Web Application Engineering & Content Management VU 2.0
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- Hede Heidrich
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1 Web Application Engineering & Content Management VU 2.0 Vortragsunterlagen zur Vorlesung an der Technischen Universität Wien Wintersemester 2015/2016 ZT Dipl.-Ing. Dr. Univ.-Lektor Markus Schranz Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz Staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
2 Organisation An folgenden Tagen werden Veranstaltungen zum Thema Web Application Engineering & Content Management angeboten: Vorlesung von bis Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 Mittwoch VO 17:35 19:00 2
3 Organisation An folgenden Tagen werden Veranstaltungen zum Thema Web Application Engineering & Content Management angeboten: Übungen von bis Freitag* LU 13:00 17:00 Freitag* LU 13:00 18:00 Achtung: Anmeldung zum Übungsteil ab Prüfung Mittwoch von Prfg 17:30 bis 19:45
4 Unterlagen zur LVA Powerpoint Vorlagen am Web Bzw. unter TISS im Link zu den Lehrveranstaltungsdetails, also 4
5 Agenda Web Application Engineering Grundlagen Rückblick Realisierung von Web Applikationen Klassifizierung von Web Applikationen Problematiken des Web Application Engineerings Dynamische Contents und adequate Technologien Modelle der Web-Umsetzung Framework-Lösungen, Web Application Server Konzepte und Technologien 5
6 Motivation Def.: Eine Web-Anwendung ist ein Softwaresystem, das auf Spezifikationen des World Wide Web Consortium (W3C) beruht und Web-spezifische Ressourcen wie Inhalte und Dienste bereitstellt, die über eine Benutzerschnittstelle, den Web-Browser, verwendet werden. Software-Aspekt d.h. statische Seiten alleine stellen keine Web-Anwendung dar Benutzerschnittstellen-Aspekt d.h. Web Services alleine stellen keine Web-Anwendung dar 6
7 Motivation Definition Web Engineering Web Engineering ist die Anwendung systematischer und quantifizierbarer Ansätze(Konzepte, Methoden, Techniken, Werkzeuge), um Anforderungsbeschreibung, Entwurf, Implementierung, Test, Betrieb und Wartung qualitativ hochwertiger Web-Anwendungen kosteneffektiv durchführen zu können Web Engineering bedeutet auch die wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Erforschung dieser Ansätze beschäftigt Kategorisierung von Web Applikationen 7
8 Motivation Grundprinzipien des Web (Application) Engineering Klar definierte Ziele und Anforderungen Systematische Entwicklung einer Web-Anwendung in klar definierten Phasen Sorgfältige Ausgestaltung dieser Phasen Kontinuierliche Überwachung des gesamten Entwicklungsprozesses 8
9 Komplexität Kategorien von Web-Applikationen Kollaborativ Recommender Systeme Syndication Ubiquitäres Web Wissensmanagement Personalisierung Portalorientiert Geo-Info-Dienste Multi-Plattform-Services Nachrichtenportale Online E-Commerce Malls Unternehmensportale Community-Portals/Auktionen E-Education Virtuelle Arbeitsräume Workflow-basiert E-Government Chatrooms Patienten-Workflow Kunden-Prozessorientierung Transaktional Interaktiv Online-Banking Shop-Lösungen Buchungs-/Reservierungssysteme Online Museum News-Seiten Fahrplanauskunft Dokumentzentriert Statische Homepage Firmenpräsentation Produkt/Projekt-Beschreibung Semantic Web Entwicklungshistorie 9
10 Web Application Engineering & Content Management VU 2.0 Basistechnologien des Web Application Engineerings Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
11 Das Internet Das Internet ist ein loser Verbund kooperierender Computer-Netzwerke ohne zentrale Kontrolle Grundlegende Protokolle (IP) für die weltweite Datenkommunikation Medium/Plattform für eine Vielzahl von verfügbaren Diensten Zugriff auf entfernte Ressourcen, Datentransfer , Usenet News ( Newsgroups ) World-Wide Web, etc. 11
12 Das World Wide Web Globales Informationssystem am Internet Was ist Hypertext? Hypertext Markup Language (HTML) HTML legt nur die Struktur fest Darstellung ist abhängig vom Browser, CSS Hypertext Transfer Protocol Uniform Resource Locator/Identifier (URL/URI) Clients/Browser <-> Server 12
13 HTTP Das Hypertext Transfer Protokoll; Diskussion von Protokollspezifika für das Web Engineering Einfaches und schnelles Protokoll, geeignet für ein verteiltes Hypermedia-Informationssystem Client/Server Ansatz Zustandslos (stateless) Meta-Information 13
14 Web Application Engineering & Content Management VU 2.0 Realisierung/Umsetzung von Web Applikationen Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
15 Web Service Engineering: Das Problem Umsetzung und Management von komplexen WWW Sites spezielle Anforderungen, Management eines lokalen Hyperlink Modells, Integration von statischen und dynamischen Seiten,... Bestehende Systeme für Implementierung, manche für Design, kaum welche für den gesamten Lebenszyklus Web Datenformate sind endformatiert (überwiegend) Keine Wiederverwendung von Gemeinsamkeiten, schlechte Verwaltbarkeit / Wartbarkeit Einerseits Systeme zur reinen Content & Design-Verwaltung Andererseits Programmieraufwand für (serverseitige) Applikation(en/slogik) Designer und Programmierer können kaum Überschneidungen der Aufgabenbereiche nutzen 15
16 Web Service Engineering Requirements Analysis Daten Organisation WWW Service Architektur Management der Relationen Design Daten Identification WWW-Service Spezifikation Implementation & Testing Deployment Datentransfer Service Implementierung Hyperlinks Life Cycle einer WWW Site Web Modell vs. Verzeichnis Modell Web Server Management 16 Maintenance Informationsänderungen Änderungen im Web Modell Optimierungen
17 Extreme Programming (XP) Vorschau moderne Methoden: Viele kleinere Iterationen, mehrere Releases 17
18 Extreme Programming (XP) Vorschau moderne Methoden: Begriffe, Techniken und Werkzeuge 18
19 Weitere Herausforderungen komplexer Web-Applikationen Sicherheit und Zuverlässigkeit Eigener Block hierfür Leistungsfähigkeit und Performanz Architektur, Redundanz N-tier Architekturen, Proxying, Reverse Proxying, Server Farmen, Cluster Datenbankcluster, persistente Verbindungen und Caching Management und Wartung Wie pflegt man professionell komplexe Applikatonen, SW-Wartung, Planung, Kontrolle 19
20 Web Application Engineering & Content Management VU 2.0 WebApplikationsspezifika in der Umsetzung Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
21 Umsetzung statischer vs. dynamischer Inhalte Umsetzung von relativ statischer Information am World Wide Web Private Homepages Kleine Informationssites (5 pages) Abbildungen von gedruckter Information im WWW Umsetzung durch HTML-Editoren Site Editoren Historischer Blick auf Frontpage 21
22 Historisch: Frontpage Page Editor (simples Proof of Concept, Basisanforderung) Mit dem Page Editor Konnten bereits einzelne Seiten WYSIWYG erstellt werden 22
23 Frontpage Navigation Editor Mit dem Navigation Editor können hierarchische Navigationsstrukturen umgesetzt und veranschaulicht werden 23
24 Frontpage Theme Editor Mit dem Theme Editor können verschiedene Stile für das Layout der Site ausgewählt werden 24
25 Integration und Umsetzung dynamischer Inhalte Umsetzung von Informationen, die zur Zugriffszeit generiert werden Aktuelle Informationsdienste (Wetterbericht, Verkehrsaufkommen, Tagesgeschehen, Börsenkurse, ) Dynamische Informationsquellen (Datenbanken, Programme) Integration der bestehenden Anwendungen über Schnittstellen an den WWW Server Script-Editoren Programmiersprachen Template-Systeme Redaktionssysteme 25
26 Integration und Umsetzung dynamischer Inhalte Dynamische Inhalte aus Legacy Applications Eine Applikation, die relevante Informationen liefert, welche als solche in das WWW eingebunden werden soll (Lagerbestandssystem, Katalog, Bibliothekssystem, Telefonbuch, ) Moderne Datenbanken Die Organisation besitzt bereits eine Datenbank und will deren Inhalte über das Web anbinden Managementsysteme Teure Systeme, die die Steuerung eines ganzen Großbetriebes übernehmen sollen direkt über WWW erreichbar sein (SAP) Anbindung über vorhandene oder zu programmierende Schnittstellen 26
27 Integration und Umsetzung dynamischer Inhalte Lösungen haben eine 3+-tier Architecture Browser Server 27 Legacy Application
28 CGI - Common Gateway Interface Das Common Gateway Interface ist eine Schnittstellendefinition, die eine Datenkommunikation zwischen Browser, Server und Legacy Application zur dynamischen Dokumenterstellung ermöglicht. HTML Formulare CGI vs Server API Submit mit POST oder GET application/x-www-form-urlencoded Umgebungsvariablen 28
29 CGI ENV 29
30 CGI Zustände Das HTTP Protokoll ist zustandslos, d.h. der Server sieht verschiedene Zugriffe auf ihn als vollkommen unabhängig an. Mit CGI können Zustände festgehalten werden. in URLs abspeichern in HIDDEN FIELDS abspeichern Cookies verwenden Einsatz in kommerziellen Anwendungen 30
31 CGI Software Perl CGI.pm use CGI; $query = new CGI;... print $query->header; $query->param(feldname) C Uniform Library of Common Code (CERN) Java,JSP,JSF PHP,Python,Ruby,Mason,ASP 31
32 CGI Databankanbindung API verwenden Oracle API ODBC Language Modules (z.b.: MySQL.pm) Database Connectors W3-mSQL JDBC Apache::DBI PHP:MySQLi 32
33 Alternativen zu CGI CGI ist nicht die einzige Option, um dynamisch Web-Inhalte zu erzeugen: SSI (Server Side Include) NSAPI, ISAPI Befehle, eingebettet in HTML-Kommentare, werden on-the-fly ausgeführt Application Programming Interfaces für proprietäre Lösungen ASP, PHP Interpreter, die in HTML eingebettete Befehle umsetzen Servlets, FastCGI,mod_*,PSGI,Plack,Rack,Paste Ähnlich wie CGI, aber der Interpreter ist Teil des Servers, d.h. bessere Performance, schnelleres Antwortzeitverhalten 33
34 Web Service Engineering Konzepte zur Web Service Umsetzung Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
35 Realisierung Gibt es Werkzeuge, die sowohl die Umsetzung von Design, statischen Informationsseiten und die Einbindung dynamischer Inhalte unterstützen? Wie können Spezifikationen der Architektur realisiert werden? MS Visual Studio und Nachfolger (späte 90er) HTML++/Jessica ( ) Moderne Templating Engines, Frameworks, WAS (aktuell) 35
36 JESSICA Basiskonzept: Forschungsprojekt JESSICA Design, Implementierung und Wartung von komplexen Web Applikationen Management von Layout und Inhalten Corporate Identities Integration von statischer und dynamischer Information Integration of external data sources, DBs Isolation und Reuse der Daten Verfügbarkeit der Daten auf unterschiedlichen Medien 36
37 Title Object Description Object Date/Venue Object Così fan tutte Object 37
38 Objecte in JESSICA JESSICA beschreibt Information als abstrakte und konkrete Objekte Documente werden durch die beschriebene Kombination der Objekte erzeugt Templating Schema wird eingesetzt 38
39 Document Composition Templates werden als Vorlagen für Dokumente verwendet: 39
40 A simple code example <J:PACKAGE NAME= events > <J:OBJECT NAME= event-layout > <HTML> <HEAD><TITLE>Vienna Festival - <J:VAR NAME= eventtitle /></TITLE></HEAD> <BODY><IMG SRC= headerimage.gif > <J:VAR NAME= description > <J:OBJECT NAME= eventpage-trailer SRC= this.page-trailer /> </BODY> </HTML> </J:OBJECT> <J:OBJECT NAME= beuys SRC= this.event-layout > <J:PACKAGE> <J:OBJECT DST= this.beuys.title >Beuys</J:OBJECT> <J:OBJECT DST= this.beuys.description > </J:OBJECT> </J:PACKAGE> </J:OBJECT> </J:PACKAGE> 40
41 Der Jessica Compiler Java-basierter Prozessor Auflösung der Jessica Objecte Abarbeitung des geparsten Objektbaumes Iterativer Prozess Abschluss auf Basis einer Fixpunkt-Strategie Methoden des Übersetzerbaus JLex (scanner) und JavaCup (parser) im Einsatz 41
42 Processor Architecture Jessica Documents Pragma1 Jessica Processor 42 Pragma2 Hypermedia Service or XML Documents or...
43 Visualizing the object approach UML-basierter -Editor Templates sind Muster für viele Objekte (Generalisierung) Objekte enthalten andere (Aggregation) Dokument-Objecte stehen über Hyperlinks in Beziehung (Association) Objekte können mit Kommentaren versehen sein (Annotation) 43
44 Beuys in Jazz 44
45 Web Service Engineering Umsetzung komplexer Web-Applikationen Univ.-Lektor Dipl.-Ing. Dr. Markus Schranz staatlich befugter und beeideter Ingenieurkonsulent für Informatik Service Architect pressetext.austria, culturall
46 Web Application Engineering Umsetzung komplexer Web-Applikationen Inhaltliches und technisches Management von Web-Applikationen Funktionale Anforderungen ähnlich der allgemeinen Softwareentwicklung Charakteristika aus Web-Charakteristiken und Web-Architekturen bekannt Programmentwicklung wie SW-Projekt Konzentration of Web-Applikations-Management Einsatz moderner Konzepte und Methoden (XP) 46
47 Web Applikationsmanagement Web Service Management Web Application Services Inhaltliche Wartung Performance und Zuverlässigkeit sind kritisch Web Content Management Redaktionssysteme, Content Management Systeme Content Syndication Applications 47
48 Web Applikationsmanagement Web Application Server Application Server [Forrester Research:] An application server is a software server product that supports thin clients with an integrated suite of distributed computing capabilities. Application servers manage client sessions, host business logic, and connect to back-end computing resources, including data, transaction, and content Web Application Server: Wenn die Server-Komponente (ausschließlich) per Web-Server aufgerufen wird. Java Application Servers, z.b.: Servlet Engines Perl Application Servers, z.b.: Mason 48
49 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Mason Web Application Server moderne Konzepte zum technischen Web Service Management Lösungen für typische Site Development und Management Probleme Wartbarkeit, Performance, Zuverlässigkeit caching, debugging, templating, staging,... über CGI, stand-alone, aber am besten mit Apache::mod_perl oder nginx/plack oder starman 49
50 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Basic Features Simple embedded perl syntax modulare Seiten mit Komponenten Parameter handling über normale Variable Templates (autohandler hierarchy) Objekt-orientierte Techniken eigene Methoden und Attribute per Komponente, verfügbar in den Templates und anderen Komponenten Persistente Verbindungen (DB, Cache) 50
51 Mason Perl-basierter Web Application Server 51
52 Mason Perl-basierter Web Application Server 52
53 Mason Perl-basierter Web Application Server 53
54 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Server Side Caching Einzeldaten, komplexe Datenstrukturen und ganze Komponenten können gecached werden Entsprechende Steurungsparameter entscheiden, ob der Inhalt über den Webserver oder aus dem Mason Cache erzeugt generiert werden soll (individuelle Timeouts, keys, concurrency) sinnvoller Einsatz bei ressourcenintensiven Services (z.b.: Datenbank-Queries, statistics.mc) 54
55 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Mason Templating Mason folgt in der Ablauforganisation dem hierarchischen Aufbau der Verzeichnisse des apache Servers entsprechend der Einstellungen im config-file wird ausgehend vom document root Verzeichnis der template Baum abgearbeitet ( autohandler / Base ) templates haben Zugriff auf Attribute und Methoden von Mason Komponenten 55
56 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Mason Staging Bei hochverfügbaren Services ist oft eine Trennung zwischen Entwicklungs- und Produktionsebene gefragt Der Mason Application Server verbindet beide Leistungen innerhalb eines Webservers, trennt die Bereich logisch sauber voneinander Komponenten können einzeln in die Staging-Umgebung kopiert werden, dort bearbeitet und nach gefallen wieder zurückkopiert werden verbundene Dokumente werden von Mason automatisch im richtigen Bereich gefunden 56
57 Web Applikationsmanagement Mason: ein PERL-basierter Web Application Server Mason Debugging und Error Handling Fehler im mason code werden detailliert berichtet und als Fehlerbericht angezeigt Alternativ kann ein default-file geschalten werden (sinnvoll für die Produktionsebene) Fehlerprotokolle werden für die Mason Objekte erstellt, nicht für die Code-Files im Webserver Verzeichnisbaum 57
58 Web Application Engineering Nächste Lehrveranstaltung(en) Einblick in geeignete Architekturen für Web Applikationen Geeignete Konzepte wie extreme Programming Techniken, Werkzeuge und Erfahrungen zur ingenieurmäßigen Entwicklung von WebAnwendungen Konkretes zu CMS, Mason und dem praktischen Übungsbeispiel Security im Web 58
59 Organisation Übungsanmeldung Ab sofort unter Anmeldung in Gruppen zu 2-3 Personen Gruppennummer relevant für den ersten Übungstermin 6. Nov (DSLab; Zeiteinteilung auch am Web bekanntgegeben, z.b.): Übungs-KickOff am Fr :00 Uhr Nächste VO am Mi
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