Basisleistungen. Das DFG-Projekt Lokaljournalismus in Deutschland. Klaus Arnold Anna-Lena Wagner. Klaus Arnold Anna-Lena Wagner

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1 Basisleistungen Das DFG-Projekt Lokaljournalismus in Deutschland

2 Kritik am Lokaljournalismus Der Zwang Seiten zu füllen um jeden Preis, füllt die Zeitung mit Unwichtigem und Nichtigem. Jeder Todesfall und jedes Begräbnis liefert Stoff mindestens für einen Zweispalter, keine Vereinssitzung ohne ausführliches Resümee. Dazu noch eine Menge Fotos, wenn der Stoff nun wirklich nicht mehr reicht, Abdruck von Waschzetteln, von Reklametexten, ¾ Seite Gottesdienstnachrichten, Berichte über Stadtratssitzungen mit Poträtfotos aller an der Debatte beteiligten Stadträte. (Walter J. Schütz, 1969)

3 Vernachlässigung des Lokaljournalismus Nichts Wesentliches hat sich auch daran geändert, dass das Lokalressort im Verhältnis zu seiner eminenten Bedeutung für die Gesellschaft und ihren Journalismus sträflich vernachlässigt wird, nicht nur von der Kommunalpolitik, auch von der Medienpolitik, den Medienunternehmen und last but not least der Kommunikationswissenschaft. (Horst Pöttker, 2013)

4 Bedeutung des Lokaljournalismus An welcher dieser Themen sind Sie ganz besonders interessiert? Urlaub und Reisen Lokale Ereignisse 41,1 39,9 Musik 36,3 Gesunden Ernähung/Lebensweise 35,7 Gastlichkeit zu Hause 32, Statistia, IfD Allensbach, Angaben in Prozent Basis deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren, 2015, Befragte

5 Bedeutung des Lokaljournalismus Das lese ich im Allgemeinen: Lokale Berichte Innenpolitik Außenpolitik 55 Sport Anzeigen Leserbriefe Kultur Wirtschaft Was in der Tageszeitung interessiert, BDZV 2014, Angaben in Prozent IfD Allensbach, Basis deutschsprachige Bevölkerung ab 16 Jahren, die zumindest selten Zeitung lesen, Befragte

6 Bedeutung des Lokaljournalismus Zusammenhang eigenes Leben und Prozessen/Ereignissen vor Ort Ermöglichung der Teilhabe vor Ort in Politik, Kultur, Gesellschaft Forum für Debatten und Diskussionen Integration der Teilöffentlichkeiten

7 Ziele der Studie Leistungen des Lokaljournalismus in Print und Online Früher ermittelte Defizite noch vorhanden? Neue Konkurrenz durch lokale verlagsunabhängige Nur-Online- Angebote? Erklärungsfaktoren für qualitative Unterschiede? (z. B. Gemeindegröße, Auflage, Ausstattung Redaktion, Konkurrenzsituation)

8 Lokaljournalismus in Deutschland 1. Forschung zu Leistungen des Lokaljournalismus 2. Theoretischer Hintergrund 3. Anlage der Studie Forschungsdesign 4. Erste Erfahrungen

9 Studien zum Lokaljournalismus 1970er/1980er Studien zur Pressekonzentration 1960er/70er Jahre (u.a. Knoche, Schulz, Noelle-Neumann) mit widersprüchlichen Ergebnissen Studien aus politologischer Perspektive (Wertheim-Studien 1970er Jahre; u.a. Haenisch/Schröter, Zoll) Informations-, Kontroll-, Kritik- und Artikulationsfunktion Zeitungen und soziale Umwelt (Ronneberger/Stuiber, zahlreiche Fallstudien 1970er/80er Jahre) Einbezug von Sozial-, Kommunikations-, organisierte Interessens-, Zeitungsstruktur sowie demokratischer Normen Weitere Studien zu Rechercheleistung, Nachrichtenfaktoren, Partizipationsleistung und Vielfalt in den 1980er Jahren

10 Neuere Studien zum Lokaljournalismus Seit Mitte der 1990er Jahre nur noch Einzelstudien zur Lokalpresse Fokus nun auf lokalem Hörfunk/Fernsehen Schönbach-Studie (1997): Inhaltsanalyse v. 350 Ausgaben westdt. Regionalzeitungen 1989 und 1994 Leistungen der Lokalpresse in Ostdeutschland (Schneider et al. 2000; Möhring 2001) Weiter Studien zur Rechercheleistung, Vielfalt, Redaktionsorganisation, Lesereinbindung Medienvergleichende Studien Kaum Studien zu Online-Medien

11 Defizite Lokaljournalismus Eingeschränkte Vielfalt bei Themen und Akteuren Geringer Nachrichtenwert PR-Abhängigkeit Wenig negative Kritik heile Welt des Lokalen Wenig Hintergrund, viel Terminjournalismus Geringe Bedeutung Glokalität Geringe Unterhaltsamkeit (Darstellungsformen) Lokaler Hörfunk und lokales Fernsehen geringere Leistungen (Nachrichten, Meldungen, weiche Themen, unprofessionell) Verlagsunabhängige Online-Angebote möglicherweise Bereicherung

12 Theoretischer Hintergrund Funktional-systemorientierte Perspektive Journalismus erbringt eine Orientierungsleistung, indem er über aktuelle, sozial relevante und faktische Vorgänge in der Gesellschaft berichtet. Indem er das tut, nimmt er eine gesellschaftliche Funktion wahr. Journalismus sammelt und selektiert aktuelle Themen aus diversen Teilbereichen der Gesellschaft, bearbeitet sie und gibt sie dann diesen Systemen wiederum als Medienangebote zurück. Auf diese Weise gewährleistet er eine möglichst anschlussfähige und synchronisierende Selbstbeobachtung der Gesellschaft. Kriterien: Vielfalt, Aktualität, Relevanz, Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit, Kritik, Zugänglichkeit (Verständlichkeit, Design), Unterhaltsamkeit (Infotainment), Hintergrund

13 Theoretischer Hintergrund Normativ-politische Perspektive Anforderungen an den Journalismus, die darauf zielen, den demokratischen Prozess zu ermöglichen. Öffentliche Aufgabe des Journalismus: Bereitstellung von Informationen und Meinungen, um Bürgern rationale Entscheidungen zu ermöglichen. Mediengesetze: Regelungen entsprechen z.t. den funktional begründbaren Anforderungen, gehen aber auch darüber hinaus; betont wird die Unparteilichkeit (Trennung Nachricht/Meinung; Ausgewogenheit), aber auch die Diskursivität Weitere allgemeine Bestimmungen. Besondere Bedeutung hat hier der Schutz bzw. die Achtung der Persönlichkeit. Deliberative Öffentlichkeitstheorien (Habermas): Beteiligung der Zivilgesellschaft, Diskursivität

14 Theoretischer Hintergrund Räumlich-geographische Perspektive Mensch-Nahraum kogn./emotionale Ebene: Heimat/Identifikation funktionale Ebene: Ort des Wohnens, Arbeitens, der Freizeit Handlungsebene: Ort der Interaktion, der Kommunikation politische Ebene: Enger Kontakt Wähler-Gewählte, Partizipation Funktionen des Journalismus im Nahraum: Identifikation, Nutzwert/Service, Vereine/Interessengruppen, Unterstützung der Partizipation, Verbindung mit anderen Ebenen Qualitätskriterien: Glokalität, geographische Vielfalt, Anwendbarkeit, Partizipation

15 Anlage der Studie Leistungen des Lokaljournalismus in Print und Online Teilstudie 1 (DFG) Inhaltsanalyse 103 lokale Zeitungsausgaben und dazugehörige Onlineauftritte (gewichtete Zufallsauswahl, Stichtagswoche) Befragung von 103 Redaktionsleitern Teilstudie 2 (DFG) Vergleichende Inhaltsanalyse etablierte Online- Zeitungen und verlagsunabhängige Nur- Online-Zeitungen (jeweils sechs, bewusste Auswahl) Teilstudie 3 (Diss.- Projekt) Strukturanalyse/ Anbieterbefragung unabh. lokaler Online-Zeitungen (Zufallsauswahl Gemeindebasis) Typenbildung u. Inhaltsanalyse ausgewählter Angebote

16 Erste Erfahrungen 1. Stichprobe nach Auflagenzahlen gewichtete Zufallsauswahl in Anlehnung an Möhring et al. (2005) Grundgesamtheit: alle Zeitungsausgaben in Deutschland Grundlage: Stichtagssammlung von Schütz (2012), Anpassungen an den Stand 3. Quartal 2014 Schritt 1: systematische Zufallsauswahl von 100 Verlagen als Herausgeber (+ 3 Ausgaben BILD) Schritt 2: Zufallsauswahl von je einer Ausgabe pro Verlag als Herausgeber

17 Erste Erfahrungen 1. Stichprobe Lokalausgaben unterschiedlicher Auflage aus ganz Deutschland von Rendsburg bis Überlingen von Aachen bis Görlitz verkaufte Auflage: unter bis über Exemplare

18 Erste Erfahrungen 1. Stichprobe Herausforderungen z.t. nur kumulierte Auflagenzahlen veröffentlicht auf Ebene der Verlage als Herausgeber auf Ebene der einzelnen Ausgaben Veränderungen in den Verlags- und Ausgabenstrukturen verstärkte Zusammenarbeit konkurrierender Verlage als Herausgeber auf lokaler Ebene Ø weiterhin Notwendigkeit einer regelmäßigen Stichtagssammlung

19 Erste Erfahrungen 2. Lokalzeitungen Print unterschiedliche Verbreitungsgebiete der Ausgaben, z.b.: Bezug auf einen Stadtteil Bezug auf eine Stadt Bezug auf mehrere Städte/Gemeinden Bezug auf einen ganzen Kreis Bezug auf eine ganze Region

20 Erste Erfahrungen 2. Lokalzeitungen Print unterschiedliche Schwerpunktsetzung der Ausgaben, z. B.: Schwerpunkt liegt auf Stadt, ergänzt um Stadtteilseiten Schwerpunkt liegt auf Stadt, ergänzt um Seiten für Umland / Kreis / Region Schwerpunkt liegt auf mehreren Gemeinden Ø lokal ist nicht gleich lokal

21 Erste Erfahrungen 2.Lokalzeitungen Print Herausforderungen Eingrenzung Lokalteil Lokalteil in vielen Fällen keine geschlossene Einheit Erweiterung des Lokalteils durch Nachbarschaftsseiten häufig gemeinsame lokale Sport-, Kultur-, Serviceseiten usw. für mehrere Lokalausgaben Ø genaue Festlegung der zu untersuchenden Seiten notwendig, um Vergleichbarkeit zu gewährleisten

22 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online Auswahl der zugehörigen Online-Auftritte von Interesse ist weniger das Gesamtangebot, sondern der Bereich, der sich auf das lokale Verbreitungsgebiet bezieht Lokales findet sich auf mehreren Ebenen: 1) Startseite 2) erste Linkebene 3) tiefere Linkebene

23 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online 1) Lokales auf Startseite: individualisierte Startseite für jede Zeitungsausgabe individualisierbare lokale Rubrik auf allgemeiner Startseite Zeitung besteht nur aus einer Ausgabe , Uhr

24 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online 2) Lokales auf erster Linkebene: Aufteilung nach Lokalausgaben Aufteilung nach Kreisen/ Regionen Aufteilung nach einzelnen Orten/ Städten , Uhr

25 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online 2) Lokales auf erster Linkebene: keine weitere lokale Unterseite vorhanden , Uhr

26 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online 3) Lokales auf tieferer Ebene: Subseiten für einzelne Stadtteile Subseiten für einzelne Städte und Gemeinden , Uhr

27 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online Herausforderungen Online-Angebote heben sich z.t. durch andere Struktur und lokale Tiefe von den Print-Ausgaben ab Mehrwert für die Leser Problem der Vergleichbarkeit der lokalen Inhalte in den Print- Ausgaben und Online-Auftritten Ø gewählte Lösung: Vergleich des Print- und Online-Angebots (Artikelebene) mit Bezug auf Hauptort der Lokalausgabe

28 Erste Erfahrungen 3. Lokalzeitungen Online Paid Content immer mehr Online-Zeitungsangebote mit kostenpflichtigen Inhalten von 85 eigenständigen Online-Angeboten, die in der Stichprobe vertreten sind, enthalten im Untersuchungszeitraum 49 Paid Content (= 58 %) regionale Unterschiede: Baden-Württemberg: 10 von 13 untersuchten eigenständigen Online-Angeboten mit Paywall (= 77 %) NRW: 5 von 14 untersuchten eigenständigen Online-Angeboten mit Paywall (= 36 %)

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Klaus Arnold Anna-Lena Wagner Universität Trier

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