Extra 2: Persönlichkeitscoaching für Studenten

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2 Extra 2: Persönlichkeitscoaching für Studenten 4 Extra 2: Persönlichkeitscoaching für Studenten von Barbara Foitzik und Marie-Luise Retzmann Nicht nur im Fach- und Führungskräfte-Kontext gewinnt Coaching mehr und mehr an Bedeutung. Mit dem folgenden Beispiel wollen wir Ihnen einen Eindruck vermitteln, in welchen Bereichen Coaching ebenfalls sinnvoll eingesetzt werden kann nämlich bei der Arbeit mit Studierenden. Ziel dieses Gastkapitels ist es, Ihnen eine Idee zu vermitteln, wie Coaching in einer Organisationsform aussehen kann, die nicht dem klassischen Unternehmen entspricht hier am Beispiel der EBS Business School. Sie werden erkennen: Viele der beschriebenen Prinzipien und Methoden, aber auch der Schwierigkeiten unterscheiden sich in keiner Weise von jenen, wie wir sie in Unternehmen oder im Beratungskontext vorfinden. Das Programm Coaching@EBS Persönlichkeitsentwicklung für Studierende Als Studierender der EBS Universität für Wirtschaft und Recht begegnet man einer hohen Anforderungs- und Angebotsdichte: Klausurenphasen, Projektarbeit, Case Studies, Pflichtpraktika, Auslandssemester sowie intensives außercurriculares, gesellschaftliches Engagement bieten den Studierenden große Spielräume, die es auf individuell stimmige Weise auszugestalten gilt. Dabei gibt es Studierende, die die Angebotsvielfalt primär als Chance wahrnehmen, und andere, die die Auswahl an Möglichkeiten erst einmal als schwierige Herausforderung erleben. Coaching-Gespräche für Studierende ab dem ersten Semester Hier setzt Coaching@EBS als ein Angebot im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung an: Ab dem ersten Semester ihres Studiums haben alle Studierenden und Doktoranden der EBS die Möglichkeit, von individuellen Coaching-Gesprächen zu profitieren. Unter Coaching wird dabei eine professionelle, vertrauliche und individuelle Prozessberatung verstanden. Die Studierenden bringen als Coachees Anliegen im Spannungsfeld zwischen persönlichen 301

3 4 Berufsfeld: Coaching Bedürfnissen, Rollenanforderungen und übergeordneten Organisationszielen (insbesondere Anforderungen der Hochschule) ein. Fragestellungen für Studierende Typische Fragestellungen, die Studierende in dem Coaching ansprechen, sind: Wie kann ich mich organisieren, effizienter arbeiten und Prioritäten setzen, um den Wechsel von der Schule an die EBS erfolgreich zu meistern? Wie setze ich meine Stärken effektiv ein? Wie gehe ich mit meinen Schwächen um? Wie gehe ich mit Konflikten um, die die Zusammenarbeit mit anderen Studierenden mit sich bringen kann? Wo stehe ich jetzt wo will ich hin? Was will ich beruflich und privat erreichen? Ablauf des Coaching-Programms Zu Beginn jedes Semesters wählen die Studierenden aus einem Coach- Pool ihren persönlichen Coach aus. Die Coachs sind Personalverantwortliche, Geschäftsführer, Berater & Co. aus unterschiedlichsten Branchen, die sich an der EBS in einer 24-tägigen Weiterbildung zum systemischen Coach (EBS) ausbilden lassen. Neben dem Theorieerwerb in der Weiterbildung vertiefen die Coachs ihre Praxiserfahrungen, indem sie in realen Coaching-Gesprächen mit Studierenden und Doktoranden der EBS ihr Coaching-Know-how unmittelbar zur Anwendung bringen. Während die angehenden Coachs somit die Möglichkeit haben, zu coachen, kommen die Studierenden in den Genuss von Gesprächen mit ihrem persönlichen Coach. Dieser bietet ihnen eine neutrale Außenperspektive fernab der Meinungen von Familien- und Hochschulangehörigen an. Passung zwischen Coach und Coachee Damit ein für den Coachee zieldienlicher Prozess zustande kommen kann, bedarf es einer Passung zwischen Coach und Coachee. Sollte die Chemie zwischen Coach und Coachee nicht stimmen, was gelegentlich der Fall ist, kann der Coachee jederzeit unterstützt von der EBS-internen Coaching-Abteilung seinen Coach wechseln. 302

4 Extra 2: Persönlichkeitscoaching für Studenten 4 Neben der Frage nach der Passung zwischen Coach und Coachee kommt zu Beginn des Coachings auch regelmäßig die Frage nach der Passung zwischen den Erwartungen seitens des Coachees und dem tatsächlichen Angebot auf: Trotz intensiver Information im Vorfeld, was an der EBS unter Coaching zu verstehen ist und was nicht, kommt es gelegentlich vor, dass Studierende mit falschen oder unrealistischen Vorstellungen ins erste Gespräch gehen. Nutzen des Coaching-Programms für die Studierenden Das Programm Coaching@EBS ist weder als Fach-, Experten- oder Karriereberatung noch als Mentoring oder als psychologische Beratung zu verstehen. Nach der ersten Irritation, dass der Coach keine fertigen Lösungen vorgibt, sondern primär durch Fragen dazu anregt, selbstständig stimmige Antworten zu finden, sind die meisten Coachees von dem Mehrwert des Coachings für sich überzeugt. Stimmen der Studierenden zum Coaching-Programm Im Gegensatz zu einer Karriereberatung werden beim Coaching- Gespräch keine Antworten vorgegeben. Vielmehr führen die Gespräche zum Hinterfragen von unbewussten Annahmen, einem Perspektivwechsel bei Problemen und damit auch dazu, überraschend einfache Lösungswege zu erkennen (Bachelor-Studierender, 3. Semester). Mein Coach weiß mir stets dabei zu helfen, aus gedanklichen Sackgassen wieder herauszufinden! (Bachelor-Studierende, 6. Semester). Im bisweilen hektischen akademischen Alltag kann man den Überblick schnell verlieren. Als Außenstehender hilft mir mein Coach dabei, das Big Picture nicht aus den Augen zu verlieren (Doktorand). Der Nutzen von Coaching für die Studierenden und Doktoranden, die an dem Programm teilnehmen, lässt sich wie folgt darstellen: Steigerung der Selbstwahrnehmungs- und -reflexionsfähigkeit Reflexion von Stärken und Schwächen, typischen Denk- und Verhaltensmustern Erschließung neuer Perspektiven und Handlungsoptionen konstruktiver Umgang mit Feedback 303

5 4 Berufsfeld: Coaching Erhalt und Steigerung der Leistungsfähigkeit Verbesserung von Selbstorganisation und Zeitmanagement Umgang mit Stress und Zeitdruck Umgang mit Prüfungsängsten, Blockaden, Motivationsproblemen Karriereplanung und Zielklärung Standortbestimmung Zielklärung und Erarbeitung von Strategien zur Zielerreichung Entwicklung einer realistischen Einschätzung von möglichen Karrierewegen Im Jahr 2010 koordinierte die Coaching-Abteilung der EBS an 22 Coaching-Wochenenden bis zu 150 Gespräche zwischen Coachs und Studierenden. Bereits jetzt ist die Anzahl der Coachs, die sich in der Ausbildung befinden, nicht mehr ausreichend, um alle Coaching-Anfragen seitens der Studierenden und Doktoranden abdecken zu können. So kommt es, dass die EBS zusätzlich bereits ausgebildete Coachs in regelmäßigen Abständen für Coaching-Gespräche anfragt. Die steigende Nachfrage bezeugt, dass mit offensichtlich ein Beratungsformat angeboten wird, das von den Studierenden als hilfreich erlebt wird, um persönlichkeits- und leistungsbezogene Anforderungen zu meistern. 304

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