Management globaler Produktionsnetzwerke
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- Rudolf Winkler
- vor 8 Jahren
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1 Thomas Friedli Stefan Thomas Andreas Mundt Management globaler Produktionsnetzwerke Strategie Konfiguration Koordination EXTRA Mit kostenlosem E-Book
2 Inhalt 1 Einführung Bedeutung der Produktion Strategisches Produktionsmanagement Grenzen bestehender Modelle Das heutige Umfeld produzierender Unternehmen Ziel und Aufbau des Buches Zusammenfassung Entwicklung des Produktionsmanagements Von der Standort- zur Netzwerkoptimierung Produktionsnetzwerke als Teil des Produktionsmanagements Vom Standort- zum Netzwerk management Managementansätze auf Standortebene Standortwahl Standortrollen Lean Manufacturing Managementansätze auf Netzwerkebene Rahmenmodelle und Frameworks für das Netzwerkmanagement Quantitative Design- und Optimierungsansätze Strategisch-qualitative Design- und Optimierungsansätze Kritische Würdigung bestehender Ansätze Zusammenfassung Ein Rahmenmodell für die Netzwerk modellierung Strategie Produktionsstrategie Netzwerkstrategie Konfiguration Netzwerkstruktur... 50
3 VI Inhalt Spezialisierung Ressourcen Interne Supply Chain Koordination Organisation Coopetition Netzwerk-FIT Der PARTS-Ansatz für das Netzwerkmanagement Zusammenfassung Klärung der strategischen Ausgangslage Von der Unternehmens- zur Produktionsstrategie Produktions- und Netzwerkstrategie Produktionsstrategie Netzwerkstrategie Strategietypen in der Praxis Produktionsstrategie Netzwerkstrategie Strategieanalyse und -definition bei der Anlagenbau AG Zusammenfassung Die Netzwerkkonfiguration Einleitung Ausgestaltung der Netzwerkstruktur Ausgestaltung der Netzwerk spezialisierung Ausgestaltung der Standort spezialisierung Ausgestaltung der Ressourcen im Netzwerk Ausgestaltung der internen Supply Chain im Netzwerk Konfigurationstypen in der Praxis Die Gestaltung der Netzwerk konfiguration bei der Anlagenbau AG Zusammenfassung Die Netzwerkkoordination Ausgestaltung der Netzwerk organisation Zentralisierung und Standardisierung im Produktionsnetzwerk Framework-Entwicklung und -Beschreibung Ein Blick hinter die Kulissen Ressourcenallokation und -austausch im Netzwerk Framework-Entwicklung und -Beschreibung Ein Blick hinter die Kulissen
4 Inhalt VII 6.4 Management der Netzwerkflüsse Framework-Entwicklung und -Beschreibung Ein Blick hinter die Kulissen Anreizmechanismen im Netzwerk Framework-Entwicklung und -Beschreibung Ein Blick hinter die Kulissen Koordinationstypen in der Praxis Die Gestaltung der Netzwerk koordination bei der Anlagenbau AG Zentralisierung und Standardisierung Ressourcenallokation und Austausch Informations- und Wissensaustausch Die Gestaltung des Netzwerk-FIT bei der Anlagenbau AG Zusammenfassung Analyse und Gestaltung von Netzwerken in der Praxis Von einer Managementarchitektur zum Optimierungsprozess Die Lebensmittel AG: Formulierung der Netzwerkmission Netzwerkanalyse und Zielsetzung Szenarioentwicklung Zusammenfassung Ausblick und Zusammenfassung Institutionalisierung des Netzwerkmanagements Zusammenfassung Anhang I Ausgewählte Fälle des Managements von Produktionsnetzwerken 207 I.1 Netzwerk Mechanische Komponenten : Neugestaltung des globalen Produktions netzwerks I.1.1 Netzwerkbeschreibung I Organisationsprofil I Umfeld I Globale Produktionsstrategie I Netzwerkkonfiguration I Netzwerkkoordination I.1.2 Netzwerkanalyse I Analyse der aktuellen Konsistenz I Weitere netzwerkrelevante Veränderungen I.1.3 Gestaltungsempfehlungen I Zukünftige Produktionsstrategie I Zukünftige Netzwerkstrategie I Strategische Entwicklungsrichtungen
5 VIII Inhalt I.2 Netzwerk Elektrische Systeme : Optimierung des globalen Produktionsnetzwerks I.2.1 Netzwerkbeschreibung I Organisationsprofil I Umfeld I Globale Produktionsstrategie I Netzwerkkonfiguration I Netzwerkkoordination I.2.2 Netzwerkanalyse I Analyse der aktuellen Konsistenz I Weitere netzwerkrelevante Veränderungen I.2.3 Gestaltungsempfehlungen I Zukünftige globale Produktionsstrategie I Strategische Entwicklungsrichtungen I.3 Netzwerk Maschinenbau : Koordination des globalen Netzwerks I.3.1 Netzwerkbeschreibung I.3.2 Koordinationsumfeld I.3.3 Methodenkomponenten I.3.4 Zusammenfassung Anhang II Management-Frameworks Literatur Abkürzungsverzeichnis Dank Die Autoren Index
6 2 Entwicklung des Produktionsmanagements Von der Standort- zur Netzwerkoptimierung In diesem Kapitel beleuchten wir zunächst das Verhältnis zwischen Produktionsmanagement und Produktionsnetzwerk. Daran knüpfen wir mit der Beschreibung der Entwicklung des Netzwerkmanagements aus dem Standortmanagement heraus an. Im dritten Abschnitt werden drei klassische Optimierungsansätze, die auf Standortebene wirken, vorgestellt; sie dienen dazu, die Notwendigkeit für eine konkrete Berücksichtigung der Netzwerkebene zu argumentieren. Wir beschließen das Kapitel auf dieser Grundlage mit einigen Ausführungen zur Weiterentwicklung des Produktionssystems hin zu einem eigentlichen Produktionsnetzwerksystem. 2.1 Produktionsnetzwerke als Teil des Produktionsmanagements Um sich dem Thema Produktionsnetzwerke und dessen Stellenwert im Rahmen des Produktionsmanagements anzunähern, muss zuerst ein generelles Verständnis von Produktionsmanagement geschaffen werden. Produktionsmanagement im weiteren Sinne setzt sich mit dem allgemeinen Management des produzierenden Unternehmens auseinander. Somit umfasst es alle relevanten Themenfelder, welche in einem derartigen Unternehmen zur Diskussion stehen. 1 Das Produktionsmanagement war in den frühen Jahren allerdings stark auf die Betrachtungsebene der Fabrik konzentriert und setzte sich dort intensiv und vornehmlich mit der Fertigungsorganisation am Standort auseinander. 2 Davon ausgehend entwickelte sich auch die Forschung im Bereich der globalisierten Produktion aus der klassischen Standortperspektive heraus. Im Zentrum des Interesses stand die Frage nach der optimalen Lokalisierung von Standorten in einem Produktionsverbund. 3 Ergänzt um weitere standortspezifische Fragestellungen, z. B. nach dem strategischen Mehrwert im Netzwerk, 4 etablierte sich eine Forschungsströmung, welche die Ausgestaltung von Standorten im Kontext des firmeneigenen Netzwerks in den Fokus rückte. Diese wird unterdessen zunehmend ergänzt um ein Verständnis des Netzwerks, das über die simple Aggregation der Einzelstandorte hin-
7 16 2 Entwicklung des Produktionsmanagements... ausgeht. Das Netzwerk wird als eigenständiges, komplexes System gesehen, in dem es zu Wechselwirkungen zwischen den Akteuren kommt. 5 Das Management solcher globalen Produktionsnetzwerke im heutigen Sinn spielt eine immer kritischere Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit der produzierenden Unternehmen und wird entsprechend auch in der Theorie stärker diskutiert. Allerdings hat sich bis jetzt kein einheitliches Begriffsverständnis herauskristallisiert. So verstehen manche Autoren darunter die Organisation der weltweiten Produktion einer Unternehmenseinheit in einem Netzwerk. Andere Autoren wiederum verwenden den Begriff Produktionsnetzwerk umfassender und zählen neben den eigenen Standorten auch Anspruchsgruppen wie Lieferanten oder Kunden dazu. Wir orientieren uns an Shi und Gregory (1998) sowie Rudberg und Olhager (2003), wonach ein Produktionsnetzwerk verstanden werden kann als [...] a factory network with matrix connections, where each node (i. e. factory) affects the other nodes and hence cannot be managed in isolation. 6 Die Bestandteile eines solchen Netzwerks sind jedoch abhängig von der gewählten Systemgrenze. Rudberg und Olhager beispielsweise kategorisieren Produktions- bzw. Wertnetzwerke anhand von zwei Dimensionen: der Anzahl an involvierten Organisationen und der Anzahl an Standorten pro Organisation (siehe Bild 2.1). In Konsequenz unterscheiden sie zwischen der Einzelstandortbetrachtung (Factory), der Supply-Chain-Perspektive (Supply Chain), zwischen internen Netzwerken (Intra-Firm Network) und Mehrfirmennetzwerken (Inter-Firm Network). Anzahl Organisationen im Netzwerk viele eine 3 4 Supply Chain (viele Organisationen, Einzelstandort) 1 2 Factory (Einzelorganisation, Einzelstandort) Inter-Firm Network (viele Organisationen, viele Standorte) Intra-Firm Network (Einzelorganisation, viele Standorte) einer Bild 2.1 Klassifizierung von Wertnetzwerken 7 Anzahl Standorte im Netzwerk viele Im Weiteren ist die Frage nach den grundsätzlichen Perspektiven, aus denen derartige Wertnetzwerke betrachtet werden, zu präzisieren. Zwei diesbezügliche Blickwinkel sind vorherrschend: die Operations-Management-Perspektive und die Supply-Chain-Management-Perspektive. Bild 2.2 zeigt die zusammengefassten Konsequenzen dieser Unterscheidung.
8 2.2 Vom Standort- zum Netzwerk management 17 Interne Netzwerke Externe Netzwerke Produktionsnetzwerk-/ Operations-Management- Perspektive Supply-Chain-/ Logistikmanagementperspektive Fokus auf die Knoten Fokus auf die Kanten Wertnetzwerk Bild 2.2 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Wertnetzwerk 8 Während die Produktionsnetzwerk-/Operations-Management-Perspektive vornehmlich auf die Gestaltung und Koordination der Standorte und des Netzwerks fokussiert, stammt das Supply-Chain-Management vom Logistikmanagement ab und konzentriert sich hauptsächlich auf die Materialflüsse zwischen den Standorten. Da Erstere auf ein internes und vollständig kontrolliertes Netzwerksystem beschränkt ist, adressiert sie hauptsächlich die Ausgestaltung der Netzwerkknoten und ihrer Fähigkeiten. Die Supply-Chain-Perspektive hingegen öffnet die Grenzen und integriert auch externe Lieferanten und Kunden. Dabei adressiert sie jedoch hauptsächlich die (physischen) Beziehungen zwischen den Knoten. 9 Ein weiteres Unterscheidungskriterium ist die geografische Ausdehnung des Netzwerks. Sie reflektiert die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Gemäß Miltenburg gibt es vier Stufen der geografischen Ausdehnung, basierend auf der Platzierung der Standorte aus Perspektive des Stammsitzes: national, regional, multinational und weltweit. 10 Eine nationale und regionale Ausdehnung wird von Miltenburg als Simple Network bezeichnet, wohingegen die Verteilung der Standorte auf multinationaler oder weltweiter Ebene ein Complex Network ausmachen. 2.2 Vom Standort- zum Netzwerkmanagement Die Forschung im Produktionsmanagement fokussierte wie eingangs erwähnt ursprünglich auf einzelne, isolierte Fabriken respektive den Einzelstandort produzierender Unternehmen. 11 So ist es nicht verwunderlich, dass sich ein Großteil der Literatur den Fragen widmet, wie ein Produktionsstandort, ein Produktionsbereich oder eine einzelne Produktionslinie geplant, organisiert, optimiert und im Tagesgeschäft betrieben werden muss. Mit fortschreitender Globalisierung der Produktion bleibt diese Betrachtung zwar wichtig, muss aber um die Erkenntnis erweitert werden, dass ein Standort lediglich ein einzelner wertschöpfender Teil eines gesamten Netzwerks ist. Verschiedene Autoren haben sich denn auch in jüngerer Vergangenheit dieser Perspektive zugewandt. 12
9 D D D D F F F F B B B 100% Total Scheduled Time Time Value Adding Time Source Lead Contributor Server Offshore Outpost StrategicSite Targets 18 2 Entwicklung des Produktionsmanagements... Obwohl vereinzelt die Notwendigkeit eines systematischen Netzwerkmanagements und damit die Evolution des Produktionssystems zum Produktionsnetzwerksystem 13 betont wird, wurde ein solches System bisher nur unzureichend ausgestaltet. In Bild 2.3 sind die beiden Sichtweisen einander gegenübergestellt. Lokale Strategie Standortziele Produktionsziele Preis Qual. Zeit 1. Durchlaufzeit reduzieren 2. Ausschuss verringern 3. OEE erhöhen 4. Globale Strategie Globale Ziele Produktionsnetzwerkziele Preis 1.Mobilität im Netzwerk 2.Best Practice Austausch 3.Skalen- und Verbundeffekte Qual. Zeit 4. KPIs OEE KPIs Produktionsnetzwerksystem Produktionssystem Kon iguration Prod.-Prinzip Fähigkeiten Coordination Koordination Organisation ER PPS P S Kon iguration Multi-Plant- Fähigkeiten Strategie Site Competencies Koordination Organisation Netz erk lan Prod.-Layout Know-how- Transfer Netzwerklayout Know-how - Transfer Bild 2.3 Vom Produktionssystem zum Produktionsnetzwerksystem 14 In Analogie zu Produktionssystemen, welche die Ausgestaltung der Produktion sowie unterstützender Funktionen der Produktion in Werken oder Werksbereichen (Mikroebene) bestimmen, umfassen Produktionsnetzwerksysteme folglich die grundlegenden Entscheidungsdeterminanten zur Konfiguration und zur Koordination der Produktionsaktivitäten im globalen Verbund. 15 Beispielsweise sind Entscheidungen zur Konfiguration des Produktionslayouts (Verkettung der Arbeitsstationen im Werk) vergleichbar mit der Konfiguration des Netzwerklayouts (Verkettung der Standorte im Produktionsnetzwerk). Bild 2.3 verdeutlicht diesen Zusammenhang zwischen Produktionssystem und Produktionsnetzwerksystem. Auf der Mikroebene, und damit auf den Standort fokussiert, prägen drei Einflusskräfte die Gestaltung des Produktionssystems und definieren somit den Rahmen des Standortmanagements: Die Strategie legt das Zielsystem fest, die Struktur definiert die physische Ausgestaltung der Produktion und die infrastrukturelle Ebene beeinflusst die Entscheidungen, wie die Aktivitäten am Standort aufeinander abzustimmen und zu steuern sind. Auf der Makroebene, und damit auf der Ebene des übergeordneten Produktionsnetzwerks, lassen sich analog drei Gestaltungsebenen des sogenannten Produktionsnetzwerksystems identifizieren: Die Netzwerkstrategie, die Netzwerkkonfiguration und die Netzwerkkoordination müssen in Einklang zueinander gebracht werden. 16 Durch eine entsprechende Gestaltung von Konfiguration und Koordination in Übereinstimmung mit der globalen Produktionsstrategie können Unternehmen Wettbewerbsvorteile aus einer globalen Produktion erzielen. 17 Vor diesem Hintergrund definieren wir Produktionsnetzwerksysteme wie folgt:
10 2.2 Vom Standort- zum Netzwerk management 19 Produktionsnetzwerksysteme bestimmen die Ausgestaltung der Produktion sowie unterstützender Funktionen der Produktion in globalen Produktionsnetzwerken. Die dafür relevanten Entscheidungen lassen sich in Konfiguration und Koordination unterteilen. Erfolgt eine Abstimmung der einzelnen Entscheidungen sowohl mit der globalen Produktionsstrategie als auch untereinander, entsteht ein Produktionsnetzwerksystem, welches besonders leistungsfähig und schwer imitierbar ist und somit einen strategischen Vorteil für das Unternehmen darstellt. Um ein Produktionssystem zu gestalten, müssen eine Reihe von Entscheidungen getroffen werden. Diese sind auf die Produktionsstrategie abzustimmen 18 und weisen erstens eine strukturelle und zweitens eine infrastrukturelle Komponente auf. 19 Die strukturellen Entscheidungen betreffen die physical configuration of the operation s resources, die infrastrukturellen Entscheidungen hingegen betreffen die activities that take place within the structure. 20 Tabelle 2.1 stellt beide Komponenten und ihre einzelnen Dimensionen anhand ausgewählter Autoren gegenüber. Tabelle 2.1 Entscheidungsdimensionen von Produktionssystemen 21 Hayes et al. (1984) Fine/Hax (1985) Hayes et al. (1988) Samson (1991) Miltenburg (1995) Skinner (1996) Hill (2000) Slack/Lewis (2002) Hayes et al. (2005) Strukturelle Komponente Prozesstechnologie Kapazität Standorte Vertikale Integration Infrastrukturelle Komponente Ressourcenallokation/ Budgeting Human Resources (HR) Organisation Qualität Produktionsplanung & -steuerung Neuproduktentwicklung KPI/Performance System Eine ähnliche Diskussion wurde denn auch für Produktionsnetzwerksysteme angestoßen. 22 Anstatt zwischen strukturellen und infrastrukturellen Komponenten zu unterscheiden, werden im Produktionsnetzwerksystem die Netzwerkkonfiguration und Netzwerkkoordination als Ebenen für die Umsetzung der Produktionsstrategie herangezogen. 23 Die Produktionsstrategie spezifiziert folglich die strategischen Prioritäten der Produktion, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen. 24 Sie kann auf Netzwerk- oder Standortebene jeweils durch unterschiedliche Fähigkeiten unterstützt werden. 25 Die Ausgestaltung dieser Fähigkeiten geschieht auf der Konfigurationsebene über das Design der Struktur und physischen Beschaffenheit der Standorte bzw. des Netzwerks. D. h., es sind Entscheidungen betreffend die Anzahl der Standorte, deren weltweite Verteilung, Kompetenzen, Fähigkeiten und Technologieausstattungen zu treffen. 26 Die Koordinationsebene adressiert die Organisation und das Management der weltweiten Aktivitäten. Hier werden Entscheidungen bezüglich der Interaktion der Standorte getroffen, welche Autonomie ihnen zuteilwird, wo Ressourcen alloziert werden und wie sie auszutauschen sind sowie die Frage nach der Gestaltung des Wissens- und Informationsaustauschs. Daher bezieht
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