Paar- und Familientherapie auf systemischer Grundlage
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- Peter Albrecht
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Paar- und Familientherapie auf systemischer Grundlage Begleitskript zum Seminar
2 Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt Einleitung und inhaltlicher Überblick 1. Paartherapie 2. Familientherapie 2.1 Definition 2.2 familientherapeutische Richtungen 2.2 Indikation und Kontraindikation 2.3 Diagnostik in der Familientherapie 2.4 Therapietechniken 2.5 Zielgruppe 2.6 Anwendungsbereiche 2.7 Besonderheiten der Familientherapie 2.8 Typische Anlässe für das Aufsuchen einer Familientherapie aufgrund von auffälligem Kinderverhalten sind 2.9 Wohlbefinden in der Familientherapie 3. Historische Entwicklung 3.1 Vom Einzelnen zum System/Von der Pathologie zur Lösung 3.2 Psychoanalytische Betrachtungen 3.3 Objektbeziehung 3.4 Kollusion: Psychodynamik einer Partnerschaft 3.5 Triangulierung 3.6 Pathogene Mütter 3.7 Verhalten als Ausdruck einer Pathologie 3.8 Delegationskonzept 4. Systemische Betrachtungen 4.1 Spezifische Begriffe aus der Systemtheorie, Kybernetik und Synergetik 4.2 Ein Überblick über verschiedene Systemische Schulen 4.3 Bedeutsame Systemische Therapieschulen 4.4 Besondere systemisch-therapeutische Grundhaltungen 4.5 Risiken, Grenzen und Chancen der Systemischen Therapie 5. Aufstellungsarbeit 5.1 Entstehung 5.2 Form und Ablauf 5.3 Relevante Konzepte der Aufstellungsarbeit 5.4 Fazit 6. Paradigmenwechsel in der Psychotherapie 6.1 Zusammenfassende Darstellung 7. Klassische Grundstruktur eines Systemischen Therapieverlaufs 7.1 Rahmengestaltungen in der Systemischen Therapie 7.2 Methoden Übungsblätter Fallbeispiel zum Üben: Übung für ressourcenorientierte Sichtweise Übung zum Umgang Zieldiskrepanzen Übung: Rollenspiel Persönliche Auswertung des Seminars aus Systemischer Perspektive Literaturliste Fragebogen für die Familienanamnese Impressum
3 1. Paartherapie Unterschiede im Verhalten von Mann und Frau: In der heutigen Zeit gibt es kaum Verhaltensunterschiede im Berufsleben von Mann und Frau. Jedoch zeigen sich trotz der Emanzipation deutliche Unterschiede im Verhalten in einer Paarbeziehung. Sätze eher kurz halten. Aus den Klischees könnte man schließen, dass Männer in ihrer Paarbeziehung nach Autonomie, Macht und Kompetenz streben. Bei stressigen Lebensereignissen oder Problemen suchen Männer keine Hilfe, sonder kompensieren diese mit Rückzug oder Ablenkung, wie Sport. Kommt es zu Problemkonfrontation so vermeiden sie längere Diskussionen aus Angst nicht gut oder kompetent da zustehen. Frauen dagegen sind in ihrem Verhalten häufig emotional, mitteilend, anteilnehmend und mitfühlend. Die Beziehung hat bei Frauen meist höchste Priorität und sie streben nach einem hohen Maß an Qualität in ihrer Beziehung. Bei Stress und Problemen reagieren Frauen emotional und versuchen Probleme zu kommunizieren. Bei Frauen hingegen besteht die Angst in der Zurückweisung und vor der Einsamkeit. Grundsätze der Paartherapie: Wie in jeder Psychotherapie ist es hier besonders wichtig, sich über seine therapeutischen und eigenen Werte und Grenzen bewusst zu sein. Vor Beginn sollte dem Paar deutlich gemacht werden, dass kein Partner vom Therapeuten Einzelbehandlungen bekommt und dass alle Informationen, die man von einem Partner erhält gegenüber dem Anderen offen dargestellt werden. Dies beugt vor, dass einer der Partner erfolgreich versuchen kann, die Paartherapeutin auf seine Seite zu ziehen. Geschlechtsspezifische Kommunikationsstile sollten berücksichtigt werden. Therapeutische Konflikte: Unterschiedliche Motivation für oder gegen die Paartherapie bei den zwei gleichberechtigten Klienten Unterschiedliche Anliegen der Partner Geschlechterkonflikt bei EinzeltherapeutIn in der Paartherapie (Geschlechterverhältnis spielt eine wichtige Rolle in der Therapie, damit sich keiner der Beteiligten benachteiligt fühlt) PaartherapeutIn wird mit in das problematische Kommunikationsmuster einbezogen Umgang mit verschiedenen Konflikten in der Therapie: Sehr oft kommen Paare auch aufgrund von heftiger Meinungsverschiedenheiten erschiedenheiten, die auch gerne während der Sitzung ausgetragen werden. Hier ist man gut beraten, eher auf die Struktur als auf die Inhalte des Streits zu achten und sich nicht verführen zu lassen, die Rolle des Schiedsrichters anzunehmen. Oft ist es auch notwendig den Streit deutlich zu unterbrechen oder notfalls eine skurrile Maßnahme zur Musterunterbrechung durchzuführen (z.b. den Raum mit der Bemerkung zu verlassen, dass man gleich wiederkommt und davon ausgeht, dass der Streit bis dahin wieder zur Ruhe gekommen ist. Hierbei sollte man auch tatsächlich den Raum verlassen, um ein klares wahrnehmbares Zeichen zu setzen!)
4 Es können sich für alle Beteiligten Loyalitätskonflikte ergeben, wenn ausschließlich entweder oder Lösungen gefordert werden. Hierbei kann eine sowohl als auch Perspektive von Seiten des Therapeuten hilfreich sein. Die Herausforderung für die Therapeutinnen besteht darin, zunächst einmal die Anliegen und Ideen (Hoffnungen und Befürchtungen) zu klären und dabei eine möglichst neutrale Haltung zu bewahren. Anlässe für das Aufsuchen einer Paartherapie: Paare mit Diskrepanzen im Machtpotential können das Klientel in der Paartherapie sein. Große Unterschiede hierbei führen häufig zu einer Destabilisierung der Partnerschaft. Typische Ebenen der Macht / Prüfung in einer Partnerschaft sind: Attraktivität und Sexualität Bildung und Kompetenzen (körperlich, intellektuell, emotional) Kapital und Einkommen Ein weiteres häufiges Thema ist das gegenseitige Misstrauen ( Liebt er mich noch?, Besteht eine Gefahr für mich durch meinen Partner? ). Nach häufigen oder starken Enttäuschungen oder Kränkungen braucht ein Paar oft lange Zeit, um Vertrauen wieder zu investieren. Das Stellen von bestimmten Erwartungen oder Forderungen an den Partner, sowie das Erpressen von freiwilligen Handlungen ( Sei doch mal spontan Hey, das tust Du doch bloß, weil ich Dir das gesagt habe, das ist doch nicht spontan! ) stellen ein typischen Double Bind und ein weiterer Themenbereich der Paartherapie da. Weiterhin kann es in Partnerschaften Konflikte mit der Herkunftsfamilie oder zwischen beiden Herkunftsfamilien geben. Teilweise geschieht dies durch Neudefinition von Rollen und Ritualen (Wilde Ehe vs. Heirat, Weihnachten in der Herkunftsfamilie oder im Urlaub usw.). Wenn es in der Partnerschaft Konflikte gibt (oft auch unausgesprochen oder unterschwellige), so drückt sich das meist sehr schnell auch in Sexualitätsproblemen aus. Übung: Finden Sie sich in Zweiergruppen zusammen und entwickeln Sie gemeinsam Fragen oder sonstige Formulierungen, mit denen Sie ein Paar auf attraktive vertrauensspendende Weise dazu einladen könnten auch über die gemeinsame Sexualität zu sprechen. Paare, die schon längere Zeit miteinander leben und ihre Beziehung wieder intimer und intensiver gestalten wollen (Sehnsucht nach Renaissance) kommen mit dem Wunsch, das möglichst alles so werden soll, wie es einmal war. Bei diesem Anliegen bietet sich an, einmal zu evaluieren, was im Moment denn gut ist bzw. die Qualitäten, Themen und Entwicklungsschritte (im positiven Sinne) von Beziehungsreifung zu reflektieren. Anstatt hier über mögliche Hemmnisse und Veränderungen zu reden, bietet es sich an direkt konkrete Wunschszenarien und deren Entwicklungsstufen gemeinsam zu erforschen und zu prüfen.
5 Co-Therapie: In der Paartherapie wird ein co-therapeutisches Vorgehen, um ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis zu haben, favorisiert. Die Co-Therapie besteht meist aus einem Therapeuten und einer Therapeutin. Durch dieses Therapiesetting können sich die einzelnen Partner mit dem geschlechtsgleichem Therapiepartner identifizieren und somit verschiedene Konflikte vermieden werden. Desweitern wird durch dieses Setting eine Rivalität um den einzelnen Therapeuten vermieden. Wenn ein Therapeutenpaar eingespielt ist, kann es effektiver handeln, da es nicht zwischen den Aufmerksamkeitsanteilen für den jeweiligen Partner balancieren muss. Somit ist diese Form des Settings weniger spannungsgeladen und der Patient empfindet diese Form als stabiler, ruhiger und klarer getrennt. Probleme in der Co-Therapie treten auf, wenn das Therapeutenpaar nicht eingespielt ist, unterschiedliche Einstellungen und Werte aufweisen oder in einem Konkurrenzverhältnis stehen. Weitere Probleme sind ungelöste Konflikte des Therapeutenpaar, welche auf das Klientenpaar übertragen werden oder der Fokus für das Paar verloren geht. Diese Probleme hemmen den Therapieprozess und sollten bei Stagnation der Therapie berücksichtigt/beachtet werden.
6 2. Familientherapie 2.1 Definition Familientherapie [ist] ein psychotherapeutischer Ansatz mit dem Ziel, Interaktionen zwischen einem Paar, in einer Kernfamilie, in einer erweiterten Familie oder zwischen einer Familie und anderen interpersonellen Systemen zu verändern und dadurch Probleme einzelner Familienmitglieder, Probleme von Familiensystemen oder der Gesamtfamilie zu lindern (Wynne, 1988a, S. 251) Familientherapie systemische Therapie (= eigenständiges Behandlungsverfahren) 2.2 familientherapeutische Richtungen Psychoanalytisch: In der Psychoanalyse werden vor allem Interaktionen zwischen den Familienmitglieder, sowie intrapsychische Abwehrstrukturen der einzelnen Familienmitglieder betrachtet. Unbewusste dysfunktionale psychische Prozesse sollen erkannt und herausgearbeitet werden. Humanistisch: Im Fokus der humanistischen Familientherapie steht das Erleben im Hier und Jetzt. Viele Therapietechniken sind in dieser Richtung entstanden, z.b. Familienrekonstruktion, Arbeiten mit Metaphern und Familienskulpturen, um nur wenige zu nennen. Ebenso sind Zirkularität und familiäre Rituale der humanistischen Bewegung entsprungen. Systemisch: Viele der in der systemischen Familientherapie verwendeten Methoden entspringen der psychoanalytischen und humanistischen Richtung der Familientherapie. Ablauf und Methoden der Systemischen Familientherapie siehe Seite Indikation und Kontraindikation Indikationen: Die Familientherapie wird bei einen weiten Feld von psychischen, psychosomatischen und somatischen Störungen angewendet. Indiziert ist die Familientherapie vor allem, wenn die Störung auf Grundlage von spezifischen Beziehungsstrukturen basiert. Sie wird zur Ressourcenentwicklung und als Bewältigungshilfe bei bestimmten Störungen angewendet. Wenn mehrere Familienmitglieder gleichzeitig eine psychotherapeutische Behandlung benötigen und wenn die Störung eines Familienmitgliedes massive Auswirkungen auf Angehörige und deren Gesundheit haben, wird die Familientherapie eingesetzt. Familienmitglieder werden auch dann einbezogen, wenn sie zur Bewältigung oder Linderung von klinischen Problemen des Klienten beitragen können.
7 Die Wirkung von Techniken der Familientherapie ist bei folgenden Erkrankungen nachgewiesen, Schizophrenie, Depression, Alkoholismus, Angststörungen, chronische körperliche Krankheiten, sexuelle Dysfunktionen, Drogenmissbrauch und bei Störungen im Kindes- und Jugendalter. Kontraindikationen: Wenn im Verlauf der Therapie unerwünschte Wirkungen auftreten oder das Therapieziel nicht erreicht wird, ist die Weiterführung der Familientherapie nicht indiziert. Eine Familientherapie sollte bei ablehnender Haltung der Klienten dieser gegenüber oder einer gesundheitlichen Folge durch die Therapie nicht durchgeführt werden. Ein Berater oder Psychotherapeut sollte diese Therapieform nur dann durchführen, wenn er die entsprechende Ausbildung, die Kompetenzen und die angemessenen Rahmenbedingungen vorweisen kann. 2.3 Diagnostik in der Familientherapie Die Diagnostik in der Familientherapie ist ausschlaggebend für die folgenden Behandlungsschritte. Es ist ein Element zur Beschreibung des psychosozialen und familiären Systems. Im Vordergrund der Familiendiagnostik liegt das Familiengespräch. Dieses Gespräch sollte anhand der Grundregeln der Gesprächsführung durchgeführt werden. Es gibt Einblicke in verschiedene Bereiche der Familie, z.b. in aktuelle Probleme und Konflikte, in bisherige Lösungsversuche, familiäre Familienstrukturen und die Stellung des Betroffenen in der Familie, sowie bewusste und unbewusste Konfliktdynamiken, Familienklima und Lebenssituation bzw. Lebenszyklus. Außer des Familiengesprächs können noch standardisierte Testverfahren, wie Fragebögen oder Testbatterien, sowie nichtstandardisierte Verfahren, wie Familienskulptur und Familienaufstellung angewendet werden. 2.4 Therapietechniken Therapeutisches Setting: Mit allen oder einem Teil der Familie Mehrgenerationengespräch Gruppentherapie mit mehreren Familien Gespräch nur mit einem Familienmitglied Mit ein, zwei oder drei Therapeuten Die verschiedenen Settings können nacheinander oder nebeneinander eingesetzt werden. Therapie- und Behandlungsdauer: Sitzungsdauer 50 bis 120 Minuten Es erfolgen meist bis zu 25 Sitzungen oder es wird eine Langzeittherapie durchgeführt Anzahl der Sitzungen flexibel anpassbar an die Behandlungsziele Sitzungsabstände variabel zwischen 1-6 Wochen
8 Therapeutische Grundhaltungen: Therapeutenverhalten sollte geprägt sein von: multiperspektivischer Betrachtung der Probleme, Orientierung am Kontext der Behandlung und einer beziehungsökonomischen Haltung Akzeptanz und Respekt gegenüber jeder einzelnen Person ist wichtig Der Therapeut sollte eine vielgerichtete Parteilichkeit haben. Grundlegende Gesprächstechniken: Patient-Therapeuten-Beziehung fördern Aktive und strukturierte Gespräche Wenig Interpretation und wenige Ratschläge, eher Hilfe zur Selbsthilfe Kontext und Behandlungsauftrag besprechen Ressourcenaktivierung und stärkung Problemlösestrategien erarbeiten Spezielle Behandlungstechniken: Hypothetisieren Systematisches (zirkuläres) Fragen Positive Konnotation Arbeit mit Familienskulpturen und Genogramm Co-Therapie Reflektierendes Team Externalisieren des Problems Dekonstruktion, Rekonstruktion, Neuverfassen von Biographien Schlussintervention 2.5 Zielgruppe Familien mit einem gemeinsamen Problem, z.b. Trennungsproblematik von Jugendlichen, Trennungsberatung von Paaren, Erkrankung eines Familienmitgliedes mit Auswirkungen auf die gesamte Familie Abhängigkeitsverhältnisse in der Familie 2.6 Anwendungsbereiche Seelische Störungen Psychiatrische Erkrankungen Psychosomatische Krisen Eheschwierigkeiten Gestörte Eltern-Kind-Beziehung
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