Medizintechnik und IT
|
|
- Swen Pfeiffer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Medizintechnik und IT Software als Medizinprodukt Alarmierung St.-Marien-Hospital Lünen
2 MDD 2007/47/EG - Software Software als solche ist ein Medizinprodukt, wenn sie spezifisch vom Hersteller für einen oder mehrere in der Definition von Medizinprodukten genannten medizinische Zwecke bestimmt ist St.-Marien-Hospital Lünen
3 Zweckbestimmung MPG 3 Abs. 10 Medizinische Zweckbestimmung für Therapie-Diagnose Keine Medizinische Zweckbestimmung St.-Marien-Hospital Lünen
4 Legaldefinition Medizinprodukt zum Zweck: MDD-RL 93/42/EWG - MPG der Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten, Verletzungen Diagnose und Therapiefunktion St.-Marien-Hospital Lünen
5 Krankheiten Verletzungen Behinderungen Anatomischen Aufbau Physiologischen Vorgang Empfängnis erkennen erkennen erkennen untersuchen untersuchen regeln verhüten überwachen überwachen ersetzen ersetzen überwachen behandeln behandeln verändern verändern behandeln lindern lindern lindern kompensieren kompensieren St.-Marien-Hospital Lünen
6 Zweck einer Software Software dient dazu, bei der Untersuchung von Herzinfarktpatienten spezifische Myokardschädigungen zu erkennen. Medizinprodukt St.-Marien-Hospital Lünen
7 Zweck einer Software Software dient dazu, anonymisierte EKG- Daten von Herzinfarktpatienten auf systematische pathologische Veränderungen zu untersuchen. Kein Medizinprodukt St.-Marien-Hospital Lünen
8 Software Medizinprodukt Software führt automatisch durch: Auswertung und Interpretation von Messwerten Vergleich mit Normwerten Berechnungen Usw. Diagnoseunterstützung Therapieplanung St.-Marien-Hospital Lünen
9 Medizinprodukte-Funktionen Therapie-Vorschläge Bildauswertung automatische Bilanzierung Medikamentendosierungssystem Triage-Funktion Übertragung von Alarmen Für einen individuellen Patienten St.-Marien-Hospital Lünen
10 Betrieb von SW Medizinprodukt Bestandsverzeichnis der Kern- IT-Applikationen Aktive Medizinprodukte gehören ins Bestandsverzeichnis! Dokumentation Instandhaltung Patches, Upgrades Versionsmanagement DIN EN St.-Marien-Hospital Lünen
11 Software Betriebssystem Frühjahr 2014 Abkündigung Betriebssystem (BS) Windows XP professional Bedeutung für Büro-Rechner? Medizinprodukte? Risiko? Wirtschaftliches Risiko? Patientengefährdung? Vernetzte MP mit XP Wer kümmert sich? St.-Marien-Hospital Lünen
12 Alarmierung Lebensbedrohliche Situation eines Patienten Asystolie St.-Marien-Hospital Lünen
13 Überwachungsgerät 72 ARR St.-Marien-Hospital Lünen
14 Bisherige Situation Ärzte Pflege Überwachung 72 ARR ARR ARR ARR St.-Marien-Hospital Lünen
15 Neue Situation Pflege Überwachung 72 ARR ARR ARR ARR Ausfall der verteilten Alarmierung Wie kann die Situation beherrscht werden? St.-Marien-Hospital Lünen
16 Alarmübertragung über Entfernungen St.-Marien-Hospital Lünen
17 Anwendung DIN EN ? Gilt auch für Betreiber!!!!! Stellt eine Anleitung für die Anwendung von Alarmsystemen dar! Beschreibt Anforderungen an verteilte Alarmsystem St.-Marien-Hospital Lünen
18 Alarmentstehung und Anzeige räumlich getrennt! St.-Marien-Hospital Lünen
19 Anforderungen DIN EN Technische Alarmbedingung Ausfall Komponente Ausfall Signalübertragung ME-Gerät Zentrale 72 ARR PC, Gateway Kommunikationsserver St.-Marien-Hospital Lünen
20 VAS DIN EN : Bisher nicht erhältlich! Technische Alarmbedingung Ausfall Komponente Ausfall Signalübertragung ME-Gerät Zentrale 72 ARR PC, Gateway St.-Marien-Hospital Lünen
21 Das finden wir heute! Hersteller Zweckbestimmung: nur Informationsweiterleitung ME-Gerät Zentrale 72 ARR PC, Gateway Kommunikationsserver Rufanlage St.-Marien-Hospital Lünen
22 DIN EN Prinzipielle Aussage: Alarmierung über ein verteiltes Alarmsystem muss sicher sein Wenn nicht: alle Endgeräte des Systems müssen als non reliable gekennzeichnet sein. St.-Marien-Hospital Lünen
23 kein verlässliches Alarmsystem ME-Gerät Zentrale Rufanlage Signalisierung 72 ARR PC, Gateway Kennzeichnung: Nicht verläßlich! St.-Marien-Hospital Lünen
24 Veränderung Eigenherstellung Alarmzentrale abgebaut Alarme auf Lichtrufanlage Keine Alarmdifferenzierung Unsichere Verbindung Keine Dokumentation Eigenherstellung 12 MPG St.-Marien-Hospital Lünen
25 Verteiltes Alarmsystem Übertragung Alarme in der Geburtshilfe St.-Marien-Hospital Lünen
26 Betreiberaufgaben Anforderungsprofil Workflow Technisches Konzept Betriebskonzept Risikoanalyse Projektdokumentation!! St.-Marien-Hospital Lünen
27 Risikomanagement!!!!!!! Betreiberaufgabe! Arzt am Haltener Stausee Krankenhaus im Ruhrgebiet St.-Marien-Hospital Lünen
28 Mehr? Seminare: Software als Medizinprodukt Risikomanagement DIN EN ISO DIN EN Alarmierung St.-Marien-Hospital Lünen
29 Fragen? Hilfe? Unterstützung? Armin Gärtner Ingenieurbüro für Medizintechnik Ö. b. u. v. Sachverständiger und Telemedizin Edith-Stein-Weg Erkrath Armin.gaertner@tonline.de Tel St.-Marien-Hospital Lünen
Regulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben
Regulatorische Anforderungen an Betriebssysteme Herstelleraufgaben 1 Definition Medizinprodukte 3 MPG Instrumente Apparate Software Einzeln oder miteinander verbunden (Systeme) 2 Betriebssysteme? 3 Software:
MehrSoftware. Martin Zauner. martin.zauner@fh-linz.at +43 (0)732 804 52100. FH Oberösterreich - Studiengang Medizintechnik Garnisonstrasse 21 A 4020 Linz
Martin Zauner martin.zauner@fh-linz.at +43 (0)732 804 52100 FH Oberösterreich - Studiengang Medizintechnik Garnisonstrasse 21 A 4020 Linz 1 Gesundheitswesen Zusammenwachsen zweier Welten bringt neue Herausforderungen
MehrPatientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer. Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. Sachverständiger für Medizintechnik
Patientensicherheit in der Medizintechnik Alarmierung - Alarmtransfer Dipl.-Ing. Armin Gärtner ö.b.u.v. 1 Patientensicherheit? Vier Gerichtsgutachten in 20 Monaten Vier tote Patienten Angeblich fehlerhafte
MehrOpen Source Software als Medizinprodukt
Open Source Software als Medizinprodukt 1 Begrüßung Innovativer PACS-Hersteller seit 1996 seit 2005 im OsiriX Projekt dabei Marktführer im DICOM Paperprinting 2 Themen Open Source Software (OSS) OsiriX
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrSoftware als Medizinprodukt IT vs. Medizintechnik
Software als Medizinprodukt IT vs. Medizintechnik Medizinprodukterecht Medizintechnik und IT - Grundprobleme 1 IT und Medizintechnik im Krankenhaus LIS ITS Beatmung Fluidmanagement PACS WLAN Komplexe Technik
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten beim Einsatz von Medizinprodukten aus Betreibersicht 17.06.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrMedizinproduktegesetz Auswirkungen und Bedeutung für die Pflege
Medizinproduktegesetz Auswirkungen und Bedeutung für die Pflege. Dipl. Ing. Norbert Kamps Referent für Hilfsmittelversorgung Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. Fachgebiet
MehrIn welche Risikoklasse muss ein Alarmierungsserver als Medizinprodukt nach MDD eingruppiert werden?
Seite 1 von 6 In welche Risikoklasse muss ein Alarmierungsserver als Medizinprodukt nach MDD eingruppiert werden? Expertenbeitrag von Peter Knipp und Armin Gärtner Am Markt werden heute Alarmierungsserver
MehrVortrag UKD 2012 18. Düsseldorfer Symposium für Pflegende
Vortrag UKD 2012 Risikoklassifizierung und Risikomanagement eines PDMS regulatorische Sicht 1 Legaldefinition Medizinprodukt zum Zweck: MDD-RL 93/42/EWG - MPG der Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung
MehrStellen Gesundheits- und Medizin Apps ein Sicherheitsrisiko dar?
Stellen Gesundheits- und Medizin Apps ein Sicherheitsrisiko dar? 04.06.2013 Medical Apps 2013 Kathrin Schürmann, Rechtsanwältin 1 2013 ISiCO Datenschutz GmbH All rights reserved 2 1 Chancen und Risiken
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrSoftware als Medizinprodukt
Software als Medizinprodukt DI Dr. Gerhard Wrodnigg, MSc. TÜV AUSTRIA SERVICES Software als Medizinprodukt Wann ist Software ein Medizinprodukt? Änderung der RL 93/42/EWG durch 2007/47/EG Qualification
MehrMobile Endgeräte und das MPG
Mobile Endgeräte und das MPG Einsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen IT Trends 2011 Essen - Mobile Health 1 Mobile Kommunikation Smartphone Tablet PC Notebook, Netbook, WLAN-Visitenwagen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBetreiberaufgaben bei der Erstellung verteilter Alarmsysteme mit Alarmierungsservern Teil 3
Seite 1 von 24 Betreiberaufgaben bei der Erstellung verteilter Alarmsysteme mit Alarmierungsservern Teil 3 Expertenbeitrag von Armin Gärtner Stand 6.10.2014 Krankenhäuser erstellen zunehmend verteilte
MehrEinsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen
Einsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen Eine (Kurz )Betrachtung für die Radiologie DICOM Tage 2011 15.07.2011 1 Mobile Kommunikation Smartphone Tablet PC Tablet PC Smartphone: kleiner transportabler
Mehr02131 Elektromagnetische Vertråglichkeit in der Medizintechnik
Seite 1 Inhaltsçbersicht 01 Verzeichnisse/Wegweiser 01100 Inhaltsçbersicht 16 0100 Stichwortverzeichnis 16 01300 Verzeichnis der Autoren 16 01400 Verzeichnis der Arbeitshilfen 15 0 Gesetze, Normen, Regelwerke
MehrHandbuch. Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers. von Medizinischen IT-Netzwerken. zur Umsetzung der DIN EN 80001-1
Handbuch Mit Informationen zur Unterstützung des Risikomanagers eines Betreibers von Medizinischen IT-Netzwerken zur Umsetzung der DIN EN 80001-1 (Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die
MehrOpen Source Software als Medizinprodukt. am Beispiel OsiriX Medconf 2009, 16.10.2009 Stephan Popp, aycan Digitalsysteme GmbH
Open Source Software als Medizinprodukt am Beispiel OsiriX Medconf 2009, 16.10.2009 Stephan Popp, aycan Digitalsysteme GmbH 1 Begrüßung Innovativer PACS-Hersteller seit 1996 seit 2005 im OsiriX Projekt
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrDas BASG / AGES PharmMed
CMI-WORKSHOP Dipl.-Ing. Meinrad Guggenbichler Institut Inspektionen, Medizinprodukte und Hämovigilanz Das BASG / AGES PharmMed Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) ist die Aufsichtsbehörde
MehrEinleitung. Einleitung
Einleitung Einleitung Kapitel 1 definiert und beschreibt Anforderungen an medizinische Netzwerke und an vernetzte medizinische Systeme, die mittlerweile in vielfältiger Form in Krankenhäusern zu finden
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrTÜV Technische Überwachung Hessen GmbH 2014-07-22. Software als Medizinprodukt Vorsicht vor einer Sackgasse
TÜV Technische Überwachung Hessen Software als Medizinprodukt Vorsicht vor einer Sackgasse Werner Kexel Stellvertr. Leiter Zertifizierungsstelle - Medizinprodukte - 2014-07- 22 TÜV Technische Überwachung
MehrDSL Konfigurationsanleitung PPPoE
DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 7 Für Betriebssysteme älter als Windows XP, Windows Vistaund Windows 7: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
Mehr14971, 20000, 27001, 80001-1 Risikomanagement, Netzwerke und Medizinprodukte wann gilt welche Norm. Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen
14971, 20000,, Risikomanagement, e und Medizinprodukte wann gilt welche Norm Jochen Kaiser Universitätsklinikum Erlangen Überblick und Fragestellung IEC 14971: Risikomanagement für Medizinprodukte ISO
MehrSoftware - ein Medizinprodukt
Software - ein Medizinprodukt Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen Dr. Stefan Walther, Universitätsklinikum Düsseldorf MPG? -> Ja MPG? -> Ja MPG? -> Vielleicht Was ist ein Medizinprodukt?
MehrWarum? Orthopäden; 5336. Dermatologen; 3342. Urologen; 2674. Chirurgen; 3976. Neurochirurgen; 491. Gynäkologen; 9875
Können Medizinprodukte ohne CE-Kennzeichnung betrieben werden? Warum? Urologen; 2674 Neurochirurgen; 491 MKG; 1027 Allgemeinärzte/ praktische Ärzte; 40.246 Orthopäden; 5336 Chirurgen; 3976 Anästhesisten;
MehrEN 80001-1. Risikomanagement für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten
EN 80001-1 Risikomanagement für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Kontakt: gsm Gesellschaft für Sicherheit in der Medizintechnik GmbH Ing. Lukas Dolesch Leitermayergasse 43 1180 Wien Tel.: 0043
MehrSoftwarevalidierung aus Anwendersicht. DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009
Softwarevalidierung aus Anwendersicht DGSV Kongress / Dr. B. Gallert / Fulda / 16.10.2009 Softwarevalidierung aus Anwendersicht Geräte mit automatischen Prozessabläufen zur Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrAnforderungen der Medizinprodukte- Richtlinie an die Entwicklung von Medizinprodukten
Anforderungen der Medizinprodukte- Richtlinie an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink Hochschule Mannheim SS 2013 A. Fink Seite 1 Steigen wir ein Wo und wie kommt der Medizintechnik-Ingenieur
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrAuswirkungen der vierten Novelle des Medizinproduktegesetzes auf Wissensbasierte
Wissensbasierte Entscheidungsunterstützung zwischen Forschung und Medizinprodukt Auswirkungen der vierten Novelle des Medizinproduktegesetzes auf Wissensbasierte Systeme in der Medizin Wilfried Honekamp
MehrDOT. implantsource. Qualitätsmanagement. Innovative Produkte für die Medizin. Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT
DOT implantsource Qualitätsmanagement Innovative Produkte für die Medizin Prof. Dr. H.- G.Neumann DOT Medizinprodukt - Begriff Medizinprodukte Medizinprodukte nach 3 MPG sind alle einzeln oder miteinander
MehrMedizinprodukte im Handgepäck
Medizinprodukte im Handgepäck Hannes Mühlenberg Consultant Medical Devices 2014 infoteam Software AG V 3 Seite 1 Motivation Medizinprodukte auf Reisen Grenzüberschreitende Nutzung von Medizinprodukten
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrSie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:
FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem
MehrOPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..
OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung
MehrPatientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten
Patientenverfügung - und ihre Bedeutung für alle Beteiligten K. Memm Patientenverfügung Was ist das? PatVerf. Die Patientenverfügung Definition und Beispiel Für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrArbeitsplatz Krankenhaus
44. Berliner Krankenhaus-Seminar BKS, 19. Januar 2011 Mitarbeitersicherheit am Arbeitsplatz Krankenhaus Dr. Claus Backhaus Neuer Kamp 1 20375 Hamburg 44. Berliner Krankenhaus-Seminar Dr. Claus Backhaus
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
Mehr1.1 Inhaltsverzeichnis
Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1.1 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Verzeichnisse 1.1 Inhaltsverzeichnis 1.2 Herausgeber- und Autorenverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Aktuelles 2.1 Änderungen des europäischen
MehrAlles tot geregelt im Medizinprodukterecht? Was möchte der Gesetzgeber erreichen? Was riskiere ich bei Nichtbeachtung?
Alles tot geregelt im Medizinprodukterecht? Was möchte der Gesetzgeber erreichen? Was riskiere ich bei Nichtbeachtung? Ein Vortrag von Dipl.-Ing. Thomas J. Pleiss, öffentlich bestellter und vereidigter
MehrAnleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren
Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen
MehrRisikomanagement bei Medizinprodukten
Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG
MehrMEDIZINPRODUKTEABGABENVERORDNUNG
MEDIZINPRODUKTEABGABENVERORDNUNG Wer ist abgabepflichtig? Jede natürliche und juristische Person, die Medizinprodukte an Letztverbraucher entgeltlich abgibt. Unter Abgeben ist in diesem Fall die entgeltliche
MehrDATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE
DATENSICHERUNG MOBILE ENDGERÄTE mobile Endgeräte 1 ALLGEMEINES (englisch backup) bezeichnet das Kopieren von Daten, um diese im Fall eines Datenverlustes zurückkopieren zu können. Gesicherte Daten werden
MehrWindows 10 > Fragen über Fragen
www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
Mehr1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen
1. Bezeichnung, Aufschriften und Begleitpapiere 1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen 1.1.1. Aufschriften auf der Außenseite von ME-Geräten oder ME-Geräte-Teilen, die
MehrU S N G omnicon engineering GmbH
SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
Mehrmmone Internet Installation Windows XP
mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.
MehrDSL Konfigurationsanleitung PPPoE
DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
MehrUSB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar
2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrAnleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15
Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15 1 Bitte melden Sie sich über das Campusmanagementportal campus.studium.kit.edu
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrInstallationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI
Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:
MehrAnleitung. zum Einrichten Ihrer. manitu DSL - Verbindung
Anleitung zum Einrichten Ihrer manitu DSL - Verbindung Stand: 01.01.2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 0. Vorwort... 3 1. Anleitungen... 4 1.1 Nutzer von Windows XP... 4 1.2 Nutzer von Windows
MehrAKTUALISIERUNG DER SOFTWARE (ANDROID 4.4) FÜR KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI
AKTUALISIERUNG DER SOFTWARE (ANDROID 4.4) FÜR KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI Um ein Firmwareupdate auf Ihrem Tablet KIANO ELEGANCE 9.7 by ZANETTI einzuspielen / zu aktualisieren, folgen Sie bitte dieser
MehrPflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?
Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrEKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.
EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...
MehrPräsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium
Präsentation DIN-EN 81-1/A1: 2005 DIN-EN 81-2/A1: 2005 (PESSRAL) 15. Juni 2008 VI. Schwelmer Liftsymposium PESSRAL: Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts (Programmierbare
MehrAnleitung. Download und Installation von Office365
Anleitung Download und Installation von Office365 Vorwort Durch das Student Advantage Benefit Programm von Microsoft können alle Studierende der OTH Regensburg für die Dauer ihres Studiums kostenlos Office
MehrVölker Services für alle Klinikbetten. Sicherheit und Werterhaltung. Besserer Service
Völker Services für alle Klinikbetten. Sicherheit und Werterhaltung. Völker Services für die Klinik. Damit Werte erhalten bleiben. Völker Services macht das für Sie. Prüfung, Wartung und Dokumentation.
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrBereich. Thomas Kauer
Aktuelle Entwicklungen im PACS- Bereich Thomas Kauer Überblick Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Im Tagungsverlauf g Aktuelle Entwicklungen im PACS-Bereich Drei weitere Aspekte Non-DICOM-Bilddatenmanagement
MehrTreiber- und Software-Update für ITRA-Geräte
Treiber- und Software-Update für ITRA-Geräte Wegen der Umstellung des Treiber-Modells seitens des Chipherstellers musste die komplette Software-Umgebung der ITRA-Geräte umgestellt werden. Dies betrifft
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrFragebogen Seite 1 von 7
Fragebogen Seite 1 von 7 Wir sind ein Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung. Mit diesem Fragenbogen möchten wir gerne wissen, ob Ihre Klinik für diesen Personenkreis geeignet ist. Wir
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrKundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
Mehr... zu wissen. bestens betreut. zu sein. VORSORGE & VERSICHERUNG I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall
I.P. VORSORGE UND VERSICHERUNG bei Unfall, Krankheit und Verdienstausfall VORSORGE & VERSICHERUNG Ausgabe 2016/1... zu wissen bestens betreut zu sein. Umfangreiche Betreuung EMVA, der Südtiroler Vor- und
MehrFreifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234
IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben
MehrEinführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie
Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Die neue Version der 10- -Banknote wird am 23. September in Umlauf gebracht. CPI ist erfreut, bekanntgeben zu können, der MEI Cashflow 2000 sowie alle
MehrEin buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.
Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.de 2 Systemanforderungen Starke Termine Inhalt Inhalt
MehrMO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-
MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...
Mehrbestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,
MehrZentrum. Zentrum Ideenmanagement. Zentrum Ideenmanagement. Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement
Zentrum Zentrum Ideenmanagement Zentrum Ideenmanagement Expertenkreis Technologie & Software Umfrage zur Nutzung von mobilen Endgeräten im Ideenmanagement Auswertung Fragebogen 2013 In 2011 hat der Expertenkreis
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrPC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um
PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.
MehrValidierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation
Validierung der Software Anwendung für das Instrumentenmanagement und die Prozessdokumentation Präsentation von Markus Geissmann anlässlich der 7èmes Journées Nationales Suissessursur la Stérilisation
MehrInstallationsanleitung
Ein Unternehmen der EnBW Installationsanleitung ComHome basic» FRITZ!Box 7490» DSL über TAE» LWL über Konverter NetCom BW GmbH Unterer Brühl 2. 73479 Ellwangen kundenmanagement@netcom-bw.de. www.netcom-bw.de
MehrISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen
MehrWir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen!
Wir entwickeln Medical-IT-Lösungen für die Aufgaben von heute und die Anforderungen von morgen! Mission Die MEDNOVO Medical Software Solutions GmbH verbindet die Informationstechnologie und Medizintechnik
MehrMEDIZIN DIGITAL: APP STATT ARZT? RECHTLICHE ASPEKTE ZU MEDIZINISCHEN APPS
2. BAYERISCHER TAG DER TELEMEDIZIN AM PULS DER TELEMEDIZIN 2. APRIL 2014, MÜNCHEN WORKSHOP 7: MEDIZINISCHE APPS NUTZEN UND ANFORDERUNGEN MEDIZIN DIGITAL: APP STATT ARZT? RECHTLICHE ASPEKTE ZU MEDIZINISCHEN
Mehr