Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen

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1 Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen! Im Rahmen der Veranstaltung Simultaneous Engineering BWL Ein Projekt von Dennis Gravenhorst, Sylwia Kubala, Tobias Külper, Eva Maria Pfitzner und Marius Westphal

2 Befragung 211 Befragte Personen Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014

3 Geschlechterverteilung n = 211 Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014 männlich weiblich

4 Herkunftsverteilung n = 211 Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014 Brandenburg an der Havel Werder / Havel Golzow Potsdam Sonstige

5 Einkommensverteilung n = 211 Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014 weniger als über keine Angabe

6 Grund des Innenstadtbesuchs n = 211 gezieltes Einkaufen Bummeln / Freizeit Dienstleistungsnutzung Arbeitsplatz/Schule in der Innenstadt Wohnung in der Innenstadt Gastronomie Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014

7 Transportmöglichkeiten n = 211 ÖPNV PKW zu Fuß Fahrrad Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014

8 Häufigkeit n = 211 täglich einmal die Woche einmal im Monat mehrmals die Woche mehrmals im Monat seltener Prof. Dr. Jürgen Schwill, Fachhochschule Brandenburg, Fachbereich Wirtschaft, 2014

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35 Titel Ergebnispräsentation der Veranstaltung 1. August 2014 Johanna Dörbeck, Swetlana Heidebrecht, Marie-Christin Weber, Josephine Reckin Prof. Dr. Uta Herbst Lehrstuhl für BWL/Marketing Universität Potsdam Marken- und Akzeptanzanalyse der Stadt Brandenburg an der Havel Inspiration Marketing

36 Das Problem liegt in einer Diskrepanz zwischen tatsächlichem Angebot der Stadt und der Wahrnehmung dieses Angebotes. Eine Imageverbesserung kann durch den Ausbau und die Optimierung der Kommunikation erfolgen. Problem: Wahrnehmung des Angebotes tatsächliches Angebot Image verbessern Kommunikation ausbauen und optimieren Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 2

37 Ergebnisse - Image Es überwiegen positive Assoziationen mit der Stadt Brandenburg an der Havel wie Wasser, schön und grün, jedoch wurden auch Begriffe wie langweilig und Verkehr häufig genannt. Bitte charakterisieren Sie Brandenburg an der Havel in 3 Worten Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 20

38 57 % der Touristen reisen mit dem PKW an, weitere 30 % erreichen die Stadt mit dem ÖPNV. Mit dem Boot, Fahrrad, Motorrad, zu Fuß oder mit sonstigen Verkehrsmitteln reisen wenige Touristen an. Ergebnisse - Tourismus Über die Hälfte reist mit dem PKW an. Weitere 30 % erreichen Brandenburg an der Havel durch den ÖPNV. * Touristen N = 108 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 24

39 Die Mehrheit der Touristen stammt aus Brandenburg (33%) und aus Berlin (23%), gefolgt von Personen aus Sachsen-Anhalt (11%), Thüringen (8%) und Mecklenburg-Vorpommern (6%). Herkunft der Touristen* Brandenburg 33,3% Berlin 23,1% Sachsen-Anhalt 11,1% Ergebnisse - Tourismus Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Sachsen 8,3% 6,5% 5,6% 3,7% 2,8% 2,8% Niedersachsen 1,9% Hamburg 0,9% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% * Touristen N = 108 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Anteil der Touristen Inspiration Marketing 25

40 Das meist genutzte Medium zum Informationserwerb über Angebote der Stadt stellt das Internet dar. Eher selten werden Social-Media-Kanäle von den Befragten in Anspruch genommen Wie informieren Sie sich über Angebote der Stadt?* Mehrnennungen möglich 120 Ergebnisse - Informationsmedien Anzahl der Nennungen Internet Bekannte Berichte in Zeitungen Broschüren Rundfunk/TV Social Media Andere Medium * Einheimische und Touristen N = 236 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 27

41 33 Befragte sagten allgemein aus, dass die Innenstadt verschönert werden soll. Spezifischer wurden vermehrt die Sanierung von Häusern, die Erhöhung der Sauberkeit und die Begrünung von Flächen genannt Wünsche der Befragten: Stadtbild Ergebnisse Wünsche der Befragten Anzahl der Nennungen Innenstadt beleben, Stadtbild verschönern, weniger Baustellen Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, Innenstadt Wohnraum/Sanierung Sauberkeit Grünflächen/Wasser Historie Wohnflächen sanieren und Fassaden erneuern Sauberkeit erhöhen 10 Mehr Grünflächen und Pflanzen, Wasser zugänglich machen 5 Altstadtförderung/ Historie erhalten/ Geschichte hervorheben Inspiration Marketing 30

42 Der Wunsch nach einer größeren Angebotsvielfalt ist vor allem auf Events und Freizeitaktivitäten bezogen. Mehr Kultur- und Sportangebote wurden auch genannt. Wünsche der Befragten: Angebotsvielfalt 35 Ergebnisse Wünsche der Befragten Anzahl der Nennungen Events Freizeit Vielfalt Kultur Sport öffentliche Sportplätze mehr Sportanlagen Vereinssport Speziell: Konzerte Speziell: Straßenfeste Zweites Havelfest Speziell: Dampferfahrten regelmäßiger touristische Führungen ohne Anmeldung Allgemein eine größere Vielfalt an Angeboten und Möglichkeiten Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 33

43 Die Ergebnisse zeigen einen starken Wunsch nach mehr Angeboten für junge Menschen, wie Cafés, Bars und Diskotheken. Einige Befragte gaben an, dass mehr für Familien und Kinder getan werden muss. Ergebnisse Wünsche der Befragten Anzahl der Nennungen Zielgruppenspezifische Wünsche 37 5 Jugendliche Familie/Kinder Mehr Angebote für junge Menschen: Festivals Cafés/ Bars Discos Mehr Angebote für Familen/ Kinder: Spielplätze Veranstaltungen Unternehmungen Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 34

44 Obwohl eine große Angebotsvielfalt vorhanden ist, wird diese von den Befragten nicht wahrgenommen. Daher sollte das Image durch eine klare Kommunikation optimiert werden. Wahrnehmung des Angebots Handlungsempfehlungen Tatsächliches Angebot Image durch Kommunikation verbessern Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 39

45 Handlungsfelder zur Verbesserung des Images und der Kommunikation von Brandenburg an der Havel sind die Optimierung der Homepage und anderer Kommunikationskanäle, sowie die Ankurblung des Tourismus aus Berlin. Homepage als Hauptmedium nutzen Weitere Kommunikationskanäle einsetzen Ansprechen von Berliner Touristen Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 40

46 Da sich die meisten Personen im Internet über Angebote der Stadt informieren, sollte der Fokus der Kommunikation auf der Homepage liegen. Hier ist ein Verbesserungspotential vorhanden. Homepage als Hauptinformations -medium Handlungsempfehlungen Aktualität Alle Bereiche regelmäßig aktualisieren Angebote für junge Leute Angebote wie Open- Air-Kino, Bowling, Floßfahrten sollten unter dem Reiter Kultur bzw. Sport erwähnt werden Veranstaltungen suchen Suche nach Veranstaltungen um einen Zeitraum ergänzen Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 41

47 Um die Kommunikation zu verstärken, sollten weitere Kommunikationskanäle genutzt werden. Eine Marketingkampagne soll dabei helfen, das Image zu verbessern. Nutzung weiterer Kommunikationskanäle Handlungsempfehlungen Marketingkampagne erstellen Starke positive Assoziationen nutzen (Natur, Wasser, Sport) Auf Wandel aufmerksam machen / den Betrachter überrraschen Weitere Kommunikationskanäle nutzen Geringere Investionen: Plattform Groupon Infobox direkt am Bahnhof (zumindest Stadtkarte, Radwegkarte) Größere Investitionen: Fernsehwerbung Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 42

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51 Die Angebotsvielfalt ist für 91% der Befragten als bedeutend in der Idealstadt eingestuft worden. Die Bedeutung erreicht auf einer Skala von 1 (nicht bedeutend) -7 (bedeutend) einen Mittelwert von 5,87. Bedeutung der Angebotsvielfalt 9% bedeutend nicht bedeutend 91% Mittelwert bedeutend: 5,87 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 67

52 Die Erreichbarkeit ist für 83% der Befragten als bedeutend in der Idealstadt eingestuft worden. Die Bedeutung erreicht auf einer Skala von 1 (nicht bedeutend) -7 (bedeutend) einen Mittelwert von 5,80. Bedeutung der Erreichbarkeit 17% bedeutend nicht bedeutend 83% Mittelwert bedeutend: 5,80 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 69

53 Events sind für 66% der Befragten als bedeutend in der Idealstadt eingestuft worden. Die Bedeutung erreicht auf einer Skala von 1 (nicht bedeutend) -7 (bedeutend) einen Mittelwert von 5,51. Bedeutung von Events 34% bedeutend nicht bedeutend 66% Mittelwert bedeutend: 5,51 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 70

54 Übernachtungsmöglichkeiten sind für 83% der Befragten als bedeutend in der Idealstadt eingestuft worden. Die Bedeutung erreicht auf einer Skala von 1 (nicht bedeutend) -7 (bedeutend) einen Mittelwert von 5,92. Bedeutung von Übernachtungsmöglichkeiten 17% bedeutend nicht bedeutend 83% Mittelwert bedeutend: 5,92 Prof. Master Dr. Uta in Business Herbst, Universität Innovation Potsdam, Lehrstuhl für Marketing, 2014 Inspiration Marketing 71

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