Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen

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1 Rainer Grießhammer, Andreas Grondey, Sebastian Metzger, Dietlinde Quack Freiburg, Berlin, November 2012 Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen Aktuell gibt es keine bundesweite Statistik zum durchschnittlichen Stromverbrauch unterschiedlicher Haushaltstypen, die ausreichend aufgeschlüsselt und repräsentativ ist. Wünschenswert wäre mindestens eine Aufschlüsselung nach, Gebäudetyp, Quadratmeterzahl, Art der, Art des Herds (Elektroherd/Gasherd) und Einkommensverhältnissen (die durchschnittliche Mieterwohnung ist beispielsweise 69,4 qm groß, die durchschnittliche Eigentümerwohnung dagegen mit 121,0 qm rund 50 qm größer). Die Angaben des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v BdEW geben nur Aufschluss über den durchschnittlichen Stromverbrauch von Haushalten unterschiedlicher (1, 2, 3 sowie 4 und mehr Personen). Von der Energieagentur NRW liegt eine Auswertung von Haushalten vor (Energieagentur NRW 2011), von co2online eine Auswertung von Haushalten (co2online 2012), die jeweils nach und Haushalten mit oder ohne elektrischer aufgeschlüsselt sind. Die Daten wurden bei der Energieagentur NRW und bei co2online jeweils über einen Stromcheck im Internet erfasst. Bei der Energieagentur NRW erfolgte auch eine Aufschlüsselung nach Bereichen, basierend auf Angaben der Konsumenten (Zahl und Alter der Geräte). Durch die Art der Befragung sind die Datensätze bei der Energieagentur NRW und bei co2online trotz der hohen Fallzahlen nicht repräsentativ. Die jeweils ausgewiesenen Durchschnittszahlen weichen zum Teil deutlich voneinander ab und stimmen auch nicht mit Durchschnittsdaten vom BdEW überein. Gegenüber den Durchschnittswerten vom BdEW haben die Datensätze der Energieagentur NRW und von co2online aber den Vorteil, dass sie aufgeschlüsselt sind und Aussagen über den Einfluss der elektrischen und Wohnungsgröße ermöglichen. Aus den vorliegenden Ergebnissen können damit plausible Annahmen für unterschiedliche Haushaltstypen gezogen werden, wenn zusätzlich Ergebnisse aus der Literatur zu den Einflüssen einzelner Größen herangezogen werden. 1 Einfluss der elektrischen Die Angaben zum Anteil der elektrischen schwanken in der Literatur stark, in einer Größenordnung um die 30%. Die Schwankungen lassen sich u.a. daraus erklären, dass es sowohl Haushalte mit ausschließlicher durch Strom gibt wie auch Haushalte mit kombinierter (z.b. Gasdurchlauferhitzer im Bad, Elektroboiler in der Küche). Ausgehend von erfassten Anteilen bei Energieagentur NRW (27,7%) und co2online (32,7%) wird nachfolgend von einem durchschnittlichen Anteil der elektrischen von 30% ausgegangen. Der Anteil nimmt kontinuierlich mit zunehmender der Haushalte ab: von 42% bei 1- Personen-Haushalten bis zu 25% bei 5-Personen-Haushalten (co2online 2012). Offensichtlich überwiegt bei größeren Haushalten die zentrale Warmwasseraufbereitung mit Gas oder Öl. Bei

2 kleineren Haushalten kann davon ausgegangen werden, dass der Anteil von Abwärmeverlusten bei Speichern überproportional hoch ist. Weiter kann davon ausgegangen werden, dass 1- Personenhaushalte seltener eine Spülmaschine haben und auch von daher die elektrische Warmwasseraufbereitung eine größere Rolle spielt. Beides zusammen würde erklären, warum beim Datensatz der Energieagentur NRW (2010) der Stromverbrauch bei 1- und 2-Personen-Haushalten mit jeweils rund kwh gleich groß ist. Überraschenderweise liegen die ermittelten Verbrauchsdaten bei co2online (2012) gegenüber der Energieagentur NRW (2011) im Schnitt um fast 500 kwh tiefer. Der Grund für diese Differenz ist nicht klar. Die Daten der Energieagentur NRW korrelieren allerdings besser mit bisherigen Annahmen (siehe etwa vz nrw/öko-institut 2009) und Hochrechnungen aus Statistiken zum Warmwasserverbrauch (Grießhammer et al. 2008), so dass empfohlen wird, sich auf diese höheren Werte zu stützen. Tabelle 1: Stromverbrauch für die (in kwh) Verbrauch Bei den Durchschnittswerten des BdEW ist der Stromverbrauch für die nicht aufgeschlüsselt, aber statistisch enthalten. Ausgehend von einem Anteil von 30% elektrischer und den oben angenommenen Werten kann nun nach Haushalten mit und ohne elektrische differenziert werden. Tabelle 2: Stromverbrauch für Haushalte mit und ohne elektrische (in kwh) Durchschnitt aller Haushalte Haushalte ohne elektrische Haushalte mit elektrischer und mehr Leider sind die BdEW-Daten für Haushalte mit vier und mehr Personen nicht weiter aufgeschlüsselt. Daher wurde eine Abschätzung für 4- und 5-Personen-Haushalte auf Basis der Daten von co2online und Energieagentur NRW vorgenommen, und zwar dergestalt, dass im gewichteten Mittel sich wieder der BdEW-Wert ergibt. Die Anteile liegen derzeit bei 9,4% (4-Personen-Haushalte) und 3,4% (5- und mehr-personen-haushalte). Das Ergebnis ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.

3 Tabelle 3: Stromverbrauch für 4- und 5-Personen-Haushalte mit und ohne elektrische (in kwh) Person pro HH Datensatz Anzahl DS HH ohne el. WW HH mit el. WW Durchschnitt nach Anzahl Datensätze gewichteter Durchschnitt nach Anteile 4- P-HH und 5-PP-HH gewichteter Durchschnitt modifizierte Werte 4 co2online Energieagentur NRW co2online Energieagentur NRW und mehr BdEW Damit werden folgende Werte für durchschnittliche Haushalte angenommen: kwh für 4-Personen-Haushalte kwh für 5-Personen-Haushalte. Mit diesen Eingangswerten und den Beitragswerten für die elektrische aus Tabelle 1 können nun die Werte für 4- und 5-Personenhaushalte mit und ohne elektrische kalkuliert werden. Die Werte für 1-, 2- und 3-Personen- Haushalte sind dabei unverändert die gleichen Werte wie in Tabelle 2. Tabelle 4: Stromverbrauch für 4- und 5-Personenhaushalte mit und ohne elektrische (1 bis 5 Personen) (in kwh) Durchschnitt aller Haushalte Haushalte ohne elektrische Haushalte mit elektrischer Quellen: BdEW 2010, Energieagentur NRW 2011, co2online 2012 und eigene Berechnungen 2 Einfluss der Wohnungsgröße Bei Beleuchtung und Heizungspumpe kann man in erster Näherung davon ausgehen, dass diese in etwa proportional zur Wohnfläche sind. Bei den Heizungspumpen ist anzunehmen, dass Mehrparteien-Häuser mit mehreren Wohnungen und Einfamilienhäuser oft Heizungspumpen ähnlicher Leistung einsetzen. Die Detailaufschlüsselungen der Energieagentur NRW bestätigen diese Annahmen. Der Bund der Energieverbraucher geht von einem Basiswert von 9 kwh/qm aus. Die

4 durchschnittlichen Wohnflächen für Wohnungen und Häuser sind abhängig von der und dem Typ Wohnung/Haus. Bei gleicher ist die Wohnfläche von Häusern jeweils deutlich größer. Zur Wohnflächenverteilung in Abhängigkeit von und Gebäudeart (Wohnung/Haus) konnten keinen repräsentativen und aktuellen Daten gefunden werden. Eine nicht repräsentative Auswertung des Energiesparkontos von co2online mit allerdings hohen Fallzahlen (co2online 2012) zeigt wie zu erwarten dass die Wohnflächennutzung bei gleicher in 1-2-Familien-Häusern deutlich höher ist als in Mehrfamilienhäusern (39 54 qm; im Schnitt um 47 qm). Multipliziert man das mit dem vom Bund der Energieverbraucher verwendeten Quadratmeter-Wert, würde dies heißen, dass der Verbrauch in 1-2-Familien-Häusern um rund kwh höher ist als in Mehrparteienhäusern mit Wohnungen, im Schnitt 423 qm. Tabelle 5: Wohnfläche in Abhängigkeit von und Gebäudetyp Anzahl Datensätze Gebäudetyp Bewohneranzahl Mittelwert Wohnfläche (in qm) Differenz (in qm) Familienhaus Familienhaus Familienhaus Familienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus mittlere Differenz 47 Quelle: Auswertung der Unterlagen zum Energiesparkonto (co2online 2012), ergänzt um eigene Berechnungen Um die mittleren Werte hier zu differenzieren (vergleichbar wie bei der Warmwassernutzung), müsste man allerdings das Verhältnis von 1-2-Familien-Häusern zu Mehrfamilienhäusern kennen und das für unterschiedliche en. Die entsprechenden Werte in Tabelle 4 schwanken allerdings sehr stark und können hierzu nicht zugrunde gelegt werden. Als grobe Faustregel kann man ableiten, dass der Stromverbrauch in Wohnungen bei gleicher meist etwa kwh niedriger liegt als in Tabelle 4 angegeben, der Stromverbrauch in Einfamilienhäusern in der gleichen Größenordnung höher bedingt durch statistisch unterschiedliche große Wohnflächen und durch unterschiedliche Eigentumsverhältnisse. Bei Wohnungen in Mehrparteienhäusern kommt allerdings über die Nebenkostenabrechnung meist noch ein Stromanteil dazu. 3 Gerätebestand und Nutzungsintensität Der Gerätebestand und die Nutzungsintensität steigen mit der, aber nicht proportional zur. Einige Beispiele: Bei Kühl- und Gefriergeräten ist davon auszugehen, dass bei größeren Haushalten größere Geräte eingesetzt werden und je nach auch ein zweites Gerät. Der Stromverbrauch von Kühl-

5 und Gefriergeräten steigt aber nur unterproportional mit der Größe. Beim Herd ist davon auszugehen, dass der Stromverbrauch durch Kochen und Backen bei Mehrpersonenhaushalten deutlich unterproportional steigt. Bei Waschmaschinen, Wäschetrockner und Spülmaschine ist davon auszugehen, dass in der Regel kein zweites Gerät gekauft, das vorhandene Gerät aber intensiver genutzt wird. Aller Erfahrung nach gibt es auch hier Basiswerte (bei Wäsche/Wäschetrockner etwa Tischdecken, Handtücher sowie Basisverluste der Maschine; und generell eine bessere Befüllung der Trommeln; bei Spülmaschinen etwa Basiswerte für Töpfe und Schüsseln; sowie ebenfalls Basisverluste der Maschine; und generell eine bessere Befüllung). Bei der Unterhaltungselektronik (vor allem bei Audioanlagen, aber auch Fernsehgeräten) wird bei größeren Haushalten in der Regel mehr als ein Gerät pro Haus eingesetzt und die Nutzungshäufigkeit steigt deutlich mit der. Bei Fernsehgeräten kann davon ausgegangen werden, dass sich in einem 4-Personen-Haushalt mindestens zwei Fernsehgeräte befinden, diese aber täglich insgesamt nicht vier Mal so lang genutzt werden wie ein Fernsehgerät in einem 1-Personen- Haushalt. Bei Geräten der Informations- und Kommunikationselektronik dürften die Verhältnisse ähnlich sein wie bei denen der Unterhaltungselektronik. Die Detailaufschlüsselungen der Energieagentur NRW bestätigen die obigen Aussagen (allerdings sind die Werte im Vergleich zum BdEW etwas zu hoch). Nimmt man die Verbrauchswerte ohne elektrische, ohne Licht und ohne Heizungspumpe, so ergeben sich folgende Werte. Sie zeigen, dass die Werte pro Person mit steigender deutlich abnehmen.

6 Tabelle 6: Stromverbrauch pro Person für Elektrogeräte (in kwh) Stromverbrauch aller Geräte ohne Licht, Heizungspumpe, Warmwasser Stromverbrauch aller Geräte pro Person (ohne Licht, Heizungspumpe, Warmwasser) Best-Werte und sehr gute Werte Ausgehend von langjährigen Erfahrungen in der Verbraucherberatung (vgl. vz nrw/öko-institut 2009), den Best-available-technology-Werten für einen komfortabel ausgerüsteten 2-Personen- Haushalt (Grießhammer et al. 2012) sowie den von co2online 2012 ermittelten Optimal-Werten können zwar anspruchsvolle, aber für Clevere Sparer durchaus erreichbare niedrige Stromverbräuche festgelegt werden. Tabelle 7: Stromverbrauch bei Cleveren Sparern (in kwh) Haushalte ohne elektrische Durchschnitt Clevere Sparer Einsparung kwh 900 kwh 49% kwh kwh 49% kwh kwh 38% kwh kwh 37% kwh kwh 38% Haushalte mit elektrischer Durchschnitt Clevere Sparer Einsparung kwh kwh 45% kwh kwh 47% kwh kwh 40% kwh kwh 38% kwh kwh 38%

7 5 Literatur BdEW 2010 co2online 2012 Energieagentur NRW 2011 Grießhammer et al Grießhammer et al BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.: Haushaltsgröße beeinflusst Strombedarf, Berlin 2010 o2online: Stromverbrauch von Haushalten Auswertung Verbrauchsdaten StromCheck und ESK, Berlin 2012 Energieagentur NRW: Erhebung: Wo im Haushalt bleibt der Strom?, Düsseldorf 2011 Grießhammer, R.; Zangl, S.; Agricola, A.-Cl.; Brischke, L. A.; Jäschke, M.; Löber, M.; Seifried, S.: Konzeption eines produktbezogenen Impulsprogramms im Rahmen der Nationalen Klimaschutz-Initiative, Freiburg Grießhammer, R.; Seifried, D.; Schleicher, T.: Energieeffizienter Klimaschutz bei Produkten, Freiburg 2012 vz nrw/öko-institut 2009 vz nrw/öko-institut: 99 Wege Strom zu sparen, Düsseldorf/Freiburg 2009

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