Caritas Altenpflegeschule. Fort- und Weiterbildung. in Pflege + Betreuung. Ihr Partner für.
|
|
- David Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Caritas Altenpflegeschule Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung in Pflege + Betreuung
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Das Dozententeam stellt sich vor 4 Souverän in der Teamleitung 5 Mundpflege das Stiefkind 6 Herausforderndem Verhalten gelassen begegnen 7 Kreatives Gestalten mit Filz in der Seniorenbetreuung 8 Souverän in der Schichtleitung 9 Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren Kommunikation mit dementiell erkrankten Menschen 10 Musiktherapie in Pflege und Betreuung 11 Ausdrucksmalen als Ventil 12 Einen erfolgreichen Singkreis leiten 13 Aktivitas 14 Mitarbeiterjahresgespräche erfolgreich führen 15 Feedback Wie sehen mich andere? 16 Der erfolgreiche Umgang mit Angehörigen 17 Wenn der Schmerz das Leben beherrscht 18 Und immer wieder Abschied 19 Kein Stress mit dem Stress 20 Polymedikation Was zu viel ist, ist zu viel 21 Inhouse-Schulungen Wir brauchen etwas für uns 22 Allgemeine Bestimmungen Anfahrt Kontakt 23 Impressum 24
3 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, damit Sie für die stetig wachsenden Herausforderungen aufgrund des demographischen Wandels und der steigenden gesetzlichen wie auch gesellschaftlichen Ansprüche und Erwartungen an die Pflege gut gerüstet sind, haben wir für Sie für das Jahr 2015 ein spezielles Fortbildungsprogramm zusammen gestellt. Dieses richtet sich sowohl an Pflege- und Betreuungskräfte, als auch an alle Interessierten in Ihren Einrichtungen. Unsere Seminare werden von ausgewählten Referenten durchgeführt und sind speziell auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet. Sprechen Sie uns auch gerne an, wenn Sie individuell für Ihre Einrichtung Fortbildung oder Beratung benötigen. Wir kommen gerne zu Ihnen und stellen Ihnen unser Know-how zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Das Team der 3
4 Das Dozententeam stellt sich vor Frau Daniela Rösler Sozialversicherungsfachangestellte Dipl. Verwaltungswirtin Dipl. Psychologin Systemische Couching Ausbildung Frau Waltraud Röhl-Pfingsten Oecotrophologin Lehrerin für Pflegeberufe Altenpflegerin Herr Dietmar Bug Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Deeskalationstrainer ProDeMa Verfahrenspfleger Frau Marlies Piechotka Inhaberin von Creatime Frau Dr. Sigrid Schäfer Dr. der Naturwissenschaften mit dem Schwerpunkt Biologie und Mikrobiologie Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung Verkaufstrainerin Dozentin für medizinische Fachgebiete Frau Maria Klee Krankenschwester Dipl. Musikpädagogin und Dipl. Musiktherapeutin Dozentin an der Hochschule Fulda Frau Ute Birkhölzer Freischaffende Künstlerin Kreativitätstrainerin (APAKT Hamburg) psychoanalytische Kunsttherapeutin (APAKT Hamburg) Frau Ulrike Neuhann Fachübungsleiterin für kognitives Training Diplom-Pflegewirtin Arzthelferin Frau Annamaria Hartwig Musik- und Kulturgeragogin Zusatzausbildung: Musikalische Arbeit mit Demenzkranken, in Hospiz- und Palliativversorgung Langjährige Praxis in der Musik- und Singkreisleitung mit hochaltrigen und demenzkranken Heimbewohnern Frau Marliese von Keitz-Kalisch Lehrerin für Gesundheitsberufe Aktivitas Pflege Trainerin Krankenschwester Schulleitung einer Altenpflegeschule Frau Evelyn Daemen Krankenschwester Gesundheitspädagogin Frau Annette Klein Apothekerin 4
5 Souverän in der Teamleitung Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Personen in leitenden Positionen tragen ein hohes Maß an Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Organisation der sie angehören. Für all diese Aufgaben benötigen sie Kompetenzen und spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei ist die ständige Reflexion des eigenen Verhaltens ein wichtiger Bestandteil und in diesem Bereich unerlässlich. Das Seminar ist sehr praxisorientiert und auf das Arbeitsumfeld der Pflegekräfte abgestimmt. In Form von Kleingruppen-/Einzelarbeit, praxisorientierten Rollenübungen, Diskussionen und Fallbeispielen werden individuelle Strategien bearbeitet. Neben kurzen theoretischen Impulsen bietet sich die Möglichkeit, individuelle Fragestellungen aus dem Arbeitsalltag in der Gruppe zu bearbeiten. Seminarinhalte Analyse und Definition der Rolle als Führungskraft Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Führungsstile und ihre Wirkung Situative Führung in der Praxis Leitende Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Daniela Rösler Termin: 04. März , Euro und Seminarunterlagen. Je Teilnehmer 1 Stunde individuelle telefonische Beratung inklusive! 5
6 Mundpflege das Stiefkind Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Durch eine verbesserte Einbindung der Zahn- und Mundpflege in die tägliche Routine der Pflege durch geschultes Pflegepersonal, können Erkrankungen des Zahnhalteapparates und der Zähne verhindert werden, sowie Allgemeinerkrankungen, die im Zusammenhang mit Zahnerkrankungen stehen. Qualifizierte Mundhygiene stellt eine präventive Maßnahme dar, die sich positiv auf die Lebensqualität der Bewohner/-innen auswirkt und damit ein Zeichen qualitativ hochwertiger Pflege ist. Seminarinhalte Vorstellung einfacher Hilfsmittel zur Erleichterung und Ergänzung von Mund- und Zahnhygiene in der pflegerischen Versorgung und Vermittlung von praktischem Wissen: Vorstellung alternativer Mundpflegeprodukte und deren Anwendung Was die Mundschleimhaut über den Gesundheitszustand des Menschen sagen kann Spezielle und risikospezifische Zahn- und Mundpflegereinigung Relevanz des Speichelflusses, z.b. bei Diabetes mellitus Referent/in: Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Waltraud Röhl-Pfingsten Termin: 06. März , Euro 6
7 Herausforderndem Verhalten gelassen begegnen Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung In der pflegerischen Arbeit und Betreuung warten täglich neue Anforderungen auf die Mitarbeiter. Besonders der Umgang mit herausfordernden und abwehrenden Verhaltensweisen stellt diese vor große Herausforderungen. Wie zeichnet sich nun eine professionelle Verhaltensweise aus? Mit diesen und anderen Fragen beschäftigt sich dieses Seminar. Referent: Mitarbeiter/innen aus den Bereichen der stationären und ambulanten Altenpflege Dietmar Bug Seminarinhalte herausfordernde und unwillige Verhaltensweisen betagter Menschen Verhinderung der Entstehung abwehrender Verhaltensweisen Wahrnehmung und Interpretation herausfordernder Verhaltensweisen; Veränderung von Reaktionsmustern Verbale Deeskalation von Menschen ohne und mit kognitiven und sprachlichen Einschränkungen Termin: 09. März 2015 von bis Uhr 130, Euro und Seminarunterlagen 7
8 Kreatives Gestalten mit Filz in der Seniorenbegleitung Mitarbeiter der Betreuung der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und filzen Sie wunderschöne dekorative Accessoires. Erlernen Sie in diesem Tagesseminar 2 Techniken und lassen Sie sich für die Tätigkeit in der Betreuung inspirieren. Seminarinhalte Anfertigung von Ansteckblüten in der Blütentechnik mit verschiedenen Schichten, z.b. Wildrosen, Gänseblümchen, Rosenknospen... Entwerfen von Filzketten mit einem Anhänger, dieser kann eine Knospe sein, eine Rose oder ein Amulett. Bitte bringen Sie zum Seminar zwei Geschirrhandtücher und ein Stückchen Olivenseife mit. Alle weiteren Materialien sind im Teilnahmebeitrag enthalten und werden von der Referentin zur Verfügung gestellt. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Marlies Piechotka Termin: 11. März 2015 von bis Uhr 85, Euro und Material 8
9 Souverän in der Schichtleitung Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Mitarbeiter im Pflege- und Betreuungsbereich übernehmen im Rahmen ihrer täglichen Arbeit des Öfteren die Leitung eines Arbeitsbereichs und die damit verbundene Verantwortung für die zu Pflegenden und die Kollegen (Schichtleitung). Diese Rolle erwartet ein hohes Maß an persönlicher, methodischer und fachlicher Kompetenz. Dieser informelle Aufgabenbereich wird ausgeübt, ohne dass im Voraus eine dementsprechende Qualifikationsmaßnahme besucht wurde. Durch den Besuch dieses Seminars sollen ihnen wichtige Grundlagen hinsichtlich dieser speziellen Leitungsaufgabe vermittelt werden. Seminarinhalte Analyse und Definition der Rolle als fachliche Führungskraft Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Abgrenzung zur Kollegenebene Führungsinstrumente ohne formale Macht Souveräner Umgang mit schwierigen Führungssituationen und Widerständen Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Daniela Rösler Termin: 18. März , Euro und Seminarunterlagen Je Teilnehmer 1 Stunde individuelle telefonische Beratung inklusive! 9
10 Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren - Kommunikation mit dementiell erkrankten Menschen Kurzbeschreibung und Seminarinhalte In dem Seminar werden die Grundlagen von Gedächtnis und Demenz erläutert; was passiert bei einer dementiellen Erkrankung im Hinblick auf das Gedächtnis und besonders auf die Sprache? Anschließend widmet sich der Vortrag der Kommunikation, zunächst ganz allgemein - mit interessanten Aspekten zum Alltagsleben - und natürlich der Kommunikation mit dementiell erkrankten Menschen. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege, Mitarbeiter der Behindertenhilfe Siegrid Schäfer Termin: 20. März , Euro 10
11 Musiktherapie in Pflege und Betreuung Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung In vielerlei Hinsicht spielt Musik und Rhythmus seit jeher eine wichtige Rolle für den Menschen und beeinflusst ihn in allen Lebenssituationen. Dem Einen dient Musik zur Entspannung, für den Anderen ist sie unentbehrlich zur Gestaltung seiner Freizeit. Sie kann Menschen in Bewegung versetzen oder tief ergreifend sein ohne das Worte zum Ausdruck gebracht werden müssen. Musik besitzt somit einen direkten Draht zu unseren Emotionen. In dieser Fortbildung ist unser Thema Was ist Musiktherapie und für wen eignet sie sich, wo kommt sie zum Einsatz. Was kann ich als Pflegender tun. Wir wollen praktische Erfahrungen sammeln im Umgang mit einfachsten Rhythmusinstrumenten. Wie kann man diese im Alltag einsetzen. Bedeutung des Musikhörens Bewegungsanleitung durch Musik unter kinästhetischen Gesichtspunkten Wahrnehmungsförderung durch den Einsatz best. Instrumente Musik als nonverbale Kommunikationsmöglichkeit Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Betreuung und Pflege, der stationären und ambulanten Altenpflege Maria Klee Termin: 27. März , Euro 11
12 Ausdrucksmalen als Ventil Mitarbeiter der Betreuung der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung und Seminarinhalte Sehen Sie dieses Seminar als Entdeckung einer Ressource und ein erstes Reinschnuppern in eine Methode, die für viele Menschen hilfreich und förderlich ist. Sie malen mit leuchtenden Gouachefarben im wertfreien Raum eigene innere Seelenbilder. Der Charakter der Farben, die hoch pigmentiert die Freiheit bieten, lasierend oder deckend zu arbeiten, lässt darunter liegendes durchscheinen und darüber liegendes abdecken. Auf Wunsch begleite ich Sie gerne durch diese berührenden Bilder. Und auch der Spaß im Erleben als Team, das gemeinsame Tun wird an diesem Tag durch kleine Übungen gefördert. Sie erleben einen kreativen Tag, in dem Sie sich von einer neuen Seite kennen lernen können. Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Ute Birkhölzer Termin: 13. April , Euro Schnuppertag 12
13 Einen erfolgreichen Singkreis leiten Musikalische Seniorenarbeit Kurzbeschreibung Musik und Bewegung sind eine Quelle der Lebensfreude für Bewohner von Seniorenheimen insbesondere für Hochaltrige und Demenzkranke. Sie können das physische und psychische Wohlbefinden in hohem Maße positiv beeinflussen. Mitarbeiter/innen aus dem Bereich Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Annamaria Hartwig Im Seminar erlernen Sie diese Ressourcen in der Seniorenarbeit zu bündeln werden die Rahmenbedingungen für die musikalische ressourcenorientierte Arbeit mit Senioren vorgestellt und deren Beeinträchtigungen und Bedürfnisse aufgezeigt werden viele praktische Beispiele (Lieder mit Bewegung und Instrumentaleinsatz) geben Anregungen für die Musikkreisleitung werden die gemeinsam erarbeiteten Bausteine in Stundenbilder umgesetzt erhalten Sie ein umfangreiches Seminarhandout Termin: 17. April 2015 von bis Uhr 175, Euro 13
14 Aktivitas Stationäre, ambulante Pflege, Betreuung und Tagespflegeeinrichtungen Kurzbeschreibung der Seminarinhalte Fortbildung - Aktivitas Pflege Konzept Dieses Pflegekonzept beinhaltet Aspekte der Kinästhetik, der Bobath-Therapie, der Basalen Stimulation und anderer wahrnehmungsfördernder Konzepte, z.b. das Affolter-Konzept. Das Aktivitas Pflege Konzept ist deshalb für die Pflege von Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen, Bewegungseinschränkungen und Desorientierung besonders effektiv. Das Konzept setzt auf die Analyse einer pflegetherapeutischen Situation. Daraus resultieren individuelle Maßnahmen die Pflegende mit pflegebedürftigen Menschen in einem Interaktionsprozess erarbeiten. Es geht um die Aktivierung, bzw. Erhaltung individueller Fähigkeiten. Dabei sollen die Grenzen der Personen, die miteinander in Aktion sind, rechtzeitig erkannt und respektiert werden. In dieser Veranstaltung geht es besonders um den Aspekt der Sensibilisierung für die eigenen Bewegungen und Körperwahrnehmung von Pflegenden, um eine individuell angepasste und körperschonende Arbeitsweise zu finden. Bitte bringen Sie eine Matte mit und achten auf bequeme Kleidung. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Marliese von Keitz-Kalisch Termin: 24. April 2015 von 9.00 bis Uhr 120,- EUR 14
15 Mitarbeiterjahresgespräche erfolgreich führen Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Personen in leitenden Positionen tragen ein hohes Maß an Verantwortung für ihre Mitarbeiter und die Organisation der sie angehören. Für all diese Aufgaben benötigen sie Kompetenzen und spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten. Dabei ist die Unterstützung zur Reflexion jedes einzelnen Mitarbeiters eine große Herausforderung. Ein entscheidender Schlüsselmoment stellt das jährlich stattfindende Mitarbeitergespräch dar. In diesem Zusammenhang sind, die Anwendungen bestimmter Gesprächs- und Kommunikationstechniken und eine strukturierte Vorgehensweise besonders wichtig. Seminarinhalte Chancen und Nutzen der Gespräche für Vorgesetzte und Mitarbeiter Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung Vorbereitung und Ablauf des Gesprächs mit Gesprächsleitfaden Formulierung und Zielvorgabe, Zielvereinbarung und Kontrolle Leitende Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Daniela Rösler Termin: 29. April , Euro und Seminarunterlagen Je Teilnehmer 1 Stunde individuelle telefonische Beratung inklusive! 15
16 Feedback Wie sehen mich andere? Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Im beruflichen Alltag trifft man mit den unterschiedlichsten Menschen und Gruppen zusammen. Die Selbst- und Fremdwahrnehmung spielen in diesem Zusammenhang eine große Rolle und haben Einfluss auf den Arbeitsprozess. Eine auf konstruktiver Basis angenommene oder ausgeübte Kritik ist wichtig und muss auf Grundlage gewisser Regeln erfolgen. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Daniela Rösler Seminarinhalte Der erste Eindruck auf Andere und die individuelle Wirkung innerhalb der Gruppe Analyse von Fremd- und Selbstbild Erkennen der eigenen Stärken und Veränderungspotentiale Konstruktives Geben und Annehmen von Feedback Termin: 04. Mai , Euro und Seminarunterlagen Je Teilnehmer 1 Stunde individuelle telefonische Beratung inklusive! 16
17 Der erfolgreiche Umgang mit Angehörigen Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung Wer kennt es nicht? Sie kommen an Ihre Arbeitsstelle und es erwartet sie ein unangenehmes oder schwieriges Gespräch. Unabhängig davon, um welche Person es sich dabei handelt, stellt es Sie vor eine Herausforderung. Sie stellen sich bestimmt dann auch die Frage, wie Sie sich in einer solchen Situation richtig verhalten sollen? Besonders schwierig wird es, wenn das Gespräch sehr emotional besetzt ist und es zu persönlichen Angriffen kommt. Dieses Seminar hat das Ziel, Ihnen mögliche Lösungsstrategien für solche Situationen an die Hand zu geben. Seminarinhalte Gesprächsführung in schwierigen Situationen und mit schwierigen Personen Erkennen von Verhaltensmustern und Kommunikationsspielen Umgang mit persönlichen Angriffen Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Daniela Rösler Termin: 13. Mai , Euro und Seminarunterlagen Je Teilnehmer 1 Stunde individuelle telefonische Beratung inklusive! 17
18 Wenn der Schmerz das Leben beherrscht Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege und Betreuung Kurzbeschreibung und Seminarinhalte Schmerz und Pein sind heute nicht mehr wie im Mittelalter (mhd. pîne, pîn, ahd. pîna, von lat. poena, die wörtliche Übersetzung Sühne, Strafe, Rache ) eine Strafe Gottes, sondern durchaus gut behandelbar. Wie Schmerz im Körper entsteht, wie der Körper selbst gegen Schmerz vorgeht und was man gegen Schmerzen alles tun kann erfahren Sie mit vielen praktischen Beispielen in diesem Seminar. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Siegrid Schäfer Termin: 12. Juni , Euro 18
19 Und immer wieder Abschied Mitarbeiter der stationären und ambulanten Altenpflege Kurzbeschreibung und Seminarinhalte O Herr, gib jedem seinen eigenen Tod. Das Sterben, das aus jenem Leben geht, darin er Liebe hat, Sinn und Not. R.-M. Rilke In unserer heutigen schnelllebigen Zeit verdrängen wir am liebsten das Thema Tod und Sterben. Die Zeit des Sterbens ist für Pflegekräfte und Angehörige eine Zeit der Krise, der Angst und Unsicherheit. Vielleicht geht es auch Ihnen so, dass Sie Fragen belasten wie z B.: Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege Ulrike Neuhann Termin: 07. Oktober 2015 Eigenreflexion: Wie gehe ich mit dem Thema Tod und Sterben um? Verarbeitung 120, Euro und Seminarunterlagen Wir möchten Sie in diesen Fragen und Zweifeln begleiten und Sie mit unseren Gedanken unterstützen. 19
20 Kein Stress mit dem Stress Übergreifendes Angebot Kurzbeschreibung Der Alltag mit seinem täglichen Erfolgsdruck bringt uns alle oft zum Schwitzen. Der Körper reagiert noch ehe uns bewusst wird, dass wir unter Stress stehen. Schlaflose Nächte und Unruhe sind oft die Folge. Aber was genau löst diese Reaktion aus, und wie kann man sie verändern? Nehmen Sie im Rahmen dieses Seminars Ihren eigenen Stress unter die Lupe und finden Sie heraus, wie Sie ihm zu Leibe rücken können. Steigen Sie einen Moment aus dem Hamsterrad aus und betrachten Ihre eigene Situation und Sie werden erleben, dass die Lösung so nahe liegt. Nämlich in Ihnen selbst. Kommen Sie in diesem Seminar Ihrem eigenen Stress auf die Spur und machen ihm den Gar aus. Seminarinhalte Stress was ist das? Stressampel Stressverschärfende Gedanken entdecken Methoden zur Stressbekämpfung alltagstaugliche Entspannungsübungen Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege und Behindertenhilfe sowie alle Interessierten Evelyn Daemen Termin: 16. Oktober , Euro 20
21 Polymedikation Was zu viel ist, ist zu viel Mitarbeiter der stationären und ambulanten Pflege sowie Behindertenhilfe Kurzbeschreibung und Seminarinhalte Heute nehmen gerade ältere Menschen häufig viele Medikamente gleichzeitig ein. Dadurch steigt das Risiko, dass Arzneimittelwechselwirkungen auftreten. In diesem Seminar werden verschiedene Arten von Wechselwirkungen vorgestellt, die teilweise erwünscht sind und gezielt therapeutisch eingesetzt werden, andererseits zu sehr kritischen Komplikationen führen können. Wir wollen anhand von Beispielen aus dem Alltag nach Wegen suchen, solche Risiken möglichst zu vermeiden. Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Pflege, Betreuung, der stationären und ambulanten Altenpflege und Behindertenhilfe sowie alle Interessierten Annette Klein Termin: 02. November , Euro und Seminarunterlagen 21
22 Pflege nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen Inhouse-schulungen Bringen Sie Ihre Mitarbeiter im Rahmen von Inhouseschulungen auf den neuesten Stand des Wissens und fördern Sie damit nicht nur die Qualität Ihrer Arbeit, sondern auch die Motivation Ihrer Mitarbeiterschaft. Themenschwerpunkte können sein: Expertenstandards spezielle Mundpflege Prophylaxen Hygiene Modernes Wundmanagement Shuntversorgung Begleitung sterbender Menschen Pflegeknigge für Praktikanten Stressbewältigung Entspannungstechniken Kollegiale Beratung u.v.m Wir kommen gerne zu Ihnen! Anmeldung für alle Fortbildungen: Telefon (06 61) Bis 6 Wochen vor Seminarbeginn Kostenfreie Stornierung bis 4 Wochen vor Seminarbeginn 22
23 Allgemeine Bedingungen Anfahrt Kontakt Ihre Anmeldung wird von uns als verbindlich betrachtet. Es erfolgt keine Anmeldebestätigung. Über die Teilnahme entscheidet in der Regel die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung. Sollten mehr Anmeldungen eingehen als freie Plätze im Kurs vorhanden sind, werden Absagen (evtl. mit Alternativterminen) umgehend erteilt. Wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, müssen wir den Kurs leider absagen. Sollte die Teilnahme an einer Veranstaltung nicht möglich sein und die Absage später als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgen, müssen wir Ihnen die eventuell anfallende Kursgebühr in Rechnung stellen, damit die Bereitstellungskosten abgedeckt werden. Ein/e Ersatzteilnehmer/in kann selbstverständlich benannt werden. Für die Verpflegung sind die Teilnehmer, wenn nicht separat ausgeschrieben, selbst verantwortlich. Die Kursgebühren sind seit laut 4 NR 22A UstG umsatzsteuerfrei. Hiervon ausgenommen sind die Kosten für Verpflegung und Unterkunft. Kosten für eine eventuelle Unterkunft sind nicht, wenn nicht separat ausgeschrieben, Bestandteil der Seminargebühren. Anmeldeformular liegt bei! Per Bahn: Fußweg: (ca. 10 Minuten). Hbf-Ausgang Richthalle rechts: Zieherser Weg, Wasserturm links in: Baugulfstraße. Baugulfstraße nach ca. 200 m links: Am Rinnweg nach 50 m links Ratgarstraße (Sackgasse) Per Auto: Aus Richtung Fulda-Nord/Kassel/Hünfeld. Fahren Sie auf der B27 bis zur 3. Abfahrt Petersberger Straße. Aus Richtung Fulda/Süd/Frankfurt: Fahren Sie auf der B27 bis zur 4. Abfahrt Petersberger Straße Aus Richtung Fulda-Mitte: Fahren Sie Richtung Innenstadt, Dipperzer Straße, dann fahren Sie auf die Petersberger Straße, nach etwa 200 Metern sehen Sie auf der rechten Seite einen Häuserblock. In dem Häuserblock ist ein TORBO- GEN.Biegen Sie rechts in diesen TORBOGEN ein. Sie befinden sich in der Ratgarstraße. Fahren Sie immer geradeaus, bis zum Ende der Sackgasse. Sie sehen das Schild: Caritas Lehranstalt für Altenpflege. in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Fulda e.v. Ratgarstraße Fulda Telefon (06 61) Fax (06 61)
24 Caritas Altenpflegeschule In Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Fulda e.v. in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Fulda e.v. Ratgarstraße Fulda Telefon (06 61) Fax (06 61) Auflage: 300 Stück / 12_2014 Gestaltung & Druck: Carisma media Bilder: fotolia.com
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Caritas Lehranstalt bedankt sich bei allen Einrichtungen und Organisationen für die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2014 viel
MehrRenate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -
Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrFamilienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare
Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCoach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung
Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrWege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH. Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale
Wege und Lösungen finden! Gesundheit als Prozess Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung der B A D GmbH Christine Hemmen- Johar Rebekka Gale B A D GmbH, Stand 01/2009 Überblick Unsere Arbeitsweise: Wir
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrBegleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)
Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander
MehrInformationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.
für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln
MehrVerkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon
Professionelles Verhalten am Telefon Sympathisches und professionelles Verhalten am Telefon ist oft Teil der Eintrittskarte in langfristige und vertrauenswürdige (Geschäfts-)beziehungen. In diesem Seminar
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrBurnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention.
Burnout frühzeitig erkennen und handeln Führungskräftetraining zur aktiven Burnout-Prävention. Frank Kittel (M.A.) Rendsburger Straße 9 20359 Hamburg Fon: +49 (0)40-401 651 36 Fax: +49 (0)40-401 651 37
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMitarbeiterausbildung
Mitarbeiterausbildung Führungskraft werden! Einleitung Als Führungskraft in der Produktion sind Sie vielfach besonderen Anforderungen ausgesetzt. Im Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Vorgesetzten
MehrCaritas Altenpflegeschule. Fort- und Weiterbildung. Ihr Partner für. in Pflege und Betreuung. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!
Caritas Altenpflegeschule Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung in Pflege und Betreuung 2016 Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Inhaltsverzeichnis Alte Hasen, junge Hüpfer Kompetenz hat viele Seiten
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrInstitut für Professionelles Deeskalationsmanagement
Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.ch Kontakt: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Olgastrasse 9 D-73329 Kuchen Gerd Weissenberger +49 (0)7331-980351 weissenberger@prodema-online.ch
MehrFühren von blinden Mitarbeitern
125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und
Mehrfür Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.
Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrBrigitte Witzig Coaching
Brigitte Witzig Coaching Die eigenen Ressourcen entdecken und nutzen Die individuellen Fähigkeiten eines Menschen sind unschätzbare Ressourcen. Sie gilt es zu entdecken, zu fördern und weiterzuentwickeln.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrS12 Risikomanagement in
S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrSehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.
Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrDiplom-Mentaltrainer-Ausbildung
Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrInhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv
Herzlich Willkommen Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv Praxisnahe Seminare für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen 1 Um bei den steigenden Anforderungen
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrHäufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.
Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt
Mehr(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie
(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrInformationen zur Tagespflege
Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehrpflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann
1 pflegen-und-leben.de Was pflegende Frauen bewegt und wie Selbstfürsorge aussehen kann Berlin, am 9. Mai 2015 Imke Wolf, Diplom-Psychologin IN KOOPERATION MIT Startseite von pflegen-und-leben.de Was bietet
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrMitarbeitergespräche führen
Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDer Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept
Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrDas Seminarangebot in Niedersachsen
Das Seminarangebot in Niedersachsen Unser Seminarangebot wir ständig erweitert und aktualisiert. Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Fortbildung.Mal-alt-werden.de. Dort können
MehrReform der Pflegeversicherung
HERZLICH WILLKOMMEN! Beratungsgesellschaft für Sozial- und Betriebswirtschaft mbh Reform der Pflegeversicherung Pflegebedürftige Menschen mit erheblichem allgemeinem Betreuungsbedarf können im Pflegeheim
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrArbeiten im Veränderungsdschungel
Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrWorkshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.
Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,
MehrWie unser Gehirn lernt
Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrHerzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler
Herzlich Willkommen! Reform der Pflegeversicherung 10 gute Nachrichten für Beitragszahler Die erste gute Nachricht: Die Leistungen der Pflegeversicherung für die stationäre Pflege bleiben stabil Ursprünglich
MehrGute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen
vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrSeminar Beispiel. Pferdeflüstern für Führungskräfte tierisch gute Mitarbeiterführung
Seminar Beispiel Pferdeflüstern für Führungskräfte tierisch gute Mitarbeiterführung Freitag 9 16 Uhr und Samstag 9 13 Uhr Mensch und Pferd in Harmonie Heike Röhling 0176 21607868 www.coaching-pferde.de
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrFriederike Möckel Kommunikationstraining und Coaching
1. Seminarangebot Gesprächsführung Gespräche führen gehört zur sozialen Kompetenz. Sobald wir anderen Menschen begegnen, senden wir Botschaften aus: mit Worten, durch Körpersprache, durch unser Auftreten.
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges
BETRIEBLICHE GESUNDHEITFÖRDERUNG Gesundheit als Quelle Ihres Erfolges Katalog für 2011 HOLZRICHTER-BERATUNGEN Dipl.-Psych. Thurid Holzrichter Dipl.-Psych. Sara Lena Weinhold Dipl.-Psych. Sabine Nordmann
MehrSeniorenwohnanlage Am Baumgarten
Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage
MehrKonflikte sind immer persönlich
Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1
AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN
Mehr