Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013

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1 Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Wie funktioniert die IFRS-Bewertung von Entwicklungsprojekten in der Landtechnik? Dr. Peter Göth/ Sebastian Paul

2 Agenda 1. Bedeutung immaterielle Vermögenswerte und des Impairment Tests für CLAAS 2. Fokus bei CLAAS: Aktivierte Entwicklungsprojekte 3. In der Diskussion: Die Aktivierungsquote 4. Aufgabe 5. Ergebnisse und Fazit 2

3 Bedeutung des Impairment Tests für CLAAS Übersicht über die langfristigen Vermögenswerte ( ) Sonstige langfristige Vermögenswerte Sachanlagen (68%) 83% 591 Mio. At Equity bewertete Anteile und sonstige Beteiligungen (12%) Latente Ertragsteueransprüche (13%) Übrige sonstige langfristige Forderungen und Vermögenswerte (7%) Geschäfts- und Firmenwerte 2% 12 Mio. 15% 104 Mio. Sonstige immaterielle Vermögenswerte Aktivierte Entwicklungskosten (93%) Konzessionen, Rechte, Lizenzen (7%) 3

4 Bedeutung des Impairment Tests für CLAAS Gebuchte Impairments in Mio Geschäfts- und Firmenwerte 18,0 18,2 Sonstige immaterielle Vermögenswerte 7,2 9,4 7,7 10,4 6,7 4,9 Sachanlagen 1,0 0,1 7,0 7,8 At Equity bilanzierte Anteile 0,1 Sonstige Beteiligungen 0,1 0,4 0,1 Gesamt 7,3 10,8 7,9 10,4 31,8 30,9 Fokus bei CLAAS: Asset Impairments für Entwicklungsprojekte 4

5 Fokus bei CLAAS: Aktivierte Entwicklungsprojekte Angaben im Geschäftsbericht

6 Entwicklung der Aktivierungsquoten im Vergleich 5% 4% 3% 2% BMW Daimler VW Gildemeister Jungheinrich 1% % Quelle: Geschäftsberichte

7 Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen in Mio. bzw. % vom Umsatz Welche Aussagekraft hat die Aktivierungsquote? ,2% 20,7% IAS 38 20,9% 17,9% 18,2% Wo liegen die Grenzen der Interpretationsmöglichkeiten? IAS 36 3,3% 4,4% 5,1% 4,5% 5,2% F&E F&E-Aufwand/Umsatz Aktivierungsquote 7

8 Diskussion Aktivierungsquote Welche Faktoren wirken auf die Höhe der Aktivierungsquote? IAS 36 8

9 Aktivierungsquote Abgrenzung von Forschung und Entwicklung nach IAS 38 WICHTIG: Erstellungsprozess unterteilen in eine Forschungs- und eine Entwicklungsphase Forschungsphase: eigenständige und planmäßige Suche nach neuen wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen (IAS 38.8): - Grundlagenforschung, - angewandte Forschung, - Suche nach Produkt- und Prozessalternativen usw. Forschungsausgaben sind sofort als Aufwand zu verrechnen CLAAS: Aufteilung Forschungs- und Entwicklungsphase für Entwicklungsprojekte Vorentwicklung, Serienentwicklung, Modellpflege 9

10 Aktivierungsquote Start der Aktivierung nach IAS 38 Nachweise für Aktivierung in der Entwicklungsphase (IAS 38.57): - Fertigstellung des immateriellen Vermögenswertes ist technisch realisierbar. - Absicht, den Vermögenswert fertig zu stellen und daraus Nutzen zu ziehen. - Fähigkeit, den Vermögenswert zu nutzen oder zu verkaufen. - Künftiger wirtschaftlicher Nutzen ist nachweisbar (z.b. durch den Nachweis eines Marktes für den Vermögenswert). - Genügend Ressourcen, die Entwicklung abzuschließen sind vorhanden (z. B. durch Unternehmensplan) und - Kosten verlässlich bewertbar (z.b. durch Kostenrechnung des Unternehmens). CLAAS: Serienentwicklung ist Entwicklung im bilanziellen Sinne Wesentlichkeit: Aktivierung, wenn die Gesamtkosten des Projektes > T * Einzelgesellschaftssicht geht vor Konzernsicht 10 * Bsp. in großen Produktgesellschaften; sonst > 250 T

11 Aktivierungsquote Unterschiedliche Prozesse in der Produktentwicklung Vorentwicklung Serienentwicklung Modellpflege Forschung Entwicklung Nach SOP Aufwand Aktivierung Aufwand 11

12 Aktivierungsquote Anteil der Entwicklungsprozesse am F&E-Aufwand (vereinfacht) Serienentwicklung ~70% Vorentwicklung ~ 10% Modellpflege ~ 10% Sonstiges* ~ 10% *Technische Dokumentation, strategische Projekte etc. 12

13 Aktivierungsquote - Serienentwicklung Auszug aus dem CLAAS Product Development Process (CPDP) Wirtschaftlichkeitsrechnung Aktivierung 13

14 Aktivierungsquote Produktstrategie und Verbundwirkung IAS 36 14

15 Einflussfaktoren Aktivierungsquote Abgrenzung Forschung Start Aktivierung? Management Entscheidung Aktivierungsquote Wesentlichkeit Produktrentabilität Produktstrategie Bilanzpolitik 15

16 Ergebnisdokumentation 16

17 Ergebnisdokumentation 17

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