mittelsachsen kurier. Amtsblatt des Förderung für barrierefreies Bauen 2014 des Landkreises Mittelsachsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "mittelsachsen kurier. Amtsblatt des Förderung für barrierefreies Bauen 2014 des Landkreises Mittelsachsen"

Transkript

1 mittelsachsen Amtliche Bekanntmachungen und Mitteilungen Nr. 01/14 / 15. Januar 2014 kurier. Amtsblatt des Landkreises Mittelsachsen Einblick: Woche der offenen Unternehmen > S. 2 Identität: Kampagne für Weltkulturerbe > S. 3 Schulen: Tage der offenen Tür > S. 6 Förderung für barrierefreies Bauen 2014 Der Freist t S chsen wird im J hr 2014 insges mt 2,5 illionen Euro für d s Investitionsprogr mm B rrierefreiheit unter dem otto»lieblingspl tze für lle«usgeben. Rund Euro d von erh lt der L ndkreis. Antr ge können b sofort von Interessierten eingereicht werden. Wir möchten Menschen mit Behinderungen den Zugang ins Kino, in ein Museum, in die Volkshochschule oder ins Café eben zu ihren Lieblingsplätzen erleichtern. Daher wollen wir helfen, bestehende Barrieren abzubauen, sagte Sachsens Sozialministerin Christine Clauß. Das Programm richtet sich an Einrichtungen des Kultur-, Freizeit- und Bildungsbereichs, aber auch Gesundheitseinrichtungen wie Arztpraxen können sich bewerben. Dafür stellt das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz dem Landkreis Mittelsachsen Euro zur Verfügung. Die vom Freistaat angekündigte Förderung zur Verbesserung der Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben begrüßen wir ausdrücklich, betont der zweite Beigeordnete und Leiter des Geschäftskreises Soziales und Gesundheit des Landratsamtes Mittelsachsen Dieter Steinert. Zur Umsetzung des Programms werde sich der Landkreis Mittelsachsen umgehend mit dem Behindertenbeirat und dem ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten des Landkreises Dr. Wolfgang Hopf in Verbindung setzen. Wichtige Fakten zum Programm»Lieblingsplätze für alle«wozu dienen die Fördermittel? Die Fördermittel sollen für kleine Investitionen zum Abbau bestehender Barrieren insbesondere im Kultur-, Freizeit-, Bildungs- und Gesundheitsbereich bereitgestellt werden. Dabei ist der Gastronomiebereich ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Förderfähig sind Ausgaben bis zu Euro je beantragte Maßnahme. Eine Förderung öffentlicher kommunaler Gebäude sowie öffentlicher Infrastruktur oder öffentlicher Aufgabenträger ist ausgeschlossen. Die Förderung kommunaler Gebäude und Einrichtungen ist ausnahmsweise möglich, wenn es sich dabei um ein freiwilliges Angebot handelt. Wie und bis wann erfolgt die Antragstellung? Wer sich an dem Programm beteiligen möchte, kann bis zum 14. Februar 2014 einen Antrag auf Gewährung einer Zuwendung zusammen mit einem Foto zum geplanten Projekt unter Verwendung des auf der Internetseite des Landkreises Mittelsachsen unter buergerservice/fachbereiche/6007.html eingestellten Antragsformulars stellen. Nach Eingang der entsprechenden Förderanträge werden die Prioritäten unter Beteiligung des Behindertenbeauftragten und des Behindertenbeirates ausgewählt. Quelle: Albrecht E. Arnold/pixelio.de Wo gibt es mehr Details zum Förderprogramm? Weiterführende Informationen zum Investitionsprogramm sind auf der Internetseite des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz unter initiativprogramm nachzulesen. Ansprechpartner im Landratsamt: Geschäftskreis Soziales und Gesundheit Fachbereich Zentrale Aufgaben Uwe Donner Tel uwe.donner@ landkreis-mittelsachsen.de

2 Seite 2 \ mittelsachsenkurier. Erreichbarkeit des Landratsamtes Mittelsachsen: Zentrale Postanschrift: Frauensteiner Straße Freiberg Zentrale Einwahl: Tel.: Fax: landratsamt@landkreismittelsachsen.de Internet: Außenstelle Döbeln Straße des Friedens 20, Döbeln Außenstelle Mittweida Am Landratsamt 3, Mittweida Öffnungszeiten* des Landratsamtes: Montag: nach Terminvereinbarung Dienstag: 09:00 12:00 Uhr 13:00 18:00 Uhr Mittwoch: nach Terminvereinbarung Donnerstag: 09:00 12:00 Uhr 13:00 18:00 Uhr Freitag: 09:00 12:00 Uhr * Ausnahmen bilden die KFZ-Zulassungsstellen und das Jobcenter Mittelsachsen. Abweichende Öffnungszeiten einzelner Bereiche können dem Internetauftritt des Landkreises entnommen werden. Nächste Ausgabe: Mittwoch, Redaktionschluss: Donnerstag, Impressum Herausgeber des Amtsblattes ist das Landratsamt Mittelsachsen, vertreten durch den Landrat Frauensteiner Straße Freiberg Redaktion: Pressestelle des Landratsamtes André Kaiser Frauensteiner Straße Freiberg Tel.: Fax: Verlag, Satz, Druck, Vertrieb: WochenSpiegel Sachsen Verlag GmbH Heinrich-Lorenz-Str Chemnitz Tel.: , Fax: Anzeigen: WochenSpiegel Freiberg Obermarkt 17, Freiberg Tel.: , Fax: WochenSpiegel Mittweida Markt 6, Mittweida Tel.: , Fax: Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom Druck: Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG Winklhoferstr. 20, Chemnitz Erscheinungsweise: Das Amtsblatt erscheint 14-täglich und wird kostenlos an die Haushalte des Landkreises verteilt. Wegen der besseren Lesbarkeit wird darauf verzichtet, sowohl die weibliche als auch die männliche Bezeichnung zu nennen. Es sind immer Personen beider Geschlechter gemeint. Woche des offenen Unternehmens Mittelsachsen: Berufe entdecken In Großenhain laufen die Vorbereitungen für den 23. Tag der Sachsen, der vom 5. bis 7. September 2014 stattfi n- det, auf Hochtouren. Seit kurzem sind nun auch Anmeldungen möglich. Ob Verein, Verband, Firma, Händler oder Gastronom sie alle können sich ab sofort für den Tag der Sachsen 2014 in Großenhain anmelden. Die Anmeldeformulare sind auf der Tag der Sachsen -Homepage der Stadt Großenhain unter Menüpunkt Teilnehmer abrufbar. Vereine und Verbände können bis zum 1. März 2014 einen Die Woche des offenen Unternehmens ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil der Berufs- und Studienorientierung in Sachsen. Der Landkreis Mittelsachsen führt vom 2 4. bis 2 9. März die Woche des offenen Unternehmens Mittelsachsen durch. Beteiligt daran sind die Industrie- und Handelskammer Chemnitz Region Mittelsachsen, die Handwerkskammer Chemnitz, die Kreishandwerkerschaft Mittelsachsen, die Arbeitsagentur Freiberg, die Arbeitskreise Schule-Wirtschaft, die Schulen und zahlreiche Unternehmerinnen und Unternehmer des Landkreises. Damit halten die Organisatoren an der traditionellen Märzwoche fest und beziehen den Girlsund Boys-Day am 27. März 2014 in die Berufsinformationswoche ein. In über 600 Veranstaltungen in mehr als 100 Unternehmen erhalten die Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten. Alle Schülerinnen und Schüler aus Mittelsachsen sind ganz herzlich eingeladen, die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten in unserem Landkreis kennenzulernen, so Hartmut Schneider, Referatsleiter Wirtschaftsförderung und Bauplanung im Landratsamt. Die vollständige Liste der Veranstaltungen kann im Internet unter nachgelesen werden. Bereits jetzt kann man dort nach interessanten Angeboten stöbern. Ab 27. Januar 2014 ist die Plattform für interessierte Schülerinnen und Schüler zur Anmeldung freigeschaltet. Unternehmen, die ihre Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen zur Woche des offenen Unternehmens vorstellen möchten, können sich auch weiterhin im Landratsamt anmelden. Auch die R E G I O B U S Mittelsachsen GmbH beteiligt sich an der Woche der offenen Unternehmen mit drei Veranstaltungen. Foto: Andrea Funke Anmeldestart für Tag der Sachsen in Großenhain Antrag auf fi nanzielle Förderung stellen. Die Formulare lassen sich online ausfüllen und anschließend direkt per Mausklick ans Projektbüro Tag der Sachsen 2014 senden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Formulare auszudrucken, auszufüllen und per Post zu verschicken. Anträge von Vereinen und Auftaktveranstaltungen für Beratungslehrer/Unternehmen Für die Beratungslehrer der Schulen und die Vertreter der Unternehmen fi nden Auftaktveranstaltungen in den Regionen statt mit dem Ziel, über den organisatorischen Ablauf zu informieren sowie für Fragen zur Verfügung zu stehen: Region Freiberg 28. Januar, 14:00 Uhr Oberschule Brand-Erbisdorf August-Bebel-Straße Brand-Erbisdorf Mehrzweckraum (Aula) Region Mittweida 29. Januar, 14:00 Uhr Bürkelhalle Fichteschule Schulstraße Mittweida Region Döbeln 30. Januar, 14:00 Uhr Außenstelle des Landratsamtes Mittelsachsen Straße des Friedens 9 a, Döbeln Raum 316 Kontakt: Landratsamt Mittelsachsen Referat Wirtschaftsförderung und Bauplanung Jens Spreer Tel jens.spreer@ landkreis-mittelsachsen.de Verbänden, die nach dem 1. März 2014 eingehen, können für eine fi nanzielle Förderung nicht mehr berücksichtigt werden. (Sächsische Staatskanzlei) Das Amtsblatt liegt im Landratsamt aus, kann abgeholt oder im Internet unter w w w. l a n d k r e i s - m i t t e l - s a c h s e n. d e nachgelesen werden. Aktuelle Formulare für Kfz-Steuer Die Kfz-Zulassungsbehörde weist darauf hin, dass für den Lastschrifteinzug der Kraftfahrzeugsteuer nur das aktuelle Formular (SEPA-Lastschriftmandat) zu verwenden ist. Dies ist besonders im Zuge der SEPA-Umstellung (Single Euro Payments Area) und Erfassung der internationalen Bankverbindung zu beachten. Die Vordrucke sind erhältlich im Steuerportal und auf der Internetseite des Landkreises unter Bürgerservice/Kfz-Zulassungsbehörde/ Erforderliche Unterlagen. In den Formularen sind die IBAN (internationale Kontonummer) und die BIC (internationale Bankleitzahl) anzugeben. Diese sind auf den Kontoauszügen oder auch auf neueren EC- Karten zu fi nden. Wichtig ist, dass die Vordrucke im Original der Kfz-Zulassungsbehörde vorgelegt werden müssen, da diese an das Finanzamt in Papierform weiterzuleiten sind. Sammeleinzugsformulare sind nicht mehr zulässig. Für jedes einzelne Fahrzeug ist ein Formular mit Originalunterschrift erforderlich.

3 15. Januar 2014 / Seite 3 Marketingstrategie: Das Lebensgefühl erzgebirgisch wird Weltkulturerbe Auf einer Pressekonferenz ist die Kommunikations- und Tourismusmarketingstrategie für die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe präsentiert worden. Das UNESCO-Welterbe als eine der stärksten Marken der Welt gibt der Region und dem Freistaat Sachsen die Chance, das Erzgebirge weltweit bekannt zu machen. Gleichzeitig soll der Titel dem Erzgebirge neue Impulse in den Bereichen Tourismus, Kultur und Wirtschaft verleihen und einen Beitrag zur Steigerung der regionalen Identität leisten. Wir haben keinen Kölner Dom. Die Kommunikation wird nicht zum Selbstläufer, denn das Thema ist in jedem Fall erklärungsbedürftig, betont Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH. Die zukünftige Welterbestätte besteht aus mehr als 500 nominierten Einzelobjekten, wobei keines allein den Welterbetitel erhalten würde und nicht jedes touristisch erschlossen ist. Lebensgefühl-Marke erzgebirgisch Was im Welterbeantrag als Montane Kulturlandschaft Volker Uhlig, Landrat des Landkreises Mittelsachsen und Sprecher des Welterbekonvents, Veronika Hiebl, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Erzgebirge e. V. und Matthias Lißke, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH (v. l. n. r.) präsentieren das erzgebirgisch -Siegel im Bergbaumuseum Oelsnitz. Foto: Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH Erzgebirge/Krušnohoří bezeichnet wird, nennen wir ganz einfach erzgebirgisch, so Lißke. In der Marke vereint sich der Stolz der Erzgebirger auf Traditionen und Brauchtümer sowie technologische und wissenschaftliche Errungenschaften. Markenbotschafter gesucht Für jede Marke, die von Image und Bekanntheit des Erzgebirges profitiert, ist die Einbindung des Siegels der Marke erzgebirgisch relevant. Wenn alle Markeninhaber der Region gemeinsam und gleichzeitig das Siegel nutzen und damit bekannter machen, profitieren alle davon, verspricht Lißke. Markenbotschafter kann jeder werden, dessen Produkte und Dienstleistungen in der 800-jährigen Bergbaugeschichte stehen und damit gleichermaßen für das Lebensgefühl erzgebirgisch. Für alle Wirtschaftsunternehmen und touristischen Leistungsträger im Erzgebirge wurde das Siegel jeweils mit den entsprechenden Dachmarken der Regionalmanagements Erzgebirge und Mittelsachsen und des Tourismusverbandes Erzgebirge kombiniert. Das erleichtert allen Partnern die Einbindung des Welterbes in ihre Kommunikation, da kein weiteres Logo hinzukommt. Das Siegel kann bei der Wirtschaftsförderung Erzgebirge kostenfrei angefordert werden. Imagefilm: 800 Jahre in 80 Sekunden Um das zukünftige Welterbe verständlich zu machen, hat sich das Projektmanagement etwas Besonderes einfallen lassen: Ein locker, leichter Animationsfilm mit 80 Sekunden Länge zeigt das 800-jährige Wechselspiel zwischen Mensch und Berg im Erzgebirge, aus dem das Lebensgefühl erzgebirgisch entstand. Der Film soll eine größtmögliche Verbreitung finden. Er steht ab sofort in den Sprachen Deutsch, Tschechisch und Englisch zum Download unter frei zur Verfügung. Behälterumrüstungen in der Region Rochlitz Blaue Tonne In der Zeit vom 20. bis 31. Januar 2014 werden in Erlau, Geringswalde, Königsfeld, Königshain-Wiederau, Lunzenau, Penig, Rochlitz, Seelitz, Wechselburg und Zettlitz einschließlich in deren Ortsteilen die blauen Papiertonnen mit einem Chip nachgerüstet. Im gleichen Zeitraum werden an einigen Grundstücken in diesen Gebieten auch besonders alte Blaue Tonnen gegen neue ausgetauscht. Chipnachrüstung Um die Papierbehälter mit dem richtigen Chip auszustatten, ist der Entsorger auf die Unterstützung der Grundstückseigentümer angewiesen. Diese werden rechtzeitig vor dem Nachrüstungstermin von der EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbH (EKM) und der Arbeitsgemeinschaft Abfallentsorgung Mittelsachsen angeschrieben. Es wird der Termin der Chip-Nachrüstung mitgeteilt und die weitere Verfahrensweise erläutert. Behältertausch alt gegen neu An Grundstücken, an denen Behälter getauscht werden, werden ungefähr ein bis zwei Tage vor dem Entsorgungstermin der Blauen Tonne im Januar (nachzulesen im Abfallkalender 2014) die neuen Behälter vor dem Grundstück abgestellt. Es werden die gleiche Anzahl und die gleiche Größe der bisher vorhandenen Behälter ausgeliefert. Mit den neuen Papierbehältern werden Informationsblätter verteilt.weitere Informationen sind Gegenwärtig erfolgt durch die Entsorger die Umrüstung der Blauen Tonnen. über die Amtsblätter der Städte und Gemeinden des Landkreises und über die Internetseite der EKM erhältlich. Foto: Solveig Schmidt

4 Seite 4 \ mittelsachsenkurier. Zuger Fachschüler stellen die Weichen auf grün Vortrag zu Qualifikationsrahmen Abschlüsse sollen transparenter und europaweit vergleichbar werden, das ist das Ziel des Deutschen und des Europäischen Qualifi kationsrahmens. Es gibt verschiedene Niveaustufen, so wird ein Abschluss nach der dreijährigen Erstausbildung auf der Stufe vier und ein Meister, Techniker oder Bachelor der Stufe sechs von insgesamt acht zugeordnet. Bewerbungen und Jobwechsel innerhalb Deutschlands und der Europäischen Union sollen dadurch erheblich vereinfacht werden. Zu diesem Thema referierte Diplom-Ökotrophologin Brigitte Weniger vor Fachschülern und Meisteranwärtern der Hauswirtschaft sowie Vertretern von der zuständigen Stelle und Ausbildungsbetrieben am Fachschulzentrum Freiberg-Zug. Nach einleitenden Worten zur Entwicklung der Qualifi kationsrahmen legte sie ausführlich dar, nach welchen Kriterien Fach und personale Kompetenzen auf den festgelegten Niveaustufen bestimmt werden. Es folgten kurze Bemerkungen zu den Prinzipien und dem Rechtsstatus der Rahmen. Dieser sei ein Transparenzinstrument ohne Rechtswirkung, soll aber zukünftig auf allen neu ausgestellten Qualifi kationsnachweisen ausgewiesen sein. Mit großem Interesse folgten die Gäste den Ausführungen der Referentin, insbesondere bei dem für die meisten Teilnehmer relevanten hauswirtschaftlichen Abschluss der Stufe sechs, den sowohl Fachschüler als auch Meisteranwärter mit ihrer Fortbildung anstreben. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass eine wirkliche Vergleichbarkeit der Abschlüsse schwierig ist. Denn durch die förderale Bildungsstruktur in Deutschland gibt es verschiedene Bezeichnungen von Ausbildungs- und Fortbildungsabschlüssen im Bereich der Hauswirtschaft. Das Fachschulzentrum Freiberg-Zug ist die einzige Fortbildungseinrichtung für Hauswirtschaft in den südlichen neuen Bundesländern. Es bietet zum kommenden Schuljahr 2014/15 einen Bildungsgang zum/zur Staatlich geprüften hauswirtschaftlichen Betriebsleiter/in in berufsbegleitender Form an. Interessenten können sich ab sofort bis Ende Mai 2014 anmelden. Mehr Informationen dazu sind im Internet unter zu fi nden. Berufsorientierungstage Im Rahmen der Ausbildung zum/zur Techniker/in für Landbau bereitete die Klasse im ersten Fachschuljahr im Projektunterricht am Fachschulzentrum Freiberg-Zug zwei Berufsorientierungstage für fast 100 Oberschüler der siebenten und achten Klassen vor. Dafür stellten die Agraset Naundorf e. G. und die Vereinigte Agrar e. G. Brand-Erbisdorf ihre Hofgelände zur Verfügung. Sie vermittelten Einblicke in die moderne Landtechnik, indem die vielseitigen Aufgaben des modernen Landwirtes wie beispielsweise die Futtergewinnung für Nutztiere und die bodenschonende Bodenbearbeitung anschaulich an verschiedenen Geräten Die wich tigsten Getreidearten, Hackfrüchte und Ölfrüchte waren Bestandteil der Station, die sich mit den Feldkulturen beschäftigte. Foto: Fachsschulzentrum Freiberg-Zug besprochen wurden. Für die Fachschülerinnen und Fachschüler aus Freiberg- Zug war der Projektunterricht sehr interessant und sie konnten viele lehrreiche Erfahrungen im Umgang mit den Jugendlichen sammeln. Bildermosaik aus dem vergangenen Jahr Im Rückblick auf das Jahr 2013 war das einschneidenste Ereignis das Juni- Hochwasser. Große Teile des Landkreises waren davon betroffen und die Beseitigung der Schäden sowohl im privaten, wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bereich wird noch geraume Zeit in Anspruch nehmen. Die Solidarität der Menschen in dieser Zeit war sehr groß. Hilfe kam beim Aufräumen, aber auch Spendengelder wurden zur Verfügung gestellt. Allein auf das Konto des Landkreises gingen Euro ein und insgesamt Euro konnten im vergangenen Jahr durch den Spendenbeirat vorrangig zur Beseitigung von Hausratschäden an Betroffene vergeben werden Fotos: 1 André Braun (Döbeln), 2 M. Hösel (Penig), 3 und 4 Ralf Härtel (Rochlitz)

5 15. Januar 2014 / Seite 5 Bildermosaik aus dem vergangenen Jahr 2013 Fortsetzung 112 Staffeln haben sich am 27. April dem 21. Landkreislauf gestellt. Schirmherr Landrat Volker Uhlig übernahm den Startschuss und schickte damit die Teilnehmer des Hauptlaufes auf die Strecke. Die schnellsten Beine hatten die ISOLeaders aus Flöha. Dieses Jahr findet der Lauf in Hainichen statt. Foto: Beate Floßmann Bäckertüten warben für Toleranz in Mittelsachsen. Sie trugen die Aufschrift: Brötchen sind wie Menschen vielseitig und wurden von Bäckereien im Landkreis an einem bundesweiten Aktionstag im April genutzt. Verkäuferin Sabine Breul (l.) packte symbolisch die erste Tüte. Foto: André Kaiser Der Breitbandausbau in Mittelsachsen ist fast abgeschlossen. Mit einem symbolischen Knopfdruck ging das Breitbandnetz in der Stadt Großschirma im Mai an den Start. Dort wurde ein Jahr zuvor der Ausbau gestartet. Foto: André Kaiser Die Zukunft des Frankenberger Krankenhaus war auch im Kreistag thematisiert worden. Derzeit arbeiten die Landkreis Mittweida Krankenhaus ggmbh und die Stadt Frankenberg gemeinsam an einem Konzept zur Errichtung eines Gesundheitszentrums in der Stadt. Dazu soll auch das Gebäude saniert werden. Foto: LMK ggmbh Die Förderschule Rochlitz konnte nach umfangreichen Sanierungsarbeiten von den 110 Schülern und Pädagogen wieder in Besitz genommen werden. In dem Plattenbau wurden seitens des Landkreises als Schulträger umfangreiche Baumaßnahmen in einem Wertumfang von etwa zwei Millionen Euro durchgeführt. Die Außenanlagen werden noch fertiggestellt. Foto: Förderschule Rochlitz Im Juli feierte der Landkreis sein fünfjähriges Bestehen auf Schloß Augustusburg mit einem Benefizabend für die Hochwasseropfer. Gleichzeitig wurde in diesem Rahmen den Einsatzkräften wie beispielsweise den Freiwilligen Feuerwehren gedankt. Eingebettet war die Veranstaltung in ein zweitägiges Familienfest mit Showbühnen, Ständen und zahlreichen Vereinen aus Mittelsachsen. Die Gäste wurden dort unter anderem vom Kurfürsten und seiner Gattin begrüßt und begleitet. Fotos: Detlev Müller, Andrea Funke 20 neue Busse wurden offiziell im Betriebshof der REGIOBUS GmbH im Februar übergeben. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich auf 3,9 Millionen Euro, die zum Teil vom Freistaat kamen. Foto: REGIOBUS GmbH

6 Seite 6 \ mittelsachsenkurier. Tag der offenen Tür am 18. Januar mit neuer Kfz-Werkstatt (BSZ) Döbeln- ittweid l dt lle Interessierten zum T g der ofenen Tür und zum Inform tionst g für Berufliche Bildung m 18. J nu r in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr ein. Zu den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und -angeboten stehen am Tag der offenen Tür an den beiden Standorten in Döbeln und Mittweida die Pädagogen der Bildungseinrichtung und Vertreter der Agentur für Arbeit als Gesprächspartner zu Verfügung. Vorträge und Beratungen fi n- den in folgenden Häusern des Schulteil Mittweida Berufl ichen Schulzentrums Döbeln-Mittweida statt: Schulteil Mittweida Am Schulteil Mittweida werden an diesem Tag Informationen zu den Bildungsgängen der ein- und zweijährigen Fachoberschulen Wirtschaft und Verwaltung sowie der Fachoberschule Technik im Fokus stehen. Auskünfte zur dualen Ausbildung in den Metallberufen wird es in den Metallwerkstätten der Bildungseinrichtung geben. Schulteil Mittweida Poststraße 13, Mittweida Tel bsz-mittweida@ t-online.de Internet Schulteil Döbeln Am Schulteil in Döbeln erhalten Interessierte Informationen zu den Möglichkeiten der dualen Berufsausbildung und über die vollzeitschulischen Ausbildungsmöglichkeiten der Fachrichtungen Sozialwesen und Technik. Schulteil Döbeln (Häuser A/B/C) Thomas-Mann-Straße Döbeln Tel bszdoebeln@gmx.de Internet Schulteil Döbeln Neue Kfz-Werkstatt in Döbeln Das BSZ Döbeln-Mittweida präsentiert erstmalig am Tag der offenen Tür die neue Kfz- Werkstatt, deren Ausstattung zu 40 Prozent mit EFRE-Mitteln gestützt wurde. Neben einer neuen Hebebühne und speziellen Laborwänden wird auch ein nagelneuer BMW 320i xdrive den Fuhrpark der Kfz- Abteilung aufwerten. Kaum ein anderer Bereich ist einem so permanenten rasanten Fortschritt unterzogen, wie die Kraftfahrzeugtechnik. Umso größer ist die Herausforderung in der Ausbildung, diesem Fotos: BSZ Döbeln-Mittweida technischen Wandel Rechnung zu tragen. Mit der Übergabe eines umfangreich ausgestatteten Trainingsfahrzeuges aus der aktuellen Modellpalette unterstützt BMW das praxisorientierte Lernen am BSZ. Das von der BMW-AG zur Verfügung gestellte Modell ermöglicht es den Ausbildern und Lehrern, das Fachpersonal von morgen bereits heute mit der modernsten im Automobilbau verfügbaren Technik im Detail vertraut zu machen und so eine qualitativ hochwertige und zukunftsorientierte Berufsausbildung zu gewährleisten. K URZ NOTIERT eue F hrpl ne Seit vier Wochen gelten auf den Linien im Verbundgebiet Mittelsachsen (VMS) die neuen Fahrpläne. Sie kosten zwei Euro pro Einzelfahrplan. Es gibt wieder je einen Fahrplan für die Landkreise Zwickau, Mittelsachsen und Erzgebirgskreis sowie für die Stadt Chemnitz. Ein Schuber mit allen vier Teilplänen kostet sieben Euro. Die Fahrpläne gibt es in den Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen und des VMS zu kaufen. In der Internetauskunft sind die Fahrpläne hinterlegt. Service-Telefon Montag bis Freitag 7:00 bis 18:00 Uhr Internet Der Sprechtag der Wohngeldbehörde des Landratsamtes Mittelsachsen in der Servicestelle Döbeln fi ndet immer am letzten Dienstag im Monat in der Mastener Straße 15, Zimmer 213 von 9:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 18:00 Uhr statt. itgliedervers mmlung Die Mitgliederversammlung des SC 1999 Altmittweida e. V. fi ndet am 1 4. Februar um 19:00 Uhr in der Gaststätte Zum Holzwurm Altmittweida statt. SC 1999 Altmittweida e. V. Hauptstraße 52 a Altmittweida 25. Januar: Tag der offenen Tür am Gymnasium in Brand-Erbisdorf Am 25. J nu r ver nst ltet d s Bernh rd-von-cott -Gymn sium in Br nd-erbisdorf einen T g der ofenen Tür. Es h t ein vielf ltiges Profil ngebot us dem eine Richtung usgew hlt werden k nn: turwissensch ft, Spr chen oder Sport. Interessierte können sich von 9:00 bis 12:00 Uhr über d s Schulleben, zu Bildungsinh lten und zu den ußerschulischen Angeboten der Einrichtung informieren. Am Vormittag werden Schulpartnerschaften und Kontakte zu mehreren europäischen Schulen beziehungsweise Austauschprogramme vorgestellt. Außerdem präsentieren die Fachbereiche Inhalte Bei den Fachbereichen kann ausprobiert und experimentiert werden. und Ergebnisse ihrer Arbeit in Form von Experimenten, eines Roboters und verschiedenen Zeichentechniken. In den Musikkabinetten können Interessierte Instrumente ausprobieren. Im Sprachencafé werden die erlernbaren Fremdsprachen sowie das Lerntraining und die Begabtenförderung vorgestellt. Die Bildungseinrichtung bietet ihren Schülern ein breit aufgestelltes Angebot an Arbeits- Foto: Gymnasium Brand-Erbisdorf gemeinschaften (AG) an. Zum Tag der offenen Tür gewährt die AG Chinesisch Einblicke in das Geheimnis der Sprache. Am Flugsimulator der AG Flugmodellbau können Interessierte das sichere Starten und Landen eines Flugzeuges üben. In der Mehrzweckhalle zeigen die Rope Skipper ihr Können im Umgang mit dem Seil und kämpfen um den Brand-Erbisdorf-Pokal. Über das ausführliche Programm zum Tag der offenen Tür informiert auch die Internetseite der Bildungseinrichtung. Kontakt: Bernhard-von-Cotta- Gymnasium Haasenweg Brand-Erbisdorf Tel cottagym@ schule.tu-freiberg.de Internet

7 Amtliche Bekanntmachungen. 15. Januar 2014 / Seite 7 B e k a n n t g a b e B e s c h l ü s s e d e s K r e i s t a g e s M i tv to m e l1 s1. a c D h ze s e em n b e r Beschluss KT 416/27./13 Vorlage KT 375/13 Der Kreistag des Landkreises Mittelsachsen bewilligt überplanmäßige Aufwendungen/Auszahlungen für den sozialen Bereich, Deckungskreis 3002-Ergebnishaushalt und 3022-Finanzhaushalt in Höhe von Euro. Die Deckung erfolgt aus Mehrerträgen und Minderaufwendungen des sozialen Bereiches sowie allgemeinen liquiden Mitteln. Beschluss KT 417/27./13 Vorlage KT 376/13 Der Kreistag bewilligt die überplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen in Höhe von Euro im Deckungskreis 3401/3421 im Haushaltsjahr 2013 für Leistungen nach dem SGB II. Die Deckung erfolgt aus Erstattungen vom Bund für die Kosten der Unterkunft, aus Minderaufwendungen der Sozialumlage, aus Mehrerträgen Sonderbedarfsergänzungszuweisungen sowie allgemeinen liquiden Mitteln. Beschluss KT 418/27./13 Vorlage KT 378/13 1. Der Kreistag Mittelsachsen stellt die Jahresrechnung des Landkreises Mittelsachsen für das Haushaltsjahr 2012 fest. 2. Die Summe der Einnahmen und Ausgaben des kassenmäßigen Abschlusses beträgt ,61 Euro. Darunter betragen die Solleinnahmen und Sollausgaben des Verwaltungshaushaltes ,19 Euro und die Solleinnahmen und Sollausgaben des Vermögenshaushaltes ,60 Euro. 3. Im Verwaltungshaushalt wurden Haushaltsausgabereste in Höhe von ,41 Euro gebildet. Die Summe der Haushaltseinnahmereste im Vermögenshaushalt beträgt ,94 Euro. Die Summe der Haushaltsausgabereste im Vermögenshaushalt beträgt ,07 Euro. 4. Der Haushalt 2012 des Landkreises schließt ohne Fehlbetrag ab. Beschluss KT 419/27./13 Vorlage KT 379/13 Der Kreistag beauftragt den Landrat, die notwendigen Voraussetzungen für die Unterbringung der LISt Gesellschaft für Verkehrswesen und Ingenieurtechnische Dienstleistungen mbh am Standort Rochlitz des Berufsschulzentrums Döbeln-Mittweida zu schaffen unter der Voraussetzung, dass zweckgebundene Fördermittel nur in einer Höhe bis maximal Euro zurückzuzahlen sind und der erforderliche Umbau eine Gesamthöhe von Euro zzgl. gesetzliche Mehrwertsteuer nicht überschreitet. Beschluss KT 420/27./13 Vorlage KT 380/13 Der Kreistag bewilligt außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen 2013 in Höhe von insgesamt ,00 Euro zur Leistung von Auszahlungen im Jahr 2014 für die Baumaßnahmen an den Kreisstraßen K 7701 Marbach 2. Bauabschnitt Teilabschnitt 2.2 und K 8256 Niedersteinbach. Beschluss KT 421/27./13 Vorlage KT 381/13 Der Kreistag Mittelsachsen beschließt die vorliegende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 des Landkreises Mittelsachsen. Beschluss KT 422/27./13 Vorlage KT 382/13 Der Kreistag Mittelsachsen nimmt den Fünften Beteiligungsbericht des Landkreises Mittelsachsen für das Geschäftsjahr 2012 zur Kenntnis. Beschluss KT 423/27./13 Vorlage KT 383/13 Der Kreistag Mittelsachsen stellt die Vorschlagsliste des Landkreises Mittelsachsen mit 31 Personen für die Wahl der ehrenamtlichen Richter am Verwaltungsgericht Chemnitz für die Geschäftsjahre 2014 bis 2018 auf (siehe Anlage zur Vorlage). Beschluss KT 424/27./13 Vorlage KT 384/13 Der Kreistag beauftragt den Landrat als Gesellschafter der Mittelsächsischen Kultur ggmbh, den Erwerb des bebauten Grundstückes Bahnhofstraße 8 a in Flöha zu beschließen. Beschluss KT 425/27./13 Vorlage KT 385/13 Der Kreistag des Landkreises Mittelsachsen beauftragt den Landrat, sich bei der Staatsregierung für landeseinheitliche gesetzliche Normen der Schülerbeförderung insbesondere im ländlichen Raum einzusetzen. Diese Normen sollen neben den Beförderungen von der Wohnung zur Schule und zurück auch die Teilnahme an der Hortbetreuung, der Ganztagesbetreuung und ähnliche Angebote umfassen. Die Kosten für die notwendige Schülerbeförderung sind insgesamt vom Freistaat Sachsen zu tragen. Die Umsetzung erfolgt zeitnah, spätestens mit dem Schuljahr 2015/2016. Beschluss KT 426/27./13 Vorlage KT 386/13 Der Kreistag stimmt der Aufnahme des Gebäudes Landratsamt Mittelsachsen am Hauptstandort Freiberg, Frauensteiner Straße 43 in Freiberg, zuzüglich Villa als Einzelobjekt Porzellanfabrik Freiberg Frauensteiner Straße in das Element Bergbaulandschaft Himmelfahrt Fundgrube in die Liste der nominierten Güter zur Welterbenominierung Montane Kulturlandschaft Erzgebirge/ Krušnohoří zu. Beschluss KT 427/27./13 Vorlage KT 387/13 Der Kreistag Mittelsachsen beschließt, im 1. Halbjahr 2014 am 16. April 2014 eine Kreistagssitzung durchzuführen. Der Kreistag tritt zu seinen regelmäßigen Sitzungen im Beruflichen Schulzentrum für Technik und Wirtschaft Julius Weisbach in Freiberg zusammen. Volker Uhlig Landrat B e k a n n t m a c h u n g d e r L a n d e s d i r e k t i o n S a c h s e n ü b ee nr t d li ie c ö h ff e B e s t e l l u n g e v io ln e ls m b ä e c h t i g t e n B e z i r k s s c h o r n s t e i n f e g e r s v o m 1 9. D e z e m b e r Gemäß 10 Abs. 2 des Ges etzes über das Berufsrecht und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz SchfHwG) in der derzeit geltenden Fassung gibt die Landesdirektion Sachsen nachfolgende Bestellung als bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger bekannt: Aufgrund des 12 Abs. 1 Waldgesetz für den Freistaat Sachsen (SächsWaldG) vom 10. April 1992 (SächsGVBl S. 137), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 6. Juni 2013 (SächsGVBl S. 451, 469) geändert worden ist, und 1 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten über die Reitwege (Reitwege VO) vom 14. Dezember 1994 (SächsGVBL 1995 S. 6), die zuletzt durch Verordnung vom 26. Juni 2008 (SächsGVBl. S. 450) geändert worden ist, wird Folgendes verfügt: 1. Auf den nachfolgend näher bezeichneten Grundstücken werden Reitwege im Wald dauerhaft ausgewiesen: - Stadt Burgstädt, Gemarkung Burkersdorf, Flurstücke 671/0, 619/0, 619/1, 510/0, 645/0, 648/0, 646/0, 649/0, 650/0, 653/0, 654/0 - Stadt Burgstädt, Gemarkung Helsdorf, Flurstücke 63/0 Die Reitwegelänge beträgt ca m. 2. Auf den nachfolgend näher bezeichneten Grundstücken werden Reitwege im Wald eingezogen: A l l g e m e i n v e r f ü g u n g d e s L a n d r a t s a m t e s M i t t e r le s F a o cr h s s te bn e/uh nö tr ed e z u r A u s w e i s u n g v o n R e i t w e g e n i m A r n s d o r f e r W a l d ( G e m e i n d e S t r i e g i s t a l ) Aufgrund des 12 Abs. 1 Waldgesetz für den Freistaat Sachsen (SächsWaldG) vom 10. April 1992 (SächsGVBl S. 137), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 6. Juni 2013 (SächsGVBl S. 451, 469) geändert worden ist, und 1 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten über die Reitwege (Reitwege VO) vom 14. Dezember 1994 (SächsGVBL 1995 S. 6), die zuletzt durch Verordnung vom 26. Juni 2008 (SächsGVBl. S. 450) geändert worden ist, wird Folgendes verfügt: 1. Auf den nachfolgend näher bezeichneten Grundstücken werden Reitwege im Wald dauerhaft ausgewiesen: - Gemeinde Striegistal, Gemarkung Arnsdorf, Flurstück 152/0 - Gemeinde Striegistal, Gemarkung Böhrigen, Flurstücke 206/1, 208/0, 207/1, 210/0, 212/0, 215/0, 214/0, 225/0, 221/0, 222/0, 223/0 - Gemeinde Striegistal, Gemarkung Dittersdorf, Flurstück 80/0 Mit Wirkung vom 1. Januar 2014 wird Herr Schornsteinfegermeister Ralf Hunger als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger für den Kehrbezirk Döbeln (alt: Döbeln 75/02) bestellt. Die Bestellung des bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegers Marko Hirt für diesen Kehrbezirk wird mit Wirkung vom 1. Januar 2014 aufgehoben. Der Kehrbezirk Döbeln 75/02 umfasst Straßenzüge der Stadt Döbeln sowie Straßenzüge der Ortsteile Zschäschütz, Bormitz, Biecha, - Stadt Burgstädt, Gemarkung Burkersdorf, Flurstücke 619/0, 625/0, 627/0, 628/0, 630a/0, 630/0, 510/0, 633/0, 636/0, 634/0, 642/0 Die Reitweglänge beträgt ca m. In einer topographischen Karte im Maßstab 1: wurde der genaue Verlauf der Reitwegeneuaus-weisung hellblau markiert. Die Karte ist wesentlicher Bestandteil dieser Verfügung. Die Karte zum Reitwegeverlauf und die Begründung für die Entscheidung ( 39 Abs. 2 Nr. 5 Verwaltungsverfahrensgesetz VwVfG) können bei der ausweisenden Behörde (Landratsamt Mittelsachsen, Abt. Umwelt, Forst und Landwirtschaft, Referat 23.2 Forst und Jagd, Sitz: Am Rotvorwerk 3, Freiberg) während der üblichen Dienstzeiten eingesehen werden. Die Reitwegelänge beträgt ca m. 2. In einer topographischen Karte im Maßstab 1: wurde der genaue Verlauf der Reitwegeneuausweisung hellblau markiert. Die Karte ist wesentlicher Bestandteil dieser Verfügung. Die Karte zum Reitwegeverlauf und die Begründung für die Entscheidung ( 39 Abs. 2 Nr. 5 Verwaltungsverfahrensgesetz VwVfG) können bei der ausweisenden Behörde (Landratsamt Mittelsachsen, Abt. Umwelt, Forst und Landwirtschaft, Referat 23.2 Forst und Jagd, Sitz: Am Rotvorwerk 3, Freiberg) während der üblichen Dienstzeiten eingesehen werden. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Mittelsachsen, Sitz in Freiberg einzulegen. Die Simselwitz, Dürrweitzschen, Schallhausen, Mischütz, Oberranschütz, Glaucha, Baderitz sowie Lüttewitz. Die Bestellung zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger ist gemäß 10 Abs. 1 Satz 1 SchfHwG auf sieben Jahre befristet und endet daher mit Ablauf des Allgemeinverfügung des Landratsamtes Mittelsachsen/untere Forstbehörde zur Ausweisung von Reitwegen im Mühlauer Forst (Stadt Burgstädt) Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach deren Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Mittelsachsen, Sitz in Freiberg einzulegen. Die Schriftform kann durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Die Signierung mit einem Pseudonym, das die Identifizierung des Signaturschlüsselinhabers nicht ermög-licht, ist nicht zulässig. Die Zugangseröffnung für elektronische Übermittlung erfolgt über die - Adresse egov@landkreis-mittelsachsen.de. Hinweis: Weitere Einzelheiten zum Zugang für elektronisch signierte sowie verschlüsselte elektronische Dokumente sind zu finden auf der Internet-Seite des Landkreises Mittelsachsen, dort unter Bürgerservice, Elektronische Signatur und Verschlüsselung bzw. unter Freiberg, den 11. Dezember 2013 Volker Uhlig Siegel Schriftform kann durch die elektronische Form ersetzt werden. In diesem Fall ist das elektronische Dokument mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz zu versehen. Die Signierung mit einem Pseudonym, das die Identifizierung des Signaturschlüsselinhabers nicht ermöglicht, ist nicht zulässig. Die Zugangseröffnung für elektronische Übermittlung erfolgt über die - Adresse egov@landkreis-mittelsachsen.de. Hinweis: Weitere Einzelheiten zum Zugang für elektronisch signierte sowie verschlüsselte elektronische Dokumente sind zu finden auf der Internet-Seite des Landkreises Mittelsachsen, dort unter Bürgerservice, Elektronische Signatur und Verschlüsselung bzw. unter Freiberg, den 6. Dezember 2013 Volker Uhlig Siegel Der Betriebssitz des bevollmächtigten Bezirksschornsteinfegers Ralf Hunger befindet sich in Döbeln, Theodor-Kunzemann-Straße 4, Tel. 0162/ , schwarzerbub@gmx.de. Chemnitz, den 19. Dezember 2013 Landesdirektion Sachsen gez. Thomas Leistner Regierungsamtsinspektor Vorinformation Vergabe Rettungsdienst Der Landkreis Mittelsachsen beabsichtigt, ein Vergabeverfahren nach 97 ff. GWB zur Vergabe von Rettungsdienstleistungen im Kreisgebiet mit Ausnahme des Altkreises Döbeln durchzuführen. Dazu werden bereits jetzt folgenden Informationen bekannt gemacht: a) Zuständige Stelle: Referat Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz Frauensteiner Straße Freiberg Telefon: Fax: brand.katschutz@landkreismittelsachsen.de b) Auftragsgegenstand: - Vergabe von Rettungsdienstleistungen nach 2, 31 SächsBRKG (Notfallrettung und Krankentransport) im Rettungsdienstbereich des Landkreises mit Ausnahme des Gebiets des Altkreises Döbeln - Vertragslaufzeit voraussichtlich vom 1. Februar 2015 bis zum 31. Januar 2020 mit Verlängerungsoption über 2 Jahre - Gesamtauftragswert ca. Mio. 72 EUR (einschließlich Verlängerungsoption) - 5 Gebietslose - Beginn des Vergabeverfahrens voraussichtlich am 15. Januar 2014 (Veröffentlichung der Vergabebekanntmachung auf - Bekanntmachung nur national auf sowie im Sächsischen Ausschreibungsblatt (erscheinen voraussichtlich am 17. Januar 2014) - Abrufen der Unterlagen voraussichtlich über die Sächsische Druck- und Verlagshaus AG (SDV) - Ende der Angebotsfrist voraussichtlich am 28. Februar 2014 c) Frühere Vorinformationen sind damit hinfällig.

8 Seite 8 \ mittelsachsenkurier. Kfz-Kennzeichenverwendung Mittelsächsisches Theater: Kerbst und Kock Gastspiele Seit 3. Januar 2014 kann nach erfolgreicher Außerbetriebsetzung des bisherigen Fahrzeuges das Kennzeichen am gleichen Tag für das neue Fahrzeug (weiter-)verwendet werden. Die Kfz-Zulassungsbehörde weist ausdrücklich darauf hin, dass mit Zuteilung des Kennzeichens zum neuen Fahrzeug keine Fahrten mit 03_497988_14 dem alten Fahrzeug durchgeführt werden dürfen auch keine Rückfahrten nach Paragraf 10 Abs. 4 Fahrzeug-Zulassungsverordnung (Rückfahrt nach Außerbetriebsetzung). Kontakt: Kfz-Zulassungsbehörde Tel kfz.zulassung@ landkreis-mittelsachsen.de Kerbst und Kock & Die Therapeuten Im Musikalischen Himmelbett ist der Schauspieler und Musicaldarsteller Alexander Kerbst zurzeit auf den Bühnen in Freiberg und Döbeln erfolgreich. Jetzt gastiert er gemeinsam mit seiner Partnerin Stefanie Kock mit einer eigenen Show. Unter dem Titel Beziehungs-Weise bringen die Musicalstars neben frechen, frivolen Liedern der 20er Jahre eine ganze Palette eigener Songs zu Gehör: Die musikalische Quintessenz ihres langjährigen Liebeslebens zwischen Bühnen und Betten, die die Welt bedeuten. Zurzeit befi ndet sich das Paar im verflixten siebten Jahr seiner Paartherapie. Aber trotz aller Disziplinierungs-Versuche: Das Zwerchfell der Zuschauer wird nicht geschont. Ob Parodien, Sketche, Improvisationen oder sexy Bühnenoutfi ts bei Kerbst und Kock ist alles möglich. Mit ihrer unnachahmlichen Mischung aus Küchenphilosophischen Binsenweisheiten und literarisch anspruchsvollen Gassenhauern haben sie ein eigenes Genre geschaffen, das sich jedem Schubladendenken entzieht. Damit die Veranstaltung nicht eskaliert, haben Alexander und Stefanie immer ihre Therapeuten dabei eine vierköpfi ge Live-Band aus Neuenhasslau die für eine ganz klare musikalische Stilrichtung sorgen: Pop-Rock-Comedy- Schlager. Am 18. Januar um 19:30 Uhr im Theater Freiberg und am 24. Januar um 19:30 Uhr im Theater Döbeln. Premiere in Döbeln: Hänsel und Gretel Engelbert Humperdincks Märchenoper Hänsel und Gretel hat in der Inszenierung des Intendanten Ralf-Peter Schulze am 18. Januar um 19:30 Uhr im Theater Döbeln Premiere. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Raoul Grüneis. Im Spielplan des Mittelsächsischen Theaters schließt sich damit die Lücke zwischen dem erfolgreichen Tannhäuser im Wagner- und dem bevorstehenden Rosenkavalier im Richard-Strauss- Jahr: Der Komponist Humperdinck war Schüler von Richard Hänsel und Gretel mit Barbora Fritscher als Hänsel und Jens Winkelmann als Knusperhexe. Foto: Jörg Metzner Wagner und Richard Strauss dirigierte als junger Kapellmeister in Weimar die Uraufführung von Hänsel und Gretel. Wie die Märchenvorlage der Brüder Grimm ist die Oper für Kinder und Erwachsene gleichermaßen faszinierend: einerseits eine einfache Geschichte von zwei armen Kindern, die eine böse Hexe besiegen; andererseits eine psychosoziale Studie über zerrüttete Familienverhältnisse und geheime Wünsche; einerseits Melodien populärer Kinderlieder; andererseits kunstvoll-polyphon durchgearbeiteter Orchestersatz. Bühnenball in Freiberg Am letzten Januar-Wochenende, am 24. und 25. Januar, wird sich das Quartier rund um den Freiberger Buttermarkt wieder in einen Ballsaal verwandeln: von der Bühne in der Borngasse über die Hauptbühne bis in die Nikolaikirche, vom Malsaal bis in den Orchesterprobenraum. Ein festliches Eröffnungsprogramm mit Schauspielern und Sängern, Chor und Orchester; mehrere Tanzflächen mit Live-Musik, vielfältige Unterhaltungsprogramme von Mitgliedern des Theaterensembles sorgen für unvergessliche Erlebnisse; verschiedene gastronomische Anbieter sorgen an unterschiedlichsten Orten auch für das leibliche Wohl. Das Ballmotto Verweile doch, Du bist so schön ist also mehr als naheliegend: Schöne Augenblicke, aus denen sich reizvolle Programme zusammenstellen lassen, fi nden sich in Musik und Literatur mehr als genug und die Besucher werden die ganze Ballnacht, wenn sie schon nicht verweilen kann, so doch als wunderschönen Augenblick in Erinnerung behalten. Theaterfest in Döbeln In Döbeln wird es am 22. März, wenn das gesamte Theater nach der Flut wiederhergestellt ist, ein großes Theaterfest geben: mit einer spektakulären Tanzshow zur Eröffnung und anschließendem bunten Ballgeschehen in allen Räumen. Suche Baugrundstück für Einfamilienhaus ab 500 m 2 in schöner, ruhiger Lage. (Bitte alles anbieten!)

BürgerService. Einfach mehr Service!

BürgerService. Einfach mehr Service! BürgerService Einfach mehr Service! Stand September 2008 Einfach mehr Service Das Angebot des BürgerService Liebe Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des BürgerService im, das

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt!

Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Woche der Inklusion im Löhr-Center Am Ball bleiben: Inklusion gewinnt! Brosch_Dinlang_standard In Koblenz dreht sich vom 16. bis 20. Juni 2014 alles um die Teilhabe schwerbehinderter Menschen Menschengruppe

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in öffentlichen Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 21. November

Mehr

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin

Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Amtsblatt der Stadt Sankt Augustin Nummer 18/2014 vom 02.07.2014 Inhaltsverzeichnis: Flurbereinigung Sankt Augustin Grünes C Vorläufige Besitzeinweisung mit Überleitungsbestimmungen Herausgeber: Stadt

Mehr

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen

Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Kostenübernahme für den Einsatz von Gebärdendolmetscherinnen und Gebärdendolmetschern in Schulen Bekanntmachung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 20. November 2009 (9211-05

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache

Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Merkblatt Infrastruktur

Merkblatt Infrastruktur Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden

Mehr

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm

Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Goldene VR-BankCard PLUS Das Mehrwertprogramm Wie funktioniert es? Ganz einfach! Sie schlagen vor, welche besondere Leistung (z.b. Rabatt oder gratis Zugabe) Sie anbieten möchten. Dieser soll nicht viel

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17.

SaarpfalzCard. An alle. Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. 17. Postfach 13 53 66404 Homburg An alle Unternehmer, Dienstleister und Firmen, die sich für eine Zusammenarbeit mit der SaarpfalzCard interessieren. Marketing-Service / Produktmanagement Sabine Leibrock Telefon

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 24/2015 Ausgegeben am 14.08.2015 Seite 175 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses der Vulkanpark GmbH für das Haushaltsjahr 2014 sowie der Auslegungsfrist g Herausgegeben

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

Bildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de

ONLINE-Mensa auf www.neudrossenfeld.de Die Gemeinde Neudrossenfeld bietet für Eltern der Schüler der Schule Neudrossenfeld, den ortsansässigen Kindergärten und die Kindergrippe den Service an, online über das Internet den Speiseplan der Schulmensa

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Ihr Elektronisches Postfach Kostenloser Mehrwert für Ihr Online-Banking. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der Freischaltung Ihrer Konten zum Online-Banking richten wir Ihnen in unserer Internetfiliale www.vereinigte-sparkassen.de Ihr persönliches und kostenloses

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Amtsblatt für den Landkreis Havelland

Amtsblatt für den Landkreis Havelland Amtsblatt für den Landkreis Havelland Jahrgang 16 Rathenow, 2009-01-27 Nr. 03 Inhaltsverzeichnis Beschluss des Kreistages des Landkreises Havelland vom 19. Januar 2009 BV 0024/08 Haushaltssatzung des Landkreises

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?

Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Leitfaden zu VR-Profi cash

Leitfaden zu VR-Profi cash Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu VR-Profi cash Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese der

Mehr

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt:

AMTSBLATT. Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69. Inhalt: AMTSBLATT Nr. 09/2015 Ausgegeben am 13.03.2015 Seite 69 Inhalt: 1. Bekanntmachung der Tagesordnung einer öffentlichen/ nicht öffentlichen Sitzung des Kreisausschusses des Landkreises Mayen-Koblenz am 16.03.2015

Mehr

Papierkram! Schluss mit dem. Das Elektronische Postfach Bequem. Papierlos. Sicher. Sparkasse Celle. Elektronisches Postfach

Papierkram! Schluss mit dem. Das Elektronische Postfach Bequem. Papierlos. Sicher. Sparkasse Celle. Elektronisches Postfach Schluss mit dem Papierkram! Das Elektronische Postfach Bequem. Papierlos. Sicher. Seite 1 Sparkasse Direkt, sicher und papierfrei. Das Elektronische Postfach (epostfach) ist Ihr Briefkasten im Online-Banking.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5

Inhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Volkswirtschaftslehre (Eignungsfeststellungsordnung) Vorläufige, vom Fakultätsrat

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach

1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach 1. Anmeldung von Konten für das elektronische Postfach Für die Registrierung zum Elektronischen Postfach melden Sie sich bitte über die Homepage der Sparkasse Schweinfurt (www.sparkasse-sw.de) mit Ihren

Mehr

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA (Single Euro Payments Area) Einrichtungshilfe Stand 2013-11-15 SEPA - Hintergrund Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland?

Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Das sagt die UN-Behinderten-Rechts-Konvention zu Barriere-Freiheit Wie barriere-frei ist Deutschland? Vortrag von Andreas Bethke Er ist der Vorsitzende vom Bundes-Kompetenz-Zentrum Barriere-Freiheit. Er

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an:

Wie nimmt man am Wettbewerb teil? Ihre Bewerbung richten Sie bitte elektronisch in Dateiform oder schriftlich in Papierform an: Einladung zum Wettbewerb! Marketing Award Leuchttürme der Tourismuswirtschaft 2016 Was suchen wir? Gesucht werden pfiffige Ideen und nachahmenswerte Konzepte aus der Tourismuswirtschaft in Brandenburg,

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21

Amtsblatt für die Stadt Zossen. 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 für die Stadt Zossen 8. Jahrgang Zossen, 21. Dezember 2011 Nr. 21 Inhaltsverzeichnis zum Amtsblatt für die Stadt Zossen 21. Dezember 2011 Stadt Zossen mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow,

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de

schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet http://www.schueleranmeldung.de schüler online Die zentrale Anmeldung im Internet Berufsschule Berufsorientierungsjahr Berufsgrundschuljahr Berufsfachschule Höhere Berufsfachschule Berufliches Gymnasium Fachoberschule Fachschule Gymnasium

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung II\Referat II_5\Weigl\Elternzeit\Broschüren-EZ-UrlAN-UrlV-KMS-05-2007-r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Gemeinsam. Miteinander. in Not. Spendenaufruf für Nepal

Gemeinsam. Miteinander. in Not. Spendenaufruf für Nepal Gemeinsam Miteinander Füreinander Ein Land in Not ihr könnt helfen! Erdbeben in Nepal Alexander Rose Gestalter für bewegte Bilder NEPAL Tibet 25.04.2015 7,9 7,3 12.05.2015 Am 25.04, sowie am 12.05.2015

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

2 Bemessungsgrundlage, Gebührenmaßstab und Gebührensätze

2 Bemessungsgrundlage, Gebührenmaßstab und Gebührensätze Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadt Neubrandenburg über die Erhebung von Abfallentsorgungsgebühren (Abfallgebührensatzung) - Lesefassung Auf Grund von Artikel 2 der 3. Satzung zur Änderung

Mehr

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG

Info- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,

Mehr

Rente und Hinzuverdienst

Rente und Hinzuverdienst Rente und Hinzuverdienst Altersrenten Sie wollen auch als Altersrentner beruflich aktiv bleiben? Das können Sie selbstverständlich. Ihr Einkommen heißt dann Hinzuverdienst. Wie viel Sie zur gesetzlichen

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr