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1 Gertraude Krell Science Event 2012 UM WELT & ERFOLG OPTION VIELFALT veranstaltet von: Umweltbundesamt, ORF & Radio Österreich 1 Wien, 5. November

2 Diversity Management (DiM) als Konzept stammt aus den USA und hat dort zwei Wurzeln (vgl. Vedder 2006) die ökonomisch orientierte Business-Perspektive und die (menschen-)rechtlich orientierte Equity-Perspektive Auch hier und heute werden DiM und auch andere Diversity-Konzepte nicht nur ökonomisch begründet, sondern auch ethisch-moralisch und rechtlich 2

3 Diversity im Sinne von Vielfalt als wahrgenommenes Phänomen bzw. Konstrukt wird bezogen auf gruppenbildende Kategorisierungen Geschlecht, Alter, Nationalität, Ethnie, Rasse, sexuelle Orientierung/Identität, familiäre bzw. Lebens-Situation, Religion, Behinderung, soziale Herkunft, (Aus-)Bildung, Funktion usw. und individuelle Attribute bzw. Attributionen wie Werte, Einstellungen, Interessen, Verhalten usw. 3

4 Die Diversity-Konzepten zu Grunde liegende Botschaft lautet in Kürze: Durch DiM, Diversitätspolitik o.ä. können mit Vielfalt verbundene Nachteile/Probleme reduziert werden Vorteile/Chancen realisiert werden Davon profitieren sowohl die Unternehmen* als auch deren Mitarbeiter_innen und Kund_innen * Oder auch andere Organisationen wie bspw. Verwaltungen, Hochschulen, Parteien, Gewerkschaften 4

5 Ziel: Veränderung von Unternehmenskulturen hin zu:* Pluralismus bzw. einer Kultur, die Vielfalt wertschätzt Struktureller & informeller Integration Aller Abbau von Vorurteilen und Diskriminierungen, nicht nur hinsichtlich der individuellen Interaktion, sondern auch bezogen auf unmittelbare und mittelbare Benachteiligung durch bspw. Kriterien, Verfahren und Praktiken der Personalpolitik sowie auf andere Formen von (Mehrfach-)Diskriminierung Minimale Intergruppenkonflikte * So kennzeichnet Cox (1993; 2001) ausgehend von einem weiten Kulturbegriff, der Gender, Alter u.a. einschließt die multikulturelle Organisation als (sein) Leitbild. Als Leitbild fungiert auch die inklusive Organisation (z.b. bei Gardenswartz/Rowe 2010). Ausführlicher dazu: Krell/Sieben (2011). 5

6 Internationalisierungs- Beschäftigten(struktur)- Flexibilitäts- Finanzierungs- Wettbewerbsvorteile durch Diversity Management Kosten- Kreativitätsund Problemlösungs- Marketing- Personalmarketing- 6

7 Zum Einlesen: Krell, Gertraude/Sieben, Barbara (2011): Diversity Management: Chancengleichheit für alle und auch als Wettbewerbsvorteil, in: Krell, Gertraude/Ortlieb, Renate/Sieben, Barbara (Hg.): Chancengleichheit durch Personalpolitik, 6. Aufl., Wiesbaden, S Zitierte und vertiefende Literatur: Andresen, Sünne/Koreuber, Mechthild/Lüdke, Dorothea (Hg.) (2009): Gender und Diversity: Albtraum oder Traumpaar? Wiesbaden. Appiano-Kugler, Iris/Kogoj, Traude (Hg.) (2008): Going Gender and Diversity: Ein Arbeitsbuch, Wien. Badura, Bernhard/Schröder, Helmut/Lose, Joachim/Macco, Katrin (Hg.) (2010): Fehlzeiten-Report 2010: Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen, Heidelberg. Bendl, Regine/Hanappi-Egger, Edeltraud/Hofmann, Roswitha (Hg.) (2006): Agenda Diversität: Gender- und Diversitätsmanagement in Wissenschaft und Praxis, München/Mering. Cox, Taylor H. Jr. (2001): Creating the Multicultural Organization, San Francisco. Cox, Taylor H./Blake, Stacey (1991): Managing Cultural Diversity: Implications for Organizational Competitiveness, in: Academy of Management Executive, 5. Jg., Heft 3, S Felixberger, Peter/Gleich, Michael (Hg.) (2009): Culture Counts: Wie wir die Chancen kultureller Vielfalt nutzen können, Berlin. Gardenswartz, Lee/Rowe, Anita (2010): Managing Diversity: A Complete Desk Reference and Planning Guide, 3. Aufl., Alexandria. Gieselmann, Astrid/Krell, Gertraude (2011): Diversity-Trainings: Verbesserung der Zusammenarbeit und Führung einer vielfältigen Belegschaft, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Holzleithner, Elisabeth (2010): Mehrfachdiskriminierung im europäischen Rechtsdiskurs, in: Hormel/Scherr (2010), S Hormel, Ulrike/Scherr, Albert (Hg.) (2010): Diskriminierung: Grundlagen und Forschungsergebnisse, Wiesbaden. 7

8 Koall, Iris/Bruchhagen, Verena/Höher, Friederike (Hg.) (2007): Diversity Outlooks: Managing Diversity zwischen Ethik, Profit und Antidiskriminierung, Münster. Konrad, Alison M./Prasad, Pushkala/Pringle, Judith K. (Hg.) (2006): Handbook of Workplace Diversity, London u.a. Krell, Gertraude (1996): Mono- oder multikulturelle Organisationen? Managing Diversity auf dem Prüfstand, in: Industrielle Beziehungen 3. Jg., Heft 4, S Krell, Gertraude (2011): Grundlegend: Ecksteine, Gleichstellungscontrolling, Verständnis und Verhältnis von Gender und Diversity, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Krell, Gertraude/Ortlieb, Renate/Sieben, Barbara (Hg.) (2011): Chancengleichheit durch Personalpolitik, 6. Aufl., Wiesbaden (Der Band enthält über die hier angeführten hinaus noch weitere Beiträge zu Diversity, inklusive Praxisbeispiele aus Unternehmen und anderen Organisationen sowie einen Artikel zur Charta der Vielfalt ). Krell, Gertraude/Riedmüller, Barbara/Sieben, Barbara/Vinz, Dagmar (Hg.) (2007): Diversity Studies: Grundlagen und disziplinäre Ansätze, Frankfurt/New York. Krell, Gertraude/Wächter, Hartmut (Hg.) (2006): Diversity Management: Impulse aus der Personalforschung, München/Mering. Müller, Marion/Zifonun, Darius (Hg.) (2010): Ethnowissen: Soziologische Beiträge zu ethnischer Differenzierung und Migration, Wiesbaden. Rastetter, Daniela (2006): Managing Diversity in Teams: Erkenntnisse aus der Gruppenforschung, in: Krell/Wächter (2006), München/Mering, S Schiek, Dagmar (2011): Was Personalverantwortliche über das Verbot der mittelbaren Geschlechtsdiskriminierung wissen sollten, in: Krell/Ortlieb/Sieben (2011), S Smykalla, Sandra/Vinz, Dagmar (Hg.) (2011): Intersektionalität zwischen Gender und Diversity: Theorien, Methoden und Politiken der Chancengleichheit, Münster. Stuber, Michael unter Mitarbeit von Barbara Pelz und Felix Wittig (2009): Diversity. Das Potenzial-Prinzip, 2. Aufl., Köln. Vedder, Günther (2006): Die historische Entwicklung von Managing Diversity in den USA und in Deutschland, in: Krell/Wächter (2006), S

9 Vielen Dank! 9

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