Globalisierung fängt bei der Sprache an

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1 Globalisierung fängt bei der Sprache an - Neue Wege zur multilingualen Produktkommunikation - DMS Expo 2008 Across Systems GmbH

2 Dokumentation im Jahr 2008 Globalisierung führt zu bekannten Herausforderungen: globale Märkte = globaler Wettbewerb kürzere Produktlebenszyklen kürzeres Time-to-Market für neue Produkte regionale Diversifikation des Angebotes rechtliche Rahmenbedingungen; uvm. Auswirkungen auf den Dokumentationsbereich: gesteigertes Dokumentationsaufkommen stark steigender Übersetzungsbedarf Notwendigkeit der gleichzeitigen Übersetzung in viele Sprachen

3 Problemstellung für die Dokumentation (1) Integration aller beteiligten Akteure erfordert eine Infrastruktur, die für alle verfügbar ist von jedem bedienbar ist an die Anforderungen des Einzelnen angepasst werden kann

4 Problemstellung für die Dokumentation (2) Organisation der Dokumente erfordert einfache Administrierbarkeit Übersichtfunktionalitäten kontinuierliche und schnelle Verfügbarkeit

5 Problemstellung für die Dokumentation (3) Steuerung des Workflows... erfordert klar definierte und kontrollierbare Prozesse nahtlose Übergänge zwischen Teilaufgaben Controllingmöglichkeiten mit der Sicht auf den Gesamtprozess

6 Lösungen bei den Quelldaten gibt es viele... PLM ECM PIM DMS CMS ERP PDM e-commerce Web - CMS MIS XYZ? Wie aber kommen Daten strukturiert in andere Sprachen?

7 Übersetzungsprozess als Black Box Redakteur Redakteur Redakteur Redakteur

8 Der klassische Prozess

9 Der klassische Prozess bei vielen Abteilungen

10 Neue Wege durch Zentralisierung Anbindung des Übersetzungsprozesses Anbindung von Organisationen Dienstleister Redakteur TMS Anbindung des Erstellungsprozesses Redakteur Autorenunterstützung Terminologie Anbindung der Allgemeinheit Redakteur Web-Portal CMS/DMS ERP PLM User

11 Zentralisierung der Daten in einem TMS Satzdatenbanken (Translation Memory) zentrales Abspeichern bereits übersetzter Inhalte zur Wiederverwendung Unabhängigkeit von externen Lieferanten Reduzierung der tatsächlichen Übersetzungskosten Vereinheitlichung / Stärkung der Corporate Language in übersetzten Inhalten Sicherung von Unternehmenswissen in wiederverwendbarer Form Terminologiedatenbanken: Zentrales Repository zur Festlegung der Begriffe in allen Sprache. Vermeidung von redundanten Satzinhalten Transport der Information an die jeweiligen Nutzergruppen

12 Translation Memory Datenbank

13 Terminologiedatenbank

14 Zentralisierung der Prozesse über ein TMS Reduzierung des Overheads 60% der Aufwände im Übersetzungsbereich von Unternehmen sind administrativer Natur. Freisetzung von Kapazitäten für Kernaufgaben... Heben von Einsparpotentialen durch Automatisierung: Welche Daten müssen übersetzt werden? Wie schicke ich sie raus? Wie bekomme ich sie zurück, in welcher Qualität? Kommunikation (Feedbackschleifen bei Updates, Fehlern, etc.)

15 Wohin kann ich Schnittstellen aufbauen? Projektmanagement / Automatisierung TMS Redakteur Terminologie Translation Memory

16 Beispiel einer Schnittstelle (1)

17 Beispiel einer Schnittstelle (2)

18 Beispiel eines Sprachportals im Intranet

19 Wohin kann ich Schnittstellen aufbauen? Projektmanagement / Automatisierung Zugriff auf Sprachdaten TMS Redakteur Terminologie Translation Memory

20 Integration in Microsoft Word

21 Integration in PTC Arbortext Editor

22 Übersetzungsinterface in RedDot CMS (

23 Fazit - Multilinguale Produktkommunikation Betrachtung des Prozesses in seiner Gesamtheit Erstellung, Verwaltung, Übersetzung, Publikation des Content Einbeziehung der kompletten internen / externen Lieferkette Zentralisierung des Prozesses und der Daten Nutzung von Automatisierung und Schnittstellen Vermeidung manueller Schritte Beschleunigung Time-to-Market Zwei Welten eine Aufgabe, Content- und Übersetzungsprozess Granularität vs. Kontext zentrales Fach-Knowhow vs. verteiltes Sprach-Knowhow Single Source Publishing vs. Multiple Source Translation

24 Vielen Dank! Christian Weih Across Systems GmbH

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