FILMKLUSION. Ein inklusives Filmprojekt der Hochschule der Medien Stuttgart und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

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Jan Feld
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1 FILMKLUSION Ein inklusives Filmprojekt der Hochschule der Medien Stuttgart und der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg

2 Projektinfo Idee Die verbindliche UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen fordert die Inklusion aller Menschen. Inklusion bedeutet die uneingeschränkte Möglichkeit der Teilnahme an der Gesellschaft. Um eine Zugänglichkeit auch für Menschen mit Behinderung zu gewährleisten bedarf es umfangreiche Maßnahmen.Der Artikel 8 verpflichtet Medienorgane, Menschen mit Behinderung in einer inklusiven Gesellschaft darzustellen und somit positiv auf das Bewusstsein für die Inklusion einzuwirken. Mit unserem Film möchten wir diese Forderung umsetzen, indem wir schulische Inklusion gemäß des Artikels 24 thematisieren. Eine Schule für Alle ist keine Utopie, sondern kann verwirklicht werden und dabei bereichernd sein. Genau das wollen wir in dem Film zeigen! Nicht über Inklusion ohne Inklusion: Deshalb werden durch die Rollenbesetzung Menschen mit und ohne Behinderung in unser Filmprojekt eingeschlossen. Sponsoring Die Hochschule der Medien Stuttgart stellt uns für dieses ambitionierte Projekt teilweise professionelles Filmequipment kostenlos zur Verfügung. Jedoch fehlen uns finanzielle Mittel für zusätzlich benötigte Filmtechnik und um Kosten für Kostüme, Requisiten, Kulissen, Drehgenehmigen und Logistik zu finanzieren. Ebenso ist ein gutes Catering unerlässlich für eine konzentrierte und motivierte Arbeit. Auch hier würden wir uns sehr über Unterstützung freuen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit durch Nennung und Platzierung des Firmenlogos im Abspann des Films, auf Plakaten sowie der Film-Website werbewirksam als Sponsor aufzutreten. Da die HdM Stuttgart und die PH Ludwigsburg gemeinnützige Institutionen sind, besteht auch die Möglichkeit als Spender in Erscheinung zu treten und eine entsprechende Spendenquittung zu erhalten. Darüber hinaus erhalten Sie selbstverständlich ein Exemplar des fertigen Films auf DVD und eine Einladung zur Premiere. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung!

Der Artikel 8 verpflichtet Medienorgane, Menschen mit Behinderung in einer inklusiven Gesellschaft darzustellen und somit positiv auf das Bewusstsein für die Inklusion einzuwirken.

3 Der Kurzfilm Geschichte Das Drehbuch befindet sich zur Zeit noch in der Entwicklungsphase. Grundlegend möchten wir mit unserer Geschichte schulische Inklusion aus der Perspektive eines Schülers mit geistiger Behinderung thematisieren. Durch diese Erzählperspektive möchten wir zum Zuschauer Nähe aufbauen und auf das Leben und die Gefühlswelt des Schülers eingehen. Der Zuschauer soll erleben, welche Erfahrungen ein Schüler mit geistiger Behinderung in einer inklusiven Schule machen könnte. Hierbei legen wir Wert auf eine realistische Darstellung, das heißt, wir thematisieren, inwiefern Schüler von der inklusiven Schule profitieren können und möchten dabei auch auf mögliche Hindernisse eingehen. Jedoch möchten wir weniger auf Probleme beharren, sondern vielmehr Lösungsansätze aufzeigen. Wichtig ist uns, dass sich die Geschichte nicht aufklärend und belehrend, sondern unterhaltend und implizit auf die Einstellung des Zuschauers auswirkt. Fakten zum Kurzfilm Arbeitstitel: Genre: Länge: Aufnahmeformat: Masterformat: Tonformat: Filmklusion Drama ca. 15 Minuten digital 35 mm, Farbe DVD, BluRay, 1080p HD Stream, 2K Stereo Drehorte: Stuttgart und Umgebung Drehzeitraum: Januar / Februar 2013 Fertigstellung: Ende Februar 2013 Öffentliche Präsentation Wir möchten den Kurzfilm im Rahmen eines öffentlichen Themenabend präsentieren. Zu diesem Themenabend sind insbesondere auch Vereine und engagierte Menschen, die ein Sprachrohr suchen und ihre Arbeit gerne der Öffentlichkeit präsentieren möchten, herzlich eingeladen. Des Weiteren streben wir Vorführungen auf Internationalen Filmfestivals und im Fernsehen an.

Durch diese Erzählperspektive möchten wir zum Zuschauer Nähe aufbauen und auf das Leben und die Gefühlswelt des Schülers eingehen.

4 Team Projektleitung Verena Prinz Kurzbiografie: Ausbildung zur Kinderkrankenschwester am Olgahospital Stuttgart Seit 2009 Studium der Sonderpädagogik, PH Ludwigsburg / Reutlingen Kurzinfo Eine Schule für Alle, und zwar wirklich für Alle, in der ein Unterricht gelebt wird, der die Vielfalt und Verschiedenheit der Schüler aufnimmt und positiv nutzt. Das funktioniert. Ich sehe es als meinen sonderpädagogischen Auftrag daran mitzuwirken, dass sich die inklusive Schule gerade in Baden-Württemberg etabliert. Dazu soll dieser Film beitragen. Um hier Stereotypien und Vorurteile zu vermeiden, sehe ich eine pädagogische Begleitung des Filmteams als unverzichtbar an. Projektleitung Karolin Prinz Kurzbiografie: 2008 Abitur Seit 2009 Studium der Sonderpädagogik, PH Ludwigsburg / Reutlingen Kurzinfo Während meines Sonderpädagogikstudiums wurde und wird mir zunehmend die Bedeutung von Inklusion bewusst und wichtig. Nicht zuletzt wegen der bildungspolitischen Aktualität sehe ich es auch als meine Aufgabe, Bewusstsein für inklusive Schulen zu schaffen, sodass möglichst bald auch in Deutschland flächendeckend eine gemeinsame Beschulung für alle Kinder möglich wird. Dieses kooperative Filmprojekt soll ein Schritt in die richtige Richtung sein.

Ich sehe es als meinen sonderpädagogischen Auftrag daran mitzuwirken, dass sich die inklusive Schule gerade in Baden-Württemberg etabliert. Dazu soll dieser Film beitragen.

5 Team Projektleitung Elke Biermayer Kurzbiografie: 2008 Abitur Seit 2009 Studium der Sonderpädagogik, PH Ludwigsburg / Reutlingen Kurzinfo Menschen mit und ohne Behinderung leben und lernen gemeinsam. Als angehende Sonderpädagogin sehe ich es als meine Aufgabe, mich für eine solche inklusive Gesellschaft und inklusive Beschulung einzusetzen. Unseren Film sehe ich als Chance, anderen zu zeigen, dass Inklusion wichtig ist, funktioniert und sich für alle lohnt. Besonders wichtig sind mir deshalb eine lebensnahe Darstellung von Inklusion, sowie die inklusive Entstehung des Films. Betreuende Dozentin Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik Frau Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik ist Prorektorin für Studium, Lehre und internationale Beziehung an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Außerdem ist sie hauptamtlich Lehrende im Grundfragenbereich Erziehung und Bildung und federführend für den Wahlpflichtbereich Kooperation verantwortlich. Sie hat langjährige Schulpraxiserfahrung als Sonderpädagogin im Gemeinsamen Unterricht in Berlin, begleitete vielfache inklusive Schulentwicklungen in den letzten Jahrzehnten wissenschaftlich und kann auf zahlreiche eigene Forschungsaktivitäten und erkenntnisse zum inklusiven Unterricht national als auch international zurückgreifen. Die Begleitung des Filmprojekts durch Frau Prof. Dr. Merz-Atalik ist für uns eine wertvolle Unterstützung, wofür wir uns recht herzlich bedanken.

Unseren Film sehe ich als Chance, anderen zu zeigen, dass Inklusion wichtig ist, funktioniert und sich für alle lohnt.

6 Projektteam Team Kurzbiografie: Bachelor of Arts Film & Fernsehen, Schwerpunkt Regie an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation Master of Arts Elektronische Medien an der Hochschule der Medien Stuttgart Schwerpunkt: Mediengestaltung Filmografie (Auszug): 2011 Der Ausflug (AT) - Drehbuch & Regie 2010 Eine Nacht - Drehbuch & Regie GodApp - Regie 2009 Kabamir - Regie Drehbuch & Regie Stefan Najib Preise: Landshuter Kurzfilmfestival 2010, Bester Kinderkurzfilm Marbella Int. Film Festival 2010, Bester Kurzfilm (nominiert) FamFest LA 2010, Bester Kurzfilm Best Of Fest 2011, Best Of Fest Award

(AT) - Drehbuch & Regie 2010 Eine Nacht - Drehbuch & Regie GodApp - Regie 2009 Kabamir - Regie Drehbuch & Regie Stefan Najib Preise: Landshuter

7 Team Kurzbiografie: Ausbildung zum Mediengestalter Schwerpunkt: Medienoperating Filmografie: 2012 Heilige Scheiße - Beleuchter Survival - 1. Kameraassistenz Bildgestaltung & Kamera Jochen Nünning Seit Oktober 2009 Studium der Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart Schwerpunkt: Filmtechnik 09/ /2012 Auslandssemester an der University of the West of Scotland in Ayr, Schottland Studiengang: Film-making & Screen Writing 02/ /2012 Praktikum im Filmtechnikverleih Cinegate GmbH Abteilungen: Kamera, Licht und Bühne 2011 Der Ausflug - 2. Kameraassistenz / Standfotografie Wendehammer - 2. Kameraassistenz Materia - 1. Kameraassistenz Wendelins Kernfrage - Kamera An Ode To Woman - Digital Image Technician 2010 Eine Nacht - Standfotografie / D.I.T.

Auslandssemester an der University of the West of Scotland in Ayr, Schottland Studiengang: Film-making & Screen Writing 02/2012 08/2012 Praktikum im Filmtechnikverleih Cinegate GmbH Abteilungen:

8 Filmteam Anmerkung der Dozentin Bildgestaltung & Kamera Jochen Nünning Betreuende Dozentin Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik

9 Kontakt Projektteam Verena Prinz 0173 / Karolin Prinz karolin@prinz-bw.de 0160 / Filmteam Jochen Nünning jochennuenning@gmail.com 0160 / Stefan Najib snajib@me.com 0177 / Elke Biermayer elkebiermayer@web.de 0151 / Betreuende Dozentin Prof. Dr. Kerstin Merz-Atalik Merz-Atalik@ph-ludwigsburg.de

de 0160 / 96 65 92 55 Filmteam Jochen Nünning jochennuenning@gmail.

10 Vielen Dank an unsere Sponsoren und Unterstützer!

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