Aufmerksamkeit erregen. Attention. Buchung auslösen. Desire. Wunsch, das Angebot zu nutzen. Aufmerksamkeit erregen. Attention
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- Anna Fried
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 I ufmerksamkeit erregen ttention D ction Buchung auslösen Desire Interest Interesse wecken Wunsch, das ngebot zu nutzen I D ufmerksamkeit erregen ttention Existenz / ngebot bekannt machen Starker Titel («Ich bin doch nicht blöd!») Bildsprache Wir sind wir bieten 1
2 I D Interesse wecken Interest Neugierde wecken Eigene Vorteile gegenüber Mitbewerber hervorheben ngst auslösen (Isolation) Das können Sie erreichen I D Wunsch, das ngebot zu nutzen Desire Nutzen aufzeigen Verständnis zeigen Vertrauen steigern und Beweise erbringen Das möchte ich machen 2
3 I D Buchung auslösen ction Flyer oder Programm abgeben/zustellen Kontaktdaten austauschen/nachfassen nmeldekarte sofort ausfüllen ufforderung zur Tat! I D 3
4 ELEVTOR PITCH ELEVTOR PITCH Niemals spontan 1. Zielgruppe definieren 2. Produkt/Dienstleistung 3. Nutzen 4. lleinstellungsmerkmal 5. Guter nfang 6. Was soll der Kunde tun? 4
5 ELEVTOR PITCH Was will ich wem wie sagen? 1. Wer bin ich? 2. Was tue ich? 3. Was haben andere davon? 4. In die Tat umsetzen ELEVTOR PITCH Was will ich wem wie sagen? 1. Frage 2. Problem 3. Lösung 4. In die Tat umsetzen 5
6 ELEVTOR PITCH Der kürzeste Pitch ELEVTOR PITCH Gruppenarbeit 1. Thema: Kurs XY 2. Vorbereitung: 15 Minuten 3. Dauer: Maximal 3 Minuten 4. Präsentation: frei wählbar 5. Feedback 6
7 Push/Pull-Strategien Push-Strategie ngebot vorhanden Kurs Entscheid Marketing Kunden Vorstand treibt 7
8 Pull-Strategie Nachfrage vorhanden Marketing Entscheid Vorstand Suche nach Kurs Bedarf Kunden Nachfrage zieht Die schlimmsten Fehler und fünf Erfolgsstrategien 8
9 Fehler Nummer 1: Gar kein Wenn Sie nich online sind, existieren Sie nicht Fehler Nummer 2: Nicht auffindbar Kein Suchmaschinenmarketing, falsche Suchbegriffe 9
10 Fehler Nummer 3: Newsletter Hat der Empfänger wirklich einen Nutzen oder fühlt er sich belästigt? Fehler Nummer 4: Benutzer wird nicht abgeholt Viele Websites der ersten Generation sind einseitig und auf sich selber gerichtet 10
11 Fehler Nummer 5: Online ist nicht Print Die Werbemittel sind langweilig, emotionslos und unterstützen das Branding kaum Fehler Nummer 6: uftritt nur im Web Es werden keine Social Media oder Web 2.0-Elemente genutzt 11
12 Die fünf Erfolgsstrategien Im Die fünf Lass-Dich-Punkte Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Du bekommst nie wieder eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu korrigieren 12
13 Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Du bekommst nie wieder eine zweite Chance, den ersten Eindruck zu korrigieren Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Du erzielst den W-Effekt: Wow oder Wäh! 13
14 Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Gezielter Einsatz von Videos und Sounds Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Suchmaschine Nr. 2 nach Google 14
15 Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Täglich werden 4 Milliarden Filme ngeschaut ( pro Sekunde) Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Jede Minute werden 60 Stunden Videomaterial hochgeladen 15
16 Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Wo ist Ihr Youtube-uftritt? Erfolgsstragie Nr. 1: Lass dich sehen! Wie sieht Ihre Website auf dem Handy oder Tablet aus? 16
17 Erfolgsstragie Nr. 2: Lass dich erwischen! Suchmaschinen und Resultate Erfolgsstragie Nr. 2: Lass dich erwischen! Urlaub oder Ferien Backkurs Schaffhausen: 7290 Hits 17
18 Erfolgsstragie Nr. 3: Lass dich blicken! Blog, Podcast, Selfies oder Vlog (Video-Blog) Erfolgsstragie Nr. 4: Lass dich gehen! Halten Sie sich online dort auf, wo sich Ihre Zielgruppe aufhält, oder bauen Sie sich Ihre eigene Community auf 18
19 Erfolgsstragie Nr. 5: Lass dich gehen! Überraschen Sie die Besucher/innen Ihrer Website mit etwas Unerwartetem 19
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