Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

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1 Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012

2 Alle reden von Social Media. Aber alle reden durcheinander und verstehen darunter etwas Anderes. Und alle haben andere Ziele. Wie soll man da erkennen, was für das eigene Unternehmen sinnvoll ist? Praktiker zeigen und erklären Ihnen und Ihren Mitarbeitern, wie man die neuen Medien nutzt und Einsatzbereiche priorisiert. Von der Technik über eigene Inhalte bis hin zur Erfolgskontrolle. Ausgangspunkte

3 Marketing und Werbung sind für jedes Unternehmen anders, denn mit Kopien erringt man keine Wettbewerbs- Vorteile. Social Media ist eine Marketing Disziplin. (u.a.) Social Media kann man auch nicht einfach kopieren. Praktiker erarbeiten mit Ihnen das individuelle Social Media Profil, dass genau zu Ihrem Unternehmen gehört. Nur zu Ihrem Unternehmen. Ausgangspunkte

4 Twitter, Facebook & Co. sind nur was für junge Menschen! Das kostet nur Geld, bringt aber nichts! Brauchen wir nicht! Meine Mitarbeiter können das nicht! Meine Mitarbeiter surfen dann nur noch privat! In 5 Jahren redet keiner mehr über Facebook! Ich habe nicht die Technik dafür! Meine Kunden interessiert das nicht! Ich habe nichts zu berichten! Das ist nur was für die großen Unternehmen! Social Media ist gefährlich! Urteile, Vorurteile und Meinungen

5 Was ist Social Media (SM) überhaupt? Wie funktioniert SM? Kann man mit SM Geld verdienen? Wie viel Zeit und Geld muss man aufwenden, um SM im Unternehmen einzuführen und es dann weiterzuführen? Welche Gefahren gibt es im Umgang mit SM? Für welche Unternehmen und für welche Branchen ist es wichtig? Welchen Nutzen kann SM für ein Unternehmen stiften? Richtet sich SM nur an die Kunden? Welches Vor-Wissen ist erforderlich? Was ist, wenn negativ über das Unternehmen berichtet wird? Typische Fragen

6 Modul 1: Genereller Social Media Überblick und Ausblick. Mögliche Einsatzfelder im btb-bereich. Praxis-Beispiel: Research via externes Twitter-Konto. Diskussion. Modul 2: SM-Status der Branche und des Unternehmens. Was kennen und erwarten Kunden, Lieferanten, Bewerber? Einrichtung eines Twitter-Kontos und Xing-Kontos. Diskussion. Modul 3: Moderierter Workshop zu den Anforderungen an Social Media - z.b. aus den einzelnen Abteilungen. Themensammlung, Gliederung und Gewichtung. Diskussion. Modul 4: Individuelles Rahmenkonzept 12-Monatsplan inkl. Maßnahmenliste, Zeitplan und Aufwandserwartung. Diskussion. 4 Module im Paket

7 Tag 1+2: Seminar und Workshop Ca. 1 Woche Aufarbeitung Tag 3+4: Vorstellung Rahmenkonzept Abhängig von Unternehmensgröße und Mitarbeiterzahl: ab EUR Zeiten und Aufwände

8 Social Media für ältere Mitarbeiter ein Trainings-Workshop für eine spezielle Zielgruppe Social Media für die interne Kommunikation Event-Nachrichten, Jubiläen, Vorschlagswesen, Kummerkasten etc. Social Media Monitoring: Wie kann Erfolg gemessen, wie können neue Chancen und Risiken frühzeitig erkannt werden? Mögliche Zusatz-Module

9 Foto und Kurzvita Peter Apel Peter Apel ist seit vielen Jahren an der Schnittstelle zwischen Marketing und IT tätig. Nach dem Mathematik-Studium arbeitete er zunächst bei Unilever mit Schwerpunkt Marketing und Vertrieb. Der Wechsel in die Marketingberatung erfolgte 1986, seit 1988 ist er als Geschäftsführer tätig. Die Marketing Agentur Vianova Company hat Peter Apel 1998 gegründet, er leitet sie bis heute.

10 Foto und Kurzvita Friedlies Reschke Friedlies Reschke ist gelernte Bankkauffrau und Kommunikationswirtin. Nach 20 Jahren in verschiedenen Unternehmen unterstützt sie seit 2003 Unternehmen bei der medialen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Schwerpunkt ist dabei die richtigen Themen zur richtigen Zeit über die passenden Medien an den Mann und die Frau zu bringen.

11 Peter Apel Vianova-Company GmbH (Büro + mobil) peter.apel@vianova-company.de Friedlies Reschke Reschke-PR (Büro) (mobil) friedlies@reschke-pr.de Kontaktdaten

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