Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen
|
|
- Rolf Auttenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rainer Grießhammer, Andreas Grondey, Sebastian Metzger, Dietlinde Quack Freiburg, Berlin, November 2012 Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen Aktuell gibt es keine bundesweite Statistik zum durchschnittlichen Stromverbrauch unterschiedlicher Haushaltstypen, die ausreichend aufgeschlüsselt und repräsentativ ist. Wünschenswert wäre mindestens eine Aufschlüsselung nach, Gebäudetyp, Quadratmeterzahl, Art der, Art des Herds (Elektroherd/Gasherd) und Einkommensverhältnissen (die durchschnittliche Mieterwohnung ist beispielsweise 69,4 qm groß, die durchschnittliche Eigentümerwohnung dagegen mit 121,0 qm rund 50 qm größer). Die Angaben des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v BdEW geben nur Aufschluss über den durchschnittlichen Stromverbrauch von Haushalten unterschiedlicher (1, 2, 3 sowie 4 und mehr Personen). Von der Energieagentur NRW liegt eine Auswertung von Haushalten vor (Energieagentur NRW 2011), von co2online eine Auswertung von Haushalten (co2online 2012), die jeweils nach und Haushalten mit oder ohne elektrischer aufgeschlüsselt sind. Die Daten wurden bei der Energieagentur NRW und bei co2online jeweils über einen Stromcheck im Internet erfasst. Bei der Energieagentur NRW erfolgte auch eine Aufschlüsselung nach Bereichen, basierend auf Angaben der Konsumenten (Zahl und Alter der Geräte). Durch die Art der Befragung sind die Datensätze bei der Energieagentur NRW und bei co2online trotz der hohen Fallzahlen nicht repräsentativ. Die jeweils ausgewiesenen Durchschnittszahlen weichen zum Teil deutlich voneinander ab und stimmen auch nicht mit Durchschnittsdaten vom BdEW überein. Gegenüber den Durchschnittswerten vom BdEW haben die Datensätze der Energieagentur NRW und von co2online aber den Vorteil, dass sie aufgeschlüsselt sind und Aussagen über den Einfluss der elektrischen und Wohnungsgröße ermöglichen. Aus den vorliegenden Ergebnissen können damit plausible Annahmen für unterschiedliche Haushaltstypen gezogen werden, wenn zusätzlich Ergebnisse aus der Literatur zu den Einflüssen einzelner Größen herangezogen werden. 1 Einfluss der elektrischen Die Angaben zum Anteil der elektrischen schwanken in der Literatur stark, in einer Größenordnung um die 30%. Die Schwankungen lassen sich u.a. daraus erklären, dass es sowohl Haushalte mit ausschließlicher durch Strom gibt wie auch Haushalte mit kombinierter (z.b. Gasdurchlauferhitzer im Bad, Elektroboiler in der Küche). Ausgehend von erfassten Anteilen bei Energieagentur NRW (27,7%) und co2online (32,7%) wird nachfolgend von einem durchschnittlichen Anteil der elektrischen von 30% ausgegangen. Der Anteil nimmt kontinuierlich mit zunehmender der Haushalte ab: von 42% bei 1- Personen-Haushalten bis zu 25% bei 5-Personen-Haushalten (co2online 2012). Offensichtlich überwiegt bei größeren Haushalten die zentrale Warmwasseraufbereitung mit Gas oder Öl. Bei
2 kleineren Haushalten kann davon ausgegangen werden, dass der Anteil von Abwärmeverlusten bei Speichern überproportional hoch ist. Weiter kann davon ausgegangen werden, dass 1- Personenhaushalte seltener eine Spülmaschine haben und auch von daher die elektrische Warmwasseraufbereitung eine größere Rolle spielt. Beides zusammen würde erklären, warum beim Datensatz der Energieagentur NRW (2010) der Stromverbrauch bei 1- und 2-Personen-Haushalten mit jeweils rund kwh gleich groß ist. Überraschenderweise liegen die ermittelten Verbrauchsdaten bei co2online (2012) gegenüber der Energieagentur NRW (2011) im Schnitt um fast 500 kwh tiefer. Der Grund für diese Differenz ist nicht klar. Die Daten der Energieagentur NRW korrelieren allerdings besser mit bisherigen Annahmen (siehe etwa vz nrw/öko-institut 2009) und Hochrechnungen aus Statistiken zum Warmwasserverbrauch (Grießhammer et al. 2008), so dass empfohlen wird, sich auf diese höheren Werte zu stützen. Tabelle 1: Stromverbrauch für die (in kwh) Verbrauch Bei den Durchschnittswerten des BdEW ist der Stromverbrauch für die nicht aufgeschlüsselt, aber statistisch enthalten. Ausgehend von einem Anteil von 30% elektrischer und den oben angenommenen Werten kann nun nach Haushalten mit und ohne elektrische differenziert werden. Tabelle 2: Stromverbrauch für Haushalte mit und ohne elektrische (in kwh) Durchschnitt aller Haushalte Haushalte ohne elektrische Haushalte mit elektrischer und mehr Leider sind die BdEW-Daten für Haushalte mit vier und mehr Personen nicht weiter aufgeschlüsselt. Daher wurde eine Abschätzung für 4- und 5-Personen-Haushalte auf Basis der Daten von co2online und Energieagentur NRW vorgenommen, und zwar dergestalt, dass im gewichteten Mittel sich wieder der BdEW-Wert ergibt. Die Anteile liegen derzeit bei 9,4% (4-Personen-Haushalte) und 3,4% (5- und mehr-personen-haushalte). Das Ergebnis ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
3 Tabelle 3: Stromverbrauch für 4- und 5-Personen-Haushalte mit und ohne elektrische (in kwh) Person pro HH Datensatz Anzahl DS HH ohne el. WW HH mit el. WW Durchschnitt nach Anzahl Datensätze gewichteter Durchschnitt nach Anteile 4- P-HH und 5-PP-HH gewichteter Durchschnitt modifizierte Werte 4 co2online Energieagentur NRW co2online Energieagentur NRW und mehr BdEW Damit werden folgende Werte für durchschnittliche Haushalte angenommen: kwh für 4-Personen-Haushalte kwh für 5-Personen-Haushalte. Mit diesen Eingangswerten und den Beitragswerten für die elektrische aus Tabelle 1 können nun die Werte für 4- und 5-Personenhaushalte mit und ohne elektrische kalkuliert werden. Die Werte für 1-, 2- und 3-Personen- Haushalte sind dabei unverändert die gleichen Werte wie in Tabelle 2. Tabelle 4: Stromverbrauch für 4- und 5-Personenhaushalte mit und ohne elektrische (1 bis 5 Personen) (in kwh) Durchschnitt aller Haushalte Haushalte ohne elektrische Haushalte mit elektrischer Quellen: BdEW 2010, Energieagentur NRW 2011, co2online 2012 und eigene Berechnungen 2 Einfluss der Wohnungsgröße Bei Beleuchtung und Heizungspumpe kann man in erster Näherung davon ausgehen, dass diese in etwa proportional zur Wohnfläche sind. Bei den Heizungspumpen ist anzunehmen, dass Mehrparteien-Häuser mit mehreren Wohnungen und Einfamilienhäuser oft Heizungspumpen ähnlicher Leistung einsetzen. Die Detailaufschlüsselungen der Energieagentur NRW bestätigen diese Annahmen. Der Bund der Energieverbraucher geht von einem Basiswert von 9 kwh/qm aus. Die
4 durchschnittlichen Wohnflächen für Wohnungen und Häuser sind abhängig von der und dem Typ Wohnung/Haus. Bei gleicher ist die Wohnfläche von Häusern jeweils deutlich größer. Zur Wohnflächenverteilung in Abhängigkeit von und Gebäudeart (Wohnung/Haus) konnten keinen repräsentativen und aktuellen Daten gefunden werden. Eine nicht repräsentative Auswertung des Energiesparkontos von co2online mit allerdings hohen Fallzahlen (co2online 2012) zeigt wie zu erwarten dass die Wohnflächennutzung bei gleicher in 1-2-Familien-Häusern deutlich höher ist als in Mehrfamilienhäusern (39 54 qm; im Schnitt um 47 qm). Multipliziert man das mit dem vom Bund der Energieverbraucher verwendeten Quadratmeter-Wert, würde dies heißen, dass der Verbrauch in 1-2-Familien-Häusern um rund kwh höher ist als in Mehrparteienhäusern mit Wohnungen, im Schnitt 423 qm. Tabelle 5: Wohnfläche in Abhängigkeit von und Gebäudetyp Anzahl Datensätze Gebäudetyp Bewohneranzahl Mittelwert Wohnfläche (in qm) Differenz (in qm) Familienhaus Familienhaus Familienhaus Familienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus Mehrfamilienhaus mittlere Differenz 47 Quelle: Auswertung der Unterlagen zum Energiesparkonto (co2online 2012), ergänzt um eigene Berechnungen Um die mittleren Werte hier zu differenzieren (vergleichbar wie bei der Warmwassernutzung), müsste man allerdings das Verhältnis von 1-2-Familien-Häusern zu Mehrfamilienhäusern kennen und das für unterschiedliche en. Die entsprechenden Werte in Tabelle 4 schwanken allerdings sehr stark und können hierzu nicht zugrunde gelegt werden. Als grobe Faustregel kann man ableiten, dass der Stromverbrauch in Wohnungen bei gleicher meist etwa kwh niedriger liegt als in Tabelle 4 angegeben, der Stromverbrauch in Einfamilienhäusern in der gleichen Größenordnung höher bedingt durch statistisch unterschiedliche große Wohnflächen und durch unterschiedliche Eigentumsverhältnisse. Bei Wohnungen in Mehrparteienhäusern kommt allerdings über die Nebenkostenabrechnung meist noch ein Stromanteil dazu. 3 Gerätebestand und Nutzungsintensität Der Gerätebestand und die Nutzungsintensität steigen mit der, aber nicht proportional zur. Einige Beispiele: Bei Kühl- und Gefriergeräten ist davon auszugehen, dass bei größeren Haushalten größere Geräte eingesetzt werden und je nach auch ein zweites Gerät. Der Stromverbrauch von Kühl-
5 und Gefriergeräten steigt aber nur unterproportional mit der Größe. Beim Herd ist davon auszugehen, dass der Stromverbrauch durch Kochen und Backen bei Mehrpersonenhaushalten deutlich unterproportional steigt. Bei Waschmaschinen, Wäschetrockner und Spülmaschine ist davon auszugehen, dass in der Regel kein zweites Gerät gekauft, das vorhandene Gerät aber intensiver genutzt wird. Aller Erfahrung nach gibt es auch hier Basiswerte (bei Wäsche/Wäschetrockner etwa Tischdecken, Handtücher sowie Basisverluste der Maschine; und generell eine bessere Befüllung der Trommeln; bei Spülmaschinen etwa Basiswerte für Töpfe und Schüsseln; sowie ebenfalls Basisverluste der Maschine; und generell eine bessere Befüllung). Bei der Unterhaltungselektronik (vor allem bei Audioanlagen, aber auch Fernsehgeräten) wird bei größeren Haushalten in der Regel mehr als ein Gerät pro Haus eingesetzt und die Nutzungshäufigkeit steigt deutlich mit der. Bei Fernsehgeräten kann davon ausgegangen werden, dass sich in einem 4-Personen-Haushalt mindestens zwei Fernsehgeräte befinden, diese aber täglich insgesamt nicht vier Mal so lang genutzt werden wie ein Fernsehgerät in einem 1-Personen- Haushalt. Bei Geräten der Informations- und Kommunikationselektronik dürften die Verhältnisse ähnlich sein wie bei denen der Unterhaltungselektronik. Die Detailaufschlüsselungen der Energieagentur NRW bestätigen die obigen Aussagen (allerdings sind die Werte im Vergleich zum BdEW etwas zu hoch). Nimmt man die Verbrauchswerte ohne elektrische, ohne Licht und ohne Heizungspumpe, so ergeben sich folgende Werte. Sie zeigen, dass die Werte pro Person mit steigender deutlich abnehmen.
6 Tabelle 6: Stromverbrauch pro Person für Elektrogeräte (in kwh) Stromverbrauch aller Geräte ohne Licht, Heizungspumpe, Warmwasser Stromverbrauch aller Geräte pro Person (ohne Licht, Heizungspumpe, Warmwasser) Best-Werte und sehr gute Werte Ausgehend von langjährigen Erfahrungen in der Verbraucherberatung (vgl. vz nrw/öko-institut 2009), den Best-available-technology-Werten für einen komfortabel ausgerüsteten 2-Personen- Haushalt (Grießhammer et al. 2012) sowie den von co2online 2012 ermittelten Optimal-Werten können zwar anspruchsvolle, aber für Clevere Sparer durchaus erreichbare niedrige Stromverbräuche festgelegt werden. Tabelle 7: Stromverbrauch bei Cleveren Sparern (in kwh) Haushalte ohne elektrische Durchschnitt Clevere Sparer Einsparung kwh 900 kwh 49% kwh kwh 49% kwh kwh 38% kwh kwh 37% kwh kwh 38% Haushalte mit elektrischer Durchschnitt Clevere Sparer Einsparung kwh kwh 45% kwh kwh 47% kwh kwh 40% kwh kwh 38% kwh kwh 38%
7 5 Literatur BdEW 2010 co2online 2012 Energieagentur NRW 2011 Grießhammer et al Grießhammer et al BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.: Haushaltsgröße beeinflusst Strombedarf, Berlin 2010 o2online: Stromverbrauch von Haushalten Auswertung Verbrauchsdaten StromCheck und ESK, Berlin 2012 Energieagentur NRW: Erhebung: Wo im Haushalt bleibt der Strom?, Düsseldorf 2011 Grießhammer, R.; Zangl, S.; Agricola, A.-Cl.; Brischke, L. A.; Jäschke, M.; Löber, M.; Seifried, S.: Konzeption eines produktbezogenen Impulsprogramms im Rahmen der Nationalen Klimaschutz-Initiative, Freiburg Grießhammer, R.; Seifried, D.; Schleicher, T.: Energieeffizienter Klimaschutz bei Produkten, Freiburg 2012 vz nrw/öko-institut 2009 vz nrw/öko-institut: 99 Wege Strom zu sparen, Düsseldorf/Freiburg 2009
Stromspiegel für Deutschland. Klimaschutz zu Hause. Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist. Institut für sozial-ökologische Forschung
Stromspiegel für Deutschland 2016 Klimaschutz zu Hause Prüfen Sie, ob Ihr Stromverbrauch zu hoch ist Ein Projekt von: In Zusammenarbeit mit: Institut für sozial-ökologische Forschung Verbrauch vergleichen
MehrErhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten
Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 1 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Singles verbrauchen Strom anders Auswertung der Stromverbrauchsdaten
MehrStromspiegel für Deutschland
Klima schützen und sparen Stromspiegel für Deutschland 2014 Vergleichswerte für Ihren Stromverbrauch Ein Projekt von: In Zusammenarbeit mit: Vergleichen, Potenzial erkennen, sparen Faktoren, die Ihren
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEMIS - Langzeitmessung
EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife
MehrAbitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1
Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrCHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009
CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrKurzexpertise: Produktportfolio Grüne Woche von Tchibo
Kurzexpertise: Produktportfolio Grüne Woche von Tchibo Freiburg, 30.07.2010 Autoren: Dr. Rainer Grießhammer Öko-Institut e.v. Geschäftsstelle Freiburg Postfach 50 02 40 79028 Freiburg. Deutschland Hausadresse
MehrStromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag
Stromspar-Quiz zum Weltverbrauchertag 1. Welcher Buchstabe auf dem EU-Energielabel kennzeichnet besonders sparsame Haushaltsgeräte? a) E b) A c) A++ 2. Wie viel sparsamer ist ein Kühlschrank der Energieeffizienzklasse
MehrSolar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1
Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrGasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen
Gasverbrauch einschätzen und Abrechnung verstehen Vorbemerkung: Als Beispiele werden hier Jahresabrechnungen des Energieversorgers Wien Energie verwendet. Die besprochenen Angaben sind in der Regel so
MehrLANDESHAUPTSTADT. Tipps & Tricks zum Umgang mit Elektrogeräten. Ihre Kaffeemaschine. für den Klimaschutz! GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN!
zum Umgang mit Elektrogeräten GLOBAL DENKEN. LOKAL HANDELN! Ihre Kaffeemaschine für den Klimaschutz! Energieverbrauch einiger Haushaltsgeräte BRAUCHE ICH DAS GERÄT WIRKLICH? Elektrogeräte in Büros und
MehrWaschen, trocknen, spülen energieeffizient!
Monika Darda, Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Waschen, trocknen, spülen energieeffizient! Multiplikatorenseminar Forum Waschen, Bonn, 16. März 2007 Die Kompetenz- und Handlungsfelder der dena. E F
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrRWE STROMSPARBERATUNG: IHR PERSÖNLICHER ERGEBNISBERICHT
RWE STROMSPARBERATUNG: IHR PERSÖNLICHER ERGEBNISBERICHT Seite 2 Ihre Daten im Überblick Die folgende Aufstellung enthält Ihre persönlichen Daten, die Sie uns während des Telefonats mitgeteilt haben: Anzahl
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten 2015 und 2011
Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Stromverbrauchsanteile verschiedener Anwendungsbereiche in Ein- bis Fünf-Personen-Haushalten 2015 und 2011 im Vergleich 26. November 2015 Empirische Erhebung Wo
MehrStrom im Haushalt. Energieagentur St.Gallen
Strom im Haushalt 1 Stromverbrauch in der Schweiz 8.10% Haushalt Landwirtschaft Industrie, Gewerbe 26.80% 30.60% Dienstleistungen Verkehr Quelle: Schweizerische Elektrizitätsstatistik 2011 32.80% 1.70%
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
MehrVorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben
Vorhandene Technik nutzen Einsparpotenziale heben Tage der Nachhaltigkeit 18. Oktober 2014 Max Leuenberger B O S C H U N D S I E M E N S H A U S G E R Ä T E G R U P P E Storyline Demographische Entwicklung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrRatgeber Umweltschonende und energieeffiziente Haushaltsgeräte kaufen
Ratgeber Umweltschonende und energieeffiziente Haushaltsgeräte kaufen 1. Wann lohnt sich ein neues Gerät? 2. Was besagt das EU-Energielabel? 3. Welche Energieeffizienzklasse sollte ich wählen? 4. Welche
MehrDen Stromfressern auf der Spur.
Den Stromfressern auf der Spur. Messen Sie Ihren Stromverbrauch und sparen Sie bares Geld. Wir kümmern uns stadtwerke-andernach.de Vergleichen hilft Geld sparen. Und so funktioniert s. Eigentlich muss
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrHomepage with actual measurement data from buildings. Homepage mit realen Monitoringdaten von Gebäuden
REACT-PP02 EnCoBa Plavecký Štvrtok č. 173 SK-900 68 Plavecký Štvrtok Homepage with actual measurement data from buildings Homepage mit realen Monitoringdaten von Gebäuden WP7 Monitoring of zero and plus
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrPreisvergleich ProfitBricks - Amazon Web Services M3 Instanz
Preisvergleich - Amazon Web Services M3 Instanz Stand Preisliste : 10.04.2014 www.profitbricks.de Stand Preisliste : 10.04.2014 Hotline: 0800 22 44 66 8 product@profitbricks.com Vorwort Preisvergleiche
MehrMeine Energie: Strom aus Neuwied.
Meine Energie: Strom aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrTabellen und Abbildungen zum Regelsatz und Strompreis
Tabellen und Abbildungen zum Regelsatz und Strompreis Tabelle 1: Stromverbrauch im Regelsatz nach der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008; Fortschreibung nach der Regelsatzentwicklung 2001 und 2012
MehrDer Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer.
Der Umwelt etwas Gutes tun: Das schafft jeder Energiesparer. Der Energieverbrauch in Österreichs Haushalten steigt seit einigen Jahren stetig. Die Ursache dafür sind die immer größere Anzahl an Haushaltsgeräten
MehrMeine Energie: Gas aus Neuwied.
Meine Energie: Gas aus Neuwied. Meine Stadt. Daheim sein in Neuwied! Das heißt: Beim Sonnenuntergang auf der Deichmauer sitzen, Ausflüge mit den Kleinen in den Zoo machen, in der Fußgängerzone ein Eis
MehrZulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrWir sparen Strom. Turbinchens Schulstunde. Infoblatt
Infoblatt Wir sparen Strom Wir wissen schon, dass wir für viele Dinge im Leben Strom brauchen: für die Waschmaschine, für den Elektroherd, für den Computer, das Licht etc.! Strom aus der Steckdose kostet
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrFotos in Tobii Communicator verwenden
Fotos in Tobii Communicator verwenden Hier wird beschrieben wie man Fotos in Tobii Communicator verwenden kann und was man zur Nutzung beachten sollte. Fotonutzung in Tobii Communicator In einigen Fällen
MehrDer elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service
Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrArbeiten mit dem Outlook Add-In
Arbeiten mit dem Outlook Add-In Das Outlook Add-In ermöglicht Ihnen das Speichern von Emails im Aktenlebenslauf einer Akte. Außerdem können Sie Namen direkt aus BS in Ihre Outlook-Kontakte übernehmen sowie
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrEU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels
EU Energieverbrauchsetikett Erfahrungen des Handels Ing. Wolfgang Krejcik Bundesgremium des Elektro- und Einrichtungsfachhandels 22. März 2012 1990 33 % 2000 29 % 2010 25 % 1 Durchschnittlicher Jahres-Stromverbrauch
MehrHerzlich Willkommen bei der BITel!
Herzlich Willkommen bei der BITel! Damit Sie auch unterwegs mit dem iphone Ihre E-Mails abrufen können, zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt wie Sie Ihr BITel-Postfach im iphone einrichten. Los geht's:
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrSolarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!
Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und
MehrTipps zum Energiesparen
Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen Tipps zum Energiesparen 1 Strom - Licht Tageslicht nutzen Beim Verlassen des Büros das Licht ausschalten ( Bei Leuchtstofflampen ohne elektrische Vorschaltgeräte,
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrWie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective?
Wie optimiert man die Werbungserkennung von Ad- Detective? Die Ad-Detective-Werbe-Erkennung von VideiReDo basiert auf der Erkennung von Schwarzwerten / scharzen Bildern, die die Werbeblöcke abgrenzen.
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrBerechnungen in Access Teil I
in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrAnlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research
Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehr4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN
4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrMädchen Jungen Smartphone 42 52 Computer 77 87 Fernsehgerät 54 65 feste Spielkonsole 37 62
Unabhängigkeit ================================================================== 1. Im Rahmen der sogenannten JIM-Studie wurde in Deutschland im Jahr 2012 der Umgang von Jugendlichen im Alter von 12 bis
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrBürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ratsfraktion, 33161 Hövelhof Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof Herrn Michael Berens Schloßstraße 14 33161 Hövelhof Kontakt: ratsfraktion@gruene-hoevelhof.de Marcus Praschan
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Mehr