Travail en milieu hospitalier

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1 Travail en milieu hospitalier Stress und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel Thomas Reinhardt Personal- und Organisationsentwicklung Themenübersicht 1. Spitäler im Stress 2. Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel 3. Beispiele Herausforderungen und Ressourcen am Arbeitsplatz Spital Herausforderungen Verkürzung der Aufenthaltsdauer und Erhöhung der Komplexität Zunahme an therapeutischen Möglichkeiten Demografische Entwicklung Öffentliche Diskussion um die Kosten im Gesundheitswesen Inter- und multidisziplinäre Zusammenarbeit Ressourcen Sinnbeziehung zur Arbeit Teamkultur Interessante Tätigkeit 1

2 Vergleich unter den Berufsgruppen Fertigung Techn.Berufe Verwaltung hoch Verwaltung niedrig Ordnung/Sicherheit Ärzte Pflegepersonal Schriftsteller/Künstler Sozarb./päd. Lehrkräfte Priester kath. Priester evang. Burn-out-Syndrom Gemessen in Punkten: 0 = gar nicht, 100 = überall den Maximalwert. Mittelwert: Quelle: M.Nübling, Freiburger Forschungsstelle, Arbeits- und Sozialmedizin, 2006 Rich - Nursing Study Rationing of Nursing Care in CH Institute of Nursing Science (2004) University of Basle Methode knüpft an Internationale Spitalergebnisstudie an (IHOS), 2007: 16 Länder beteiligt Multicenter - Querschnittsstudie 2003/04: 8 CH-Akutspitäler (5 DE-CH, 3 Romandie) 1338 diplomierte Pflegende und 779 PatientInnen wurden befragt Medizinische Statistik BFS Krankenhausstatistik Ziel der RICH Nursing Studie Erfassung von impliziter Rationierung im Zusammenhang mit Sparmassnahmen im stationären Pflegebereich von Akutspitälern Auswirkungen davon auf Patientinnen, Patienten und Pflegende Implizite Rationierung meint: Auf Grund mangelnder Ressourcen nicht durchgeführte notwendige pflegerische Massnahmen Basierend auf Aussagen des Pflegepersonals 2

3 Rich- Nursing Study Einige Ergebnisse, auf Burnout bezogen Erhöhter Burnout-Werte bei 17% der Befragten Spitäler unterscheiden sich, z.b. in Hinblick auf Burnout-Werte Burnout-Werte, wenn Spitäler mit implizite Rationierung schlechtere an den Pflegebedarf angepasste Stellenbesetzung schlechtere Zusammenarbeit zwischen ÄrztInnen und Pflegenden geringe Unterstützung durch das Pflegemanagement kürzere Berufserfahrung des Pflegepersonals Themenübersicht 1. Spitäler im Stress 2. Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel 3. Beispiele Bio- Psycho- Sozial- (ökologisches) Gesundheitsmodell Seelisch-geistige Ressourcen stärken, stabilisieren Personale Ressourcen Körper, Erfahrung, Selbstvertrauen,Können Berufliche Kompetenz und Qualifizierung fördern Umwelt- / Arbeitsanforderungen Gesundheit Wohlbefinden Leistungsfähigkeit Arbeitsbedingungen verändern Ressourcen Soziale Ressourcen Unterstützung, Spielraum Körperliche Ressourcen stärken, stabilisieren Soziale Systeme gestalten, Anerkennung & Vertrauen MENSCHENBILD Autoren: u.a.engel 1962, Hurrelmann 1998, Antonovsky 1997, Frankenhaeuser

4 Erfolgreiches betriebliches Gesundheitsmanagement entwickelt sich durch: Förderung persönlicher Bewältigungskompetenzen Strukturelle Anpassungen: Arbeitsaufgaben und -abläufe, die die Gesundheit fördern Organisatorische Massnahmen einen sozial-kommunikativer Führungsstil IM USB SOLLEN DIESE ZIELE MIT DEM DREI-SÄULEN-MODELL ZUM GESUNDHEITSMANAGEMENT ERREICHT WERDEN: Arbeitsschutz / Arbeitsorganisation + Führung / Arbeitsbewältigung Gesundheitsmanagement am USB Arbeitsschutz Schwerpunkt: Technisch-instrumentell Sicherheit Personalärztlicher Dienst Ergonomie EKAS - Richtlinien Arbeitsorganisation Schwerpunkt: Organisationskultur Salutogene Strukturen Beeinflussbarkeit Überschaubarkeit Sinnhaftigkeit Gesundheitsgespräche Suchtprävention Arbeitsbewältigung Schwerpunkt: Soziales&Persönliches Bildung, Beratung, Verhalten Gesundheitsverhalten Kompetenzerweiterung Beratungsangebote inhouse Angebote Gesundheit (Kooperation gsünder Basel) Ernährung, Bewegung Gesundheitsfördernde Strategie der Weltgesundheitsorganisation Zunächst auf Mitarbeitende bezogen Das Universitätsspital Basel ist Mitglied des WHO Netzwerks Health Promoting Hospitals und des Schweizerischen Verbands Betrieblicher GesundheitsFörderung. Links und Informationen unter: Themenübersicht 1. Spitäler im Stress 2. Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel 3. Beispiele 4

5 Wahrscheinlichkeit besserer Arbeitsbewältigungsfähigkeit (11 Jahre follow-up, Ilmarinen/Tempel, S. 249) Mehr Sport Weniger Fließband Höhere Anerkennung durch Vorgesetzte Arbeitsorganisation: Anerkennen von Personen und Leistungen Ich bin seit 10 Jahren dabei. Ich bewerbe mich jetzt innerbetrieblich, aber die werden mich nicht kennen, weil ich war jeden Tag da. Umfassende Gesprächsstrategie: mit anerkennendem Erfahrungsaustausch Der Blick auf alle? Fehl- Zeiten Notwendigkeit der Stabilisierung des Anwesenheits- Verhaltens 5

6 Der Blick auf alle? Fehl- Zeiten Notwendigkeit der Stabilisierung des Anwesenheits- Verhaltens Anerkennender Erfahrungsaustausch = gesundheitsförderndes Führungsintrument Systematisches Gesprächsangebot an Gesunde & Gesundete durch Führungsverantwortliche Systematische Auswertung der MA-bezogenen Hinweise auf Stärken und Schwächen Positive Ausgestaltung der Aufgabe für Führungsverantwortliche selbst Stärkung von Stärken Entwicklung der Vertrauensbeziehung zwischen FV und MA MA als Beraterin oder Berater Lernende Organisation funktionierende betriebliche und individuelle Gesundheitsmodelle stützen Arbeitsorganisation / Arbeitsbewältigung: Massnahmen zur Stressprävention 6

7 Angebote zur Stressbewältigung: Für Teams, Abteilungen, Bereiche Massgeschneidertes Angebot beinhaltet: Diagnose Erarbeiten von Massnahmen mit den Führungsverantwortlichen Umsetzung in Form von Workshops, Weiterbildung, Supervision, Coaching Evaluation Integration Stressbewältigung in modularisierte pflegerische Weiterbildungen Weiterbildungen für Intensivpflege, Anästhesie, Notfallpflege, Hämatologie und Operationspflegefachleute, Höhere Fachausbildung Bedeutung von Stress, Burnout und Posttraumatischen Belastungen Unterscheidung von Organisationalen, Personalen und Sozialen Sressoren Ressourcenorientierung Care Konzept: Ausbildung von Peers Kolleginnen und Kollegen (peers) werden ausgbildet: - Kenntnisse der Folgen beruflicher (Extrem-) Belastungen - Kenntnisse der normalen und auffälligen Reaktionen nach belastenden Situationen - Gesprächsführung - Unterstützung bei der Organisationsentwicklung zum Aufbau des Peer- Systems 7

8 In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir unsere Gesundheit um Geld zu verdienen. In der anderen Hälfte opfern wir unser Geld um unsere Gesundheit wiederzugewinnen. Voltaire 8

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