Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal Folie 1
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- Silke Frei
- vor 8 Jahren
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1 Informationsveranstaltung Sekundarschule Wehntal Folie 1
2 1.Teil: Uhr bis Uhr Allgemeine Informationen zur Sekundarschule Niederweningen: Organisation der Abteilungen und Anforderungsstufen Lektionentafel Einstufung IF Schulsozialarbeit 9. Schuljahr Pause: Uhr bis Uhr 2.Teil: Uhr bis Uhr Diskussion in Gruppen nach Gemeinden aufgeteilt zu individuellen Elternfragen. Folie 2
3 Struktur der Sekundarschule Französisch Englisch Mathematik Abteilung A I I I Abteilung A II II II Abteilung B III III III Abteilung B Folie 3
4 Ziele der Gegliederten Sekundarschule Individuelle Förderung Vermeidung von Über- und Unterforderung Abbau der Typisierung Gemeinsame soziale Erfahrung Offenhaltung des Bildungsweges Durchlässigkeit
5 Anforderungsstufe III Folie 5
6 Anforderungsstufe II Folie 6
7 Anforderungsstufe I Folie 7
8 Lektionentafel Abteilungsunterricht A und B Sprache: Deutsch 5 Lektionen Mensch und Umwelt: Gestalten und Musik: Zeichnen Musik Realien (G/Gg/Na) 5 Lektionen Hauswirtschaft 3 Lektionen Religion + Kultur 2 Lektionen 2 Lektionen 1 Lektionen Total: 18 Lektionen Unterricht in gemischten Abteilungen Sport: 3 Lektionen Folie 8
9 Lektionentafel Niveauunterricht (Anforderungsstufe I,II,III) Sprache: Französisch 4 Lektionen Englisch 3 Lektionen Mathematik: Rechnen und Geometrie 6 Lektionen Total 13 Lektionen Lektionentotal 34 Lektionen Freifächer: Handarbeit textil 2 Lektionen oder Handarbeit nichttextil 2 Lektionen Folie 9
10 Weiterentwicklung Sek 2015 Kombinierte A/B-Klassen Weiterhin Leistungsklassen (3 Niveaus) in 3 Fächern (Mathematik, Englisch, Französisch) Individuelle Lernstunden mit Lerncoaching Integration der Hausaufgaben in Lernaufträge im Schulbetrieb Informationselternabend Do
11 Einstufung Abteilung A Abteilung B Anforderungsstufen I II III Gesamturteil der Primarlehrerin Fachleistungen Mathematik Französisch Englisch Primarschule Folie 11
12 Beurteilungskriterien Beurteilungskriterien: Übertritt Mittelstufe / Oberstufe Diskussionsgrundlage für Gespräch mit Eltern Name: Lehrer: Schulhaus: Allgemeine Kriterien Motivation Neugierde/ Wissensdrang Ideenreichtum Arbeitsverhalten/ Arbeitsweise Zuverlässigkeit Belastbarkeit/ Umgang mit Frustration Kooperationsfähigkeit Flexibilität Engagement Aufnahmefähigkeit/ Lerntempo Abstraktionsvermögen Zusammenhänge erkennen/ Schlussfolgerungen ziehen Konzentrationsfähigkeit/ Durchhaltevermögen Selbständigkeit Folie 12
13 Beurteilungskriterien Deutsch mündlicher Ausdruck Leseverständnis schriftlicher Ausdruck Lesefertigkeit, Betonung, Aussprache freies Formulieren, Wortschatz Gelesenes verstehen, erklären, umformulieren verfassen von Texten (Sprachstil, Satzbau, Wortschatz) Überarbeiten selbstverfasster Texte Grammatik Rechtschreibung Mathematik Erfassen Fertigkeiten Problemlösung Schnelligkeit im Erfassen von Zusammenhängen Anwendung neuer Techniken/ Prinzipien Sicherheit in den Grundfertigkeiten mdl./ schriftl. Heftführung Selbständigkeit im Analysieren/ Suchen von Lsg. Verfügbarkeit von Techniken/ Prinzipien Folie 13
14 Vergleichsarbeiten Es finden in den 6. Klassen aller Wehntaler Primarschulen von November bis Januar Vergleichsarbeiten in den Fächern: Deutsch Mensch und Umwelt Mathematik/Geometrie statt. Folie 14
15 Vergleichsarbeiten Im Fach Deutsch werden geprüft: Grammatik Leseverständnis und Wortschatz Im Fach Mensch und Umwelt werden geprüft: Zusammenhänge erkennen Allgemeinwissen Folie 15
16
17
18 Ablauf der Einstufung Einstufungskonferenz ( prov. Einstufung durch PL/SL ) Gespräche mit Eltern (Januar-März 2016) Einstufungskonferenz Def. Einstufung Folie 18
19 Einsprachemöglichkeit Falls keine Einigung zwischen der PL und den Eltern gefunden wird, findet ein Einigungsgespräch statt. Einigungsgespräch Eltern, Lehrer und Schulleitung PS, Lehrer Sek Def. Einstufung durch Schulpflege auf Grund Gesamtbeurteilung und Unterlagen PL Folie 19
20 Anforderungsüberlappungen I II III Folie 20
21 Noten 5 Potenzial Schüler A Potenzial Schüler B Folie 21
22 Übertritt in Gymnasien Informationen zu den Gymnasien finden Sie unter folgenden Adressen: Kantonsschule Bülach: Mittwoch, 11. November 2015, Uhr Langgymnasium mit Anschluss an die 6. Klasse der Primarschule, Bezirk Dielsdorf Kantonsschule Oerlikon: Montag 16. Nov. 2015, 19 Uhr Dienstag 17. Nov. 2015, 19 Uhr Mittwoch 18. Nov. 2015, 19 Uhr Aula der Kantonsschule Zürich Nord, Birchstr. 97, 8050 Zürich Langgymnasium, Anschluss an die Primarstufe Folie 22
23 Umstufungen Schülerinnen und Schüler können in den Abteilungen A und B und den Anforderungsstufen I, II, III in der ersten Klasse an 3 Terminen im Jahr (November, März, Juli) umgestuft werden, wenn eine klare Unter- oder Überforderung besteht. In der zweiten und dritten Klasse sind Umstufungen an 2 Terminen (Januar, Juli) möglich. Ziel von Umstufungen ist es, die Schülerin oder den Schüler dort zu fördern, wo er oder sie am meisten profitieren kann. Umstufungen erfolgen aufgrund einer Gesamtbeurteilung und nicht aufgrund eines Notendurchschnittes. Anträge für Umstufungen können von Lehrkräften, SchülerInnen oder Eltern gestellt werden. Folie 23
24 Integrative Schulungsform (IF) Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen werden an unserer Schule gemäss dem Konzept der Schule Wehntal integriert und durch einen schulischen Heilpädagogen unterstützt. Herr Thomas Bucher ist unser schulischer Heilpädagoge. Folie 24
25 Integrative Schulungsform IF Abteilung A oder B Förderunterricht Gruppenunterricht Teamteaching Einzelunterricht Alle Schüler/innen sind einer Abteilung A oder B zugeteilt, auch Schüler/innen mit Schulschwierigkeiten. Der Unterricht findet so weit wie möglich in der Abteilung A oder B statt. Folie 25
26 Elternabend IF Alle Eltern von Schülern und Schülerinnen, die an der Primarschule IF besuchen, werden zur genaueren Information bezüglich IF zu einem Elternabend eingeladen. Termin: Donnerstag, 3. März 2016 Folie 26
27 Schulsozialarbeit Die Sekundarschule Niederweningen hat eine 50%-Stelle für Schulsozialarbeit. Frau Patrizia Oswald ist unsere Schulsozialarbeiterin. Ziel: Ansprechperson für Schüler, Eltern und Lehrpersonen bei auftauchenden Problemen. Folie 27
28 3.Sek Die dritte Sek wird im ganzen Kanton neu gestaltet. Dies bedeutet, dass die Schüler und Schülerinnen im 3. Quartal des 8. Schuljahres mittels des geeichten Computertests Stellwerk ihr Leistungsprofil in den Fächern D, M, E, F, N&T ermitteln. Auf Grund dieses Leistungsprofils und der Neigungen wird die 3.Sek im Hinblick auf die Berufswahl individuell gestaltet. Folie 28
29 Berufsbildung und weiterführende Schulen
30 Lösungen 2015 Sek A im Kanton Zürich 2.6%& 2.8%& 2.9%& 1.3%& Total: 5498 Jugendliche 14.7%& 12.1%& 63.0%& Berufslehre&EFZ& Berufslehre&EBA& Mi;elschule& Öffentl.&BVJ& übrige&schul.&zwischenlösungen& PrakKka& übrige& Ohne&Anschlusslösung& 0.7%& (Stand: Juli 2015) Sek B Sek C Hauptmenu
31 Lösungen 2015 Sek A im Schulhaus Schmittenwis Total: 43 Jugendliche (Stand: Juli 2015)
32 Lösungen 2015 Sek B im Kanton Zürich Total: 3928 Jugendliche (Stand: Juli 2015) Sek A Sek C Hauptmenu
33 Lösungen 2015 Sek B im Schulhaus Schmittenwis Total: 21 Jugendliche (Stand: Juli 2015)
34 Lösungen 2015 Sek C im Kanton Zürich Total: 605 Jugendliche (Stand: Juli 2015) Sek A Sek B Hauptmenu
35 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
36 Fragen Folie 36
37 Diese Präsentation finden Sie auf unserer Homepage unter Folie 37
38 2. Teil Klasse B. Kurmann Zimmer A 31 S.Hedinger Trakt A OG Klasse M.Becker Aula H. Ogi/D.Burgherr Klasse J.Steiner-Megert Klasse M.Bosshard Zimmer B 34 N.Christiansen Trakt B OG Klasse T.Wilhelm Folie 38
39 Pause Folie 39
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