Methodische Grundlagen für die Durchführung von kantonalen Indikatorenprojekten

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1 Methodische Grundlagen für die Durchführung von kantonalen Indikatorenprojekten Edith Lang Schweizer Statistiktage Basel, Oktober 2013 (Atelier B)

2 Traktanden Ausgangslage Theorie und Methode von Indikatorenprojekten Wirkungscontrolling der kantonalen Wirtschaftsförderung ein Praisbeispiel Fazit 2

3 Informationsbedarf als Basis Wissensgesellschaft: Wissen als zentrales Gut, grosse Datenmengen, Dynamik Gesellschaftliche Erscheinungen aufdecken und Zusammenhänge zwischen Phänomenen herstellen Aufbau und Pflege von Indikatorensystemen im MJP als strategisches Ziel festgehalten Koordinationsauftrag >> LUSTAT erarbeitet theoretische und methodische Grundlagen Herausforderung: Wie werden Daten bei den Nutzenden zu Informationen respektive Wissen? 3

4 Traktanden Ausgangslage Theorie und Methode von Indikatorenprojekten Wirkungscontrolling der kantonalen Wirtschaftsförderung ein Praisbeispiel Fazit 4

5 Indikatoren als Teil der statistischen Berichterstattung Indikatoren sind ein Instrument, quantifiziertes Wissen zu verdichten (Informationen vs. Daten) Zahl zeigt auf eine bestimmte gesellschaftliche Erscheinung ( indicare ) Typen: einfache, relative Indikatoren und komplee Indizes 5

6 Funktion von Indikatoren (1) Fokus der Gesellschaftswissenschaft ( refleive Modernisierung ): Vorstellung einer ständigen gesellschaftlichen Selbstbeobachtung (Beck) respektive eines Nachdenkens über Modernisierungsprozesse (Giddens) Fokus der Ökonomie und Betriebswirtschaft: innerbetriebliche Steuerung, Zielerreichung überprüfen (Controlling), Leistungsvergleich (Benchmark) Fokus der Politik (Konkordanz): evidenzbasierte Politik, Entscheidfindung auf der Basis von theoretischem und praktischem Wissen, öffentliche Statistik als Schnittstelle zwischen Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit Indikatoren dienen als Grundlage, um gesellschaftliche, politische oder wirtschaftliche Interventionen zu begründen, zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. 6

7 Funktion von Indikatoren (2) Controlling: (betriebliche) Zieldefinition Messung Steuerung Monitoring: auf Dauer angelegte Beobachtung eines Systems, gesellschaftlich definierte Zielgrössen Evaluation: Output und Outcome der Handlungen einer Organisation/Institution messen und beurteilen 7

8 Methodischer Hintergrund Indikatorenmodell: thematisch orientiertes Ergebnismodell (Indikatorenset), zielorientiertes Wirkungsmodell oder kausalitätsorientiertes Modell (Indikatorensystem) Auswahl der Indikatoren: Data Driven Approach (induktiv), Policy Driven Approach (deduktiv), Concept Driven Approach (deduktiv) Nutzergerechte Verdichtung der Information: 1. Wahl von Schlüsselindikatoren, 2. Synthetisierung 8

9 Merkmale und Eigenschaften von Indikatoren Vergleichbarkeit in Zeit und Raum als Voraussetzung Ambivalenz zwischen hilfreicher Vereinfachung und unzulässiger Verallgemeinerung Abstraktion führt dazu, dass interessierendes Phänomen aus dem Zusammenhang herausgelöst wird (System) Beschränkung auf wesentliche Aspekte (Anzahl) 9

10 Leistungs- und Wirkungsindikatoren im politischen Kontet

11 Traktanden Ausgangslage Theorie und Methode von Indikatorenprojekten Wirkungscontrolling der kantonalen Wirtschaftsförderung ein Praisbeispiel Fazit 11

12 Ausgangslage Wirtschaftsförderung ist am Puls der Wirtschaft durch persönliche Kontakte Bedarf nach Quantifizierung und Objektivierung Wirtschaftsförderung ist ein politischer Akteur und der Trägerschaft verpflichtet Zahlen genügten nicht mehr, gefragt waren Informationen 12

13 Vorgehen Policy Driven Approach Einbezug wichtiger Stakeholder in allen Phasen 5-Phasen-Fahrplan: 1. Ziele definieren in moderiertem Workshop 2. Operationalisierung der Zielgrössen, aussagekräftige Indikatoren bestimmen und Daten aufbereiten 3. Interpretation der Indikatorenwerte und ihrer Aussagekraft für die Arbeit der Wirtschaftsförderung 4. Kommunikation der Ergebnisse 5. Jährliche Aktualisierung: Prüfung des Indikatorensets, Datenaufbereitung, Interpretation, Kommunikation 13

14 Stand des Projekts 5 Zielgrössen bestimmt: Image, Standort, Steuern, Innovation, Arbeit 12 Indikatoren bestimmt mit Bezug zu jeweils einer bis drei Zielgrössen demnächst Phase 3 (Interpretation) 14

15 Indikator BIP-Wachstum Übersicht zu den Indikatoren Zielbezug Bevölkerungswachstum Beschäftigungsanteil Neugründungen Innovation Standortattraktivität Arbeitsplätze Steuersubstrat Anzahl jur. Personen Image Inde Ressourcenpotential Erwerbstätige Tertiär Ausgaben F&E Zufriedenheit mit Kanton Luzern Einschätzung Beschäftigung Entwicklung Beschäftigung Wertschöpfungsintensität 15

16 Traktanden Ausgangslage Theorie und Methode von Indikatorenprojekten Wirkungscontrolling der kantonalen Wirtschaftsförderung ein Praisbeispiel Fazit 16

17 Rolle der Statistik öffentlichen Statistik Sinn von Indikatoren verdeutlichen Auftraggeber veranlassen, seine Zielsetzungen eplizit zu machen Geeignete Methodenwahl sicherstellen und den Prozess koordinierend begleiten Zielsetzungen operationalisieren, Indikatoren vorschlagen, Daten aufbereiten und darstellen Interpretation der Resultate aus statistischer Sicht unterstützen, aber nicht vorwegnehmen 17

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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