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1 Daniela Englisch M. A. Leiterin International Office "Internationale Hochschule der Zukunft Hochschuleigenes Profil im Spannungsfeld hochschulpolitischer Vorgaben"

2 Daniela Englisch M. A. Leiterin International Office oder "Die Realität als Spaßbremse bei der Umsetzung internationaler Strategien"

3 Die HTW Berlin eine typische FH (?) Mit gehissten Segeln unterwegs zur internationalen Hochschule der Zukunft 3 von 22 Seiten

4 Mein roter Faden Wo soll die Reise hingehen? Wie ist der Stand der Dinge? Was heißt Strategie? Wo ist das Spannungsfeld? 4 von 22 Seiten

5 Mein roter Faden Wo soll die Reise hingehen? Wie ist der Stand der Dinge? Was heißt Strategie? Wo ist das Spannungsfeld? 5 von 22 Seiten

6 Großes Ziel: Die HTW will... vorne mitsegeln! Im regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerb vorne mitspielen. Für die (Hauptstadt-) Region ein maßgeblicher Träger des internationalen wissenschaftlichen Austauschs sein. Die internationale Dimension in Lehre, Forschung und die Servicefunktionen an der Hochschule integrieren. Gute Voraussetzungen für Mittelzuweisungen, Akkreditierungen und Anforderungen von Seiten der Wirtschaft liefern. 6 von 22 Seiten

7 Mein roter Faden Wo soll die Reise hingehen? Wie ist der Stand der Dinge? Was heißt Strategie? Wo ist das Spannungsfeld? 7 von 22 Seiten

8 Steckbrief HTW Berlin Größte FH Berlins Etwa Studierende in 5 Fachbereichen 74 Studiengänge Bachelor und Master Zwei Standorte im Berliner Südosten Fächerspektrum: Wirtschaft, Ingenieurwesen, Informatik, Medien und Kommunikation, Gestaltung 8 von 22 Seiten

9 HTW Berlin international Etwa ausländische Studierende Aktuell 150 Partnerhochschulen Etwa 260 Incomings und 260 Outgoings (Studienaufenthalte) Ein zentrales International Office mit 4,5 Stellen (5 Personen) Dem Vizepräsidenten Forschung/Internationales zugeordnet Bisher keine Auslandsbeauftragten in Fachbereichen (Ausnahme Wirtschaft) Teilnahme an den einschlägigen DAAD-Programmen 9 von 22 Seiten

10 HTW hat eine Internationalisierungsstrategie Existiert seit Ende 2010 Vom damaligen Leiter des International Office erstellt Von Hochschulleitung und Akademischem Senat verabschiedet An alle Hochschulangehörigen per versandt Im Intranet der HTW abrufbar Definiert Ziele und notwendige Maßnahmen 10 von 22 Seiten

11 Mit insgesamt 24 Zielen und 33 Maßnahmen zum Beispiel: International attraktive Module entwickeln Mehr englischsprachige Module anbieten Mehr englischsprachige Veröffentlichungen produzieren Mehr Doppelabschlüsse entwickeln Stipendien- und Fördersysteme ausbauen. 11 von 22 Seiten

12 Mein roter Faden Wo soll die Reise hingehen? Wie ist der Stand der Dinge? Was heißt Strategie? Wo ist das Spannungsfeld? 12 von 22 Seiten

13 Was ist das eigentlich eine Strategie? Duden definiert Stra te gie so: Ein genauer Plan des eigenen Vorgehens Dient dazu, ein Ziel zu erreichen Dabei versucht man, diejenigen Faktoren, die in die eigene Aktion hineinspielen könnten, von vornherein mit einzukalkulieren 13 von 22 Seiten

14 Wichtige Faktoren mit einkalkulieren, also... Ist das Schiff seetüchtig? Kennt man die Gewässer, in die man sich begibt? Steht die Admiralität/Reederei hinter der Unternehmung? Funktionieren die Navigationssysteme? Aktuelle Seekarten? Ist genügend Proviant an Bord? Ist für den Ernstfall gesorgt? (Skorbut, Kompass fällt aus, schwierige Wetterbedingungen, schlechte Borddisziplin ) Gibt es genügend Matrosen? Steuermänner? Gibt es einen Kapitän? 14 von 22 Seiten

15 Ohne Mannschaft geht gar nichts Eine gute Strategie trifft auch Aussagen zu den Ressourcen der Unternehmung und den damit verbundenen Fähigkeiten, die strategischen Ziele zu erreichen. In Internationalisierungsstrategien von Hochschulen fehlt dieser Aspekt aber in den meisten Fällen bisher auch an der HTW Berlin. 15 von 22 Seiten

16 Mein roter Faden Wo soll die Reise hingehen? Wie ist der Stand der Dinge? Was heißt Strategie? Wo ist das Spannungsfeld? 16 von 22 Seiten

17 So kann Realität zur Spaßbremse werden Laut "Strategie" sollen die Matrosen die Segel setzen und in See stechen. Sind aber permanent damit beschäftigt, das Deck zu schrubben und Lecks zu stopfen. 17 von 22 Seiten

18 Ressourcen sind ein heikles Thema Kein Problem, die Internationalisierungsstrategien anderer Hochschulen auf Büttenpapier ausgedruckt zu erhalten. Aber wieviele Leute im International Office arbeiten, ist eine problematische Frage. 18 von 22 Seiten

19 Bestehende Vorgaben sind nur z. T. hilfreich Hochschulpolitische Vorgaben ohne Angabe nötiger Ressourcen sind nur bei den Hochschulen/Abteilungen hilfreich und sinnvoll, die kein Ressourcenproblem haben. Ansonsten bergen sie das Risiko, - unrealistischen Visionen Nahrung zu verleihen und - den Druck auf die Mannschaft noch zu erhöhen. Eine Entsendung von 50% der Studierenden an der HTW Berlin bedeutet in Zahlen etwa Studierende pro Jahr (versus aktuell etwa 350)... Das wäre eine Steigerung um mindestens 600%. 19 von 22 Seiten

20 Der DAAD kann helfen, z. B. mit... Strategien zur Argumentation in Sachen Ressourcen Einer Berechnungsgrundlage, wie viele Personen/welche leistungsfähigen Werkzeuge nötig sind, um... - Eine bestimmte Zahl an Studierenden ins Ausland zu schicken, - Bestimmte Förderprogramme abzuwickeln, - Grundständige internationale Studierende zum Erfolge zu verhelfen. 20 von 22 Seiten

21 Fragen Brauchen wir Strategien oder besser gesagt Visionen* - auf Büttenpapier, die man nicht beim Wort nehmen kann? Helfen uns 24 Ziele und 33 Maßnahmen ohne einen Hinweis auf das Wie? Sollten wir nicht eher mit Hilfe von soliden Berechnungen auf der Grundlage von Ressourcen und dem jeweiligen Kontext der Hochschule feststellen, was tatsächlich machbar ist? *Zitat Helmut Schmidt: "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen." 21 von 22 Seiten

22 In diesem Sinne... "Ja, mach nur einen Plan, sei nur ein großes Licht, und mach dann noch 'nen zweiten Plan, gehen tun sie beide nicht." (Bertolt Brecht) "Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche. (Che Guevara) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22 von 22 Seiten

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