermeintliche Schwäche von Tarifpartnern schafft einen nicht gewollten Gestaltungsraum für den Gesetzgeber. Die Tarifpolitik wird hier tendenziell zum Spielfeld der Politik. Ø Die Unternehmen in der Logistikbranche, insbesondere im e-commerce/versandhandel sind gut beraten Flagge zu zeigen und Taten folgen zu lassen. Ø Der Mut zum Handeln wird unterstützt durch bereits laufende Projekte mit professioneller arbeitsrechtlicher und tarifrechtlicher Beratung. Es werden hervorragende Netzwerke und Kanäle vorgehalten, um zeitnahe und nachhaltige Lösungsansätze auf den Weg zu bringen. Beides ist notwendig, um tarifpolitisches Neuland zu beschreiten. Ø Tarifgemeinschaften können Innovation und Schutz zugleich bieten. Mit einer Tarifgemeinschaft ist Raum für Flexibilität gegenüber vorhandenen, tradierten Verbandsstrukturen gegeben. Ø Mit der Kontraktlogistik wird gegenwärtig begonnen der e-commerce/versandhandel ist bereits im Blickfeld. Tarifungebundenheit hat nur scheinbar eine Schutzfunktion 9
Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen im Einzelhandel vor einer Renaissance? Jörg Wiedemuth ver.di Bundesverwaltung Leiter der Tarifpolitischen Grundsatzabteilung Rückblick in die Geschichte der
MehrNach der Grundsatzentscheidung des BAG vom 23.06.2010 Wie geht es weiter mit der Tarifeinheit? Praktische Folgen und rechtspolitische Möglichkeiten
Nach der Grundsatzentscheidung des BAG vom 23.06.2010 Wie geht es weiter mit der Tarifeinheit? Praktische Folgen und rechtspolitische Möglichkeiten 1 Übersicht: I. Tarifpluralität Was bedeutet das? II.
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss
Tarifrunde 2012 Aktuelle Informationen und Verhandlungsergebnisse M+E Mitte Sonderbeilage zum Tarifabschluss Die Bausteine des Tarifpakets 2012 I. Entgelt Die Tabellenentgelte werden rückwirkend zum 01.05.2012
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrKEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister -
KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister - Wolfhard Bender Vorstandsvorsitzender AGV Postdienste e.v. Bonn, 26. November 2007 Mindestlohn für Briefdienstleister Themen Wer sind
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB
Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. Mai 2006 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Mehrmarxistische linke e.v.
Regionaltreffen Frankfurt/Rhein Main am 27.05.14 Diskussion über die Beschäftigtenbefragung der IG Metall Auf ihrem Treffen am 27.05.14 hat sich die Regionalgruppe Rhein Main der marxistischen linke mit
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrDie Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen
Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 09. März 2010 (BZA/DGB) / 30. April 2010 (igz/dgb) folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrBetriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht
Betriebliche Altersversorgung im Spannungsfeld zwischen Arbeitsrecht und Versicherungsrecht Prof. Dr. Gregor Thüsing LL.M. Seite 1 BetrAV eine Schnittstellenmaterie Die Betriebliche Altersvorsorge ist
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrRingvorlesung im Sommersemester 2013
Berufseinstieg und Berufsalltag IG Metall Veranstaltungsangebote für Studierende an der Fachhochschule Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Termine: 6. März 2013 17. April 2013 15. Mai 2013 12. Juni 2013
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrWarum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDer ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag
Der ohne sachlichen Grund befristete Arbeitsvertrag 1. Allgemeines Die Befristung von Arbeitsverträgen ist im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) geregelt. Zu unterscheiden sind Befristungen des Arbeitsverhältnisses
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrFür ein modernes Streikrecht
Für ein modernes Streikrecht Koalitionsfreiheit achten - Daseinsvorsorge sicherstellen Beschluss des Parteivorstandes am 26. Januar 2015, München Für ein modernes Streikrecht Koalitionsfreiheit achten
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorstand Sozialpolitik. Anerkennung von Erziehungszeiten. Mütterrente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Anerkennung von Erziehungszeiten Mütterrente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, ab dem 1. Juli 2014 gibt es die sogenannte Mütterrente. Sie ist ein Schritt in die richtige
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe
Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrHonorarberatung gefährdet ausreichende. Risiko- und Altersvorsorge in Deutschland. Politiker und Verbraucherschützer machen sich für eine
Zurich-ExpertenThema Honorarberatung gefährdet ausreichende Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
Mehr