Vorschläge zur Gestaltung der Kindertaufe.

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1 Die Feier der Kindertaufe Seite 1 BEGRÜSSUNG EMPFANG UND BEGRÜSSUNG im Vorraum (Eingang )der Kirche. Der Pfarrer/Diakon empfängt und begrüßt im Vorraum (Vorhalle) der Kirche die Eltern, Paten mit dem Täufling und die Gottesdienstteilnehmer, das bedeutet: "Die Taufe ist wie das Eingangstor zur Kirche." GESPRÄCH MIT DEN ELTERN UND PATEN Pfarrer/Diakon bittet die Eltern mit eigenen Worten zu sagen, warum sie ihr Kind taufen lassen wollen, welchen Namen sie ihrem Kind bei der Geburt gegeben haben und was der Name bedeutet. Pfarrer/Diakon fragt die Eltern, nach dem Namen des Täuflings und ob sie sich der Aufgabe bewusst sind, dass die Entscheidung zur Taufe die Bereitschaft bedeutet, das Kind im Glauben zu erziehen. Auf die Frage was sie von der Kirche Gottes erwarten antworten die Eltern mit folgenden Worten: "Die Taufe." "den Glauben." "Dass es ein Christ wird." "Dass es in Jesus Christus zum neuen Leben geboren wird." "Dass es in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wird." Diese Aussagen können die Eltern auch folgendermaßen machen: "Wir sind heute hier um unser Kind taufen zu lassen, wir bitten in dieser Feier darum, dass... Der GL (Gottesdienstleiter, Priester Diakon) spricht nun zuerst die Eltern an danach auch die Paten und fragt, ob sie auf ihre Weise mithelfen wollen, dass aus diesem Kind ein guter Christ wird und ob sie sich der Aufgabe bewusst sind, dass die Entscheidung zur Taufe die Bereitschaft bedeutet, das Kind im Glauben zu erziehen.. Die Eltern und die Paten antworten jeweils mit: "Ja". Danach spricht der GL alle Anwesenden an. BEZEICHNUNG MIT DEM KREUZZEICHEN Das Kreuzzeichen ist das Zeichen der Christen. Weil die Kinder in der Taufe Christen werden, wird ihnen auch dieses Zeichen der Zugehörigkeit geschenkt. Der Pfarrer/Diakon bezeichnet das Kind mit dem Kreuzzeichen auf die Stirn, danach dei Eltern und Paten, die Großeltern und evtl. die Geschwister. GEBET: wird entweder von Pfarrer/Diakon gebetet in einer der folgenden Fassungen von den Eltern: Guter Gott, du hast uns N. (N=Name des Kindes) anvertraut. In deine Hände empfehlen wir unser Kind, in dem etwas von deiner Kraft und Liebe sichtbar und erfahrbar wurde. Staunend stehen wir vor unserm Kind und sehen wie N. wächst und jeden Tag neues lernt und uns damit Freude schenkt. Lass N. zu einem offenen, frohen Menschen heranwachsen und gib uns Eltern, Paten,

2 Angehörigen und Freunden Kraft und Mut, dass wir N. dabei helfend zur Seite stehen können. Amen. Lieber Gott, wir staunen über deine Schöpfung. Du hast uns N. geschenkt und dafür wollen wir dir danken. Lass sie/ihn zu einem frohen und offenen Menschen heranwachsen und gib uns allen die Kraft und das Vertrauen, N. auf diesem Weg zu begleiten. Wir bitten dich, lege N. in deine Liebe, damit sie fortwirkt in (ihrem; seinem) Leben. Amen. Lied: Auswahl, siehe Lieder: WORTGOTTESDIENST Schriftlesung: Man brachte Kinder zu Jesus, damit er sie mit der Hand berührte. Die Jünger aber wiesen die Leute ab. Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, ich sage Euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt, als wäre er ein Kind, wird nicht hineinkommen. Und er nahm die Kinder in seine Arme; dann legte er ihnen die Hände auf und segnete sie. (Mk. 10,13-16) Oder Jetzt aber - so spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich geformt hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich ausgelöst, ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir. Wenn du durchs Wasser schreitest, bin ich bei dir, wenn durch Ströme, dann reißen sie dich nicht fort. Wenn du durchs Feuer gehst, wirst du nicht versengt, keine Flamme wird dich verbrennen. Denn ich, der Herr, bin dein Gott, ich, der Heilige Israels, bin dein Retter. Weil du in meinen Augen teuer und wertvoll bist und weil ich dich liebe. Denn jeden, der nach meinem Namen benannt ist, habe ich zu meiner Ehre erschaffen, geformt und gemacht. (Jes. 43,1-4a) Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt. Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn vergessen würde: ich vergesse dich nicht. Sieh her: Ich habe dich eingezeichnet in meine Hände. (Jes. 49 1b, 15-16a). Seite 2

3 Seite 3 Jesus trat auf die Jünger zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Mt. 28,18-20) In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen. Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden. (Mk. 1,9-11). Jesus kam zu einem Ort in Samarien, der Sychar hieß und nahe bei dem Grundstück lag, das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte. Dort befand sich der Jakobsbrunnen. Jesus war müde von der Reise und setzte sich daher an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. Da kam eine samaritische Frau, um Wasser zu schöpfen. Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken! Seine Jünger waren nämlich in den Ort gegangen, um etwas zum Essen zu kaufen. Die samaritische Frau sagte zu ihm: Wie kannst du als Jude mich, eine Samariterin, um Wasser bitten? Die Juden verkehren nämlich nicht mit den Samaritern. Jesus antwortete ihr: Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!, dann hättest du ihn gebeten, und er hätte dir lebendiges Wasser gegeben. Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief; woher hast du also das lebendige Wasser? Bist du etwa größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, wie seine Söhne und seine Herden? Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser ewiges Leben schenkt. Joh. 4,5-14). Ihr seid alle durch den Glauben Söhne und Töchter Gottes in Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid «einer» in Christus Jesus. (Gal. 3,26-28).

4 Ansprache: Lied: (siehe Anhang) Seite 4 Anrufung der Heiligen und Fürbitten: Die einzelnen Bitten können von verschiedenen werden. Personen vorgetragen Für unser Kind/unsere Kinder, die am Anfang des Lebensweges stehen. dass sie gesund bleiben und sich gut entwickeln können. Für alle Kinder, die ohne Liebe aufwachsen müssen, dass sie Menschen finden, die ihnen beistehen.. Für alle die Verantwortung haben in Kirche und Gesellschaft, dass sie sich einsetzen für gute Lebensbedingungen von allen Menschen. Für die Eltern und Paten, dass sie die Entwicklung ihrer Kinder mit Liebe und Geduld begleiten können.. Wir bitten dich, erhöre uns. Oder Herr Jesus Christus, du hast gesagt: Lasset die Kinder zu mir kommen, und hindert sie nicht daran, daher bitten wir: Lass das Kind N. / die Kinder N.N. im Glauben und in der Liebe Gottes heranwachsen. Begleite die Entwicklung unseres Kindes N. / Unserer Kinder N.N. zu einem fröhlichen, hilfsbereiten und offenen Menschen und behüte und beschütze (es/sie) in allen Gefahren. Segne die Familien und Freunde von N. und schenke ihnen rechte Freude im Glauben. Gib uns Eltern die Kraft und Umsicht bei der Erziehung, unsere Kinder/unseres Kindes.

5 HANDAUFLEGUNG Pfarrer/Diakon legt dem Kind die Hand auf und spricht ein Gebet. SPENDUNG DER TAUFE Glaubensbekenntnis: Die Eltern und Paten bestätigen der Gemeinde, bzw. deren Stellvertreter (Pfarrer/Diakon), dass sie in der Bitte um die Taufe eine Glaubensentscheidung getroffen haben. Liebe Eltern und Paten: in unserer Welt und in uns selbst gibt es viel Böses. das uns bedrängt und bedroht. Sie sollen ihrem Kind als Eltern und Paten vorleben, weil man in unserer Welt gegen das Böse ankämpft und sich auf die Seite des Guten stellen. Sind Sie dazu bereit? Eltern/Paten: Ich bin bereit. Glauben Sie an Gott, den Vater, den Schöpfer allen Lebens, der auch Ihrem Kind das Leben geschenkt hat? Eltern/Paten: Ich glaube Glauben Sie an Jesus Christus, Gottes Sohn, den der Vater aus Liebe zu uns Menschen gesendet hat und der unser Bruder geworden ist? Eltern/Paten: Ich glaube Glauben Sie an den Heiligen Geist, der uns vom Jesus gesandt ist und an die Gemeinschaft der Heiligen und an die Kirche, in die Ihr Kind hinein getauft wird. Eltern/Paten: Ich glaube Oder das Apostolische Glaubensbekenntnis Glaubenslied der Gemeinde: (siehe Anhang) Weihe des Taufwassers "Im Zeichen des Wassers wird die Taufe gespendet. Darum folgt der große Lobpreis Gottes über das Wasser." Seite 5

6 Seite 6 Taufe: Der Priester/Diakon tauft nun das Kind mit den Worten: "... ich taufe dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes." Die Gemeinde antwortet mit: "Amen" Salbung mit Chrisam: "Chrisam besteht aus Ölivenöl und Balsam. Früher wurden Könige mit Chrisam gesalbt zum Zeichen ihrer Würde und ihres Amtes. Wenn wir heute die Täuflinge salben, dann wird damit ausgedrückt: Die Täuflinge sind in Gottes Augen so viel wie Könige. Außerdem gehören wir als Getaufte zu Jesus Christus, der der erste gesalbte ist." salbt das Kind auf den Scheitel mit Chrisam Überreichung des weißen Kleides Das weiße Kleid ist ein Zeichen dafür, dass der Täufling durch die Taufe gleichsam neu geschaffen wird und Christus las Gewand anzieht, d.h. dessen Lebenseinstellung übernimmt. Das Kleid drückt auch die Würde jedes Christen aus. Früher haben die Erwachsenen Neugetauften ihr Taufkleid eine ganze Woche angehabt: von Ostern bis zum Weißen Sonntag, der von daher den N Deuteworte zum Taufkleid. Übergabe der brennenden Kerze: Jesus ist das Licht der Welt. Von ihm her wird auch unser Lebensweg erhellt. Die Taufkerze kann ein Begleiter im Leben des Täuflings sein, bei: Erstkommunion, Firmung, Hochzeit. bittet den Vater des Kindes ein, die Taufkerze an der Osterkerze anzuzünden. Effata-Ritus Gebet des GL, wie Gott den taubstummen die Ohren und den Mund geöffnet hat, so soll der Herr dem Täufling auch Mund und Ohren öffnen. ABSCHLUSS DER TAUFFEIER Vater unser: Segenslied gesprochen: Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es sehen lernt mit seinen eignen Augen das Gesicht seiner Mutter und die Farben der Blumen und den Schnee auf den Bergen und das Land der Verheißung. Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es hören lernt mit seinen eigenen Ohren, auf den Klang seines Namens, auf die Wahrheit der Weisen, auf die Sprache der Liebe und das Wort der Verheißung. Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es greifen lernt mit seinen eigenen Händen, nach der Hand seiner Freunde, nach Maschinen und Plänen, nach dem Brot und den Trauben und dem Land der Verheißung.

7 Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es reden lernt mit seinen eigenen Lippen, von den Freuden und Sorgen, von den Fragen der Menschen von den Wundern des Lebens und dem Wort der Verheißung. Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es gehen lernt mit seinen eigenen Füßen, auf den Straßen der Erde, auf den mühsamen Treppen, auf den Wegen des Friedens in das Land der Verheißung. Segne dieses Kind und hilf uns, ihm zu helfen, dass es lieben lernt mit ganzen Herzen. Segensgebet: die Mütter nehmen ihre Kinder auf den Arm. Schlußlied: (siehe Anhang) ANHANG: Lieder zur Taufe: Lieder zur Taufe: Lobe den Herren (Gotteslob (Gl.) Nr. 258) Großer Gott (Gl. Nr. 257) Nun danket all (Gl. Nr. 267) Wir sind alle Gottes Kinder (Neues Geistliches Lied) Kind du bist uns anvertraut Weitere Lieder: Danke (in den meisten neuen Liederbüchern, wie z.b. Troubadour) Er hält das Leben in der Hand (in den meisten neuen Liederbüchern, wie z.b. Troubadour) Kleines Senfkorn Hoffnung (in den meisten neuen Liederbüchern, wie z.b. Troubadour) Test soll mein Taufbund immer stehn (Beiheft zum Gotteslob Nr. 60) Von guten Mächten (in den meisten neuen Liederbüchern, wie z.b. Troubadour). Gottesloblieder, Kirchenlieder und Neues Geistliches Lied gibt es zum Anhören, downloaden der Melodie und evtl. auch Noten bei: Seite 7

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