ThyssenKrupp System Engineering Division Lightweight Solutions

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1 Karosserieleichtbau Friedrichshafen,

2 Inhalt Rückblick und Motivation Potenziale von Faserverbundwerkstoffen Serientaugliche Verfahren Einsatzfelder Kosten und CO2 Vergleich Ausblick Mischbauweise Zusammenfassung 2

3 ThyssenKrupp Technologiekonzern mit hoher Werkstoffkompetenz ThyssenKrupp Components Technology Materials Services Elevator Technology Steel Europe Industrial Solutions Steel Americas 3

4 - Organisation Bernd Becker (CEO) Uta Anders (CFO) Carsten Laakmann (CHRO) Testing Solutions Peter Kohlwig Assembly Systems Jean-Luc Guyon Car Body Technologies Josef Görgen Forming Dies Josef Görgen Lightweight Solutions Dr. Achim Agostini Motortest Getriebetest Achstest Batterietest Motormontage Getriebemontage Achsmontage Aerospace Karosseriebau Battery Plant Technologies Hot Forming Endmontagetechnik Werkzeuge Prototypen Hot Forming Car Body Manufacturing Hydroforming New Materials Service 4 Kontinente, 11 Länder, 3600 Mitarbeiter, 850 Mio. Umsatz 4

5 5

6 ThyssenKrupp System Engineering Lightweight Solutions Karosseriebauerfahrung aus über 100 Jahren Berliner Automobil-Ausstellung, 1931 Karosserieleichtbau - Friedrichshafen ThyssenKrupp System Engineering Division Lightweight Solutions

7 Produktion Porsche 356 Convertible D,

8 Motivation für den Karosserieleichtbau Quellle: Autobild 8

9 Karosserieleichtbau History 1914 Dass die Verwendung leichter Werkstoffe für die Karosserie Gewicht einspart, ist keine neue Erkenntnis. o Bereits das Ford Model T von 1914 hatte eine mit Aluminium-Blechen beplankte Karosserie. o 1948: Porsche 356 mit Aluminium-Karosserie auf einer Rahmenkonstruktion aus Stahl. Aluminiumkarosserien blieben bis zum Ende des 20. Jhdt. Einzelstücke: o Alu ist/war teurer wie Stahl o Schlechtes Reparaturkonzept o Schlechte Verarbeitbarkeit(Spring-back behaviour) Kunststoffe waren bis in die 1950er nicht weit genug entwickelt, um im Karosseriebau eingesetzt zu werden erschien dann das erste Auto mit Kunststoffkarosserie - die Corvette von Chevrolet o heute: Die Karosserie der Corvette besteht aus glasfaserverstärktem Polyester, das in eine Form eingespritzt wird und dann unter Wärme aushärtet GFK-Karosserien konnten sich nicht wirklich durchsetzen: o Notwendigkeit einer Metall-Unterkonstruktion o Schlechtes Reparaturkonzept o : Citroen BX hatte eine Motorhaube und Kotflügel aus Kunststoff. Bei den Nachfolgemodellen ist man aber wieder davon abgekommen. o : Pontiac Trans AM GTA mit einer Kunststoff-Karosserie o : Dodge Viper (1. Gen.) - Glasfaserverstärkte Kunststoff-Karosserie und Aluminium Teile o seit 2003: Dodge Viper (2. Gen.) - Kunstharz-Spritzguss-Karosserie und Verbundwerkstoffe (- 50 kg, Steifigkeit +35 %) 1992 Quelle: 9

10 Potenziale von Faserverbundwerkstoffen Warum Faserverbundwerkstoffe? Quelle: R&G Faserverbundwerkstoffe 10

11 Potenziale von Faserverbundwerkstoffen Warum Faserverbundwerkstoffe? Vorteile Nachteile Werkstoffvorteile o Steifigkeit o Festigkeit o Reduktion Teilezahl o Gewicht o Korrosionsbeständigkeit o Geräusch-und Wärmeisolierung o Ermüdungsfestigkeit o geringe Wärmeausdehnung o Stufenweises Versagen o Hohe Schwingfestigkeit o Günstiges Schlagverhalten Kostengünstige Bauweisen o Weniger Einzelteile / Reduktion Teilezahl o Geringer Materialabfall o Gute Formbarkeit o Detektion von Beschädigungen o Reparaturmöglichkeiten o Preis o Günstige Werkstoffkennwerte und werkstoffgerechte Konstruktion ermöglichen: Leichtbauweisen 11

12 Faserverbundwerkstoffe Möglichkeiten zur Eigenschaftsbeeinflussung Beeinflussung von Eigenschaften erfolgt durch: Faktoren o Faseranteil o Je höher er ist, desto besser die Festigkeit o Max. 80% wegen des Zusammenhalts o Fasergeometrie o Je größer das Verhältnis L/D (d.h. je länger die Fasern) desto besser die Festigkeit o Sehr gut für Verbunde sind. Endlosfasern o In der Praxis oft ein Kompromiss zwischen Herstellungsaufwand und den erzielbaren Eigenschaften: o Faseranordnung o Anpassung der Belastbarkeit der Verbunde an die Einsatzbedingungen o Erzielung isotroper bzw. anisotroper Eigenschaften o Eine Eigenheit der Faserverbunde: Fasern können auch zu dreidimensionalen Anordnungen verflochten werden Quelle: Prof. Dr. Bozena Arnold Faser-anordnung Matrixeigenschaften Fasergeometrie Faser- Matrix Verträglic hkeit Eigenschaften des FVW Fasereigenschaften Faseranteil Vol. % 12

13 Einsatzfelder 13

14 Einsatzfelder 14

15 Einsatzfelder Beispiele 15

16 Gewichtspotentiale Quelle: Volkswagen, Konzernforschung, Dr. Kurz, Dr. Goede, H. Becke 16

17 Kostenvergleich Aluminium - CFK 17

18 Serientaugliche Verfahren Endlosfaserverbunde 18

19 Klimagas-Emissionen verschiedener Werkstoffsysteme im gesamten Lebenszyklus (Beispiel: Dach) Treibhauspotential kg CO 2 -Äquivalent Dach Verbrennungsmotor Minderverbrauch bei Gewichtsreduktion 100 kg: 0,33L/100km Zunahme Abnahme Nulllinie = Referenz konv. Stahl km km km Herstellung Nutzung [Laufleistung km] Break-even Mg 1,40 mm Konv. Stahl 0,75 mm GFK 2,50 mm CFK 1,76mm Moderner Stahl 0,60 mm Alu 1,10 mm Stahlsandwich 0,85 mm Mit einigen Werkstoffen wird Break-even spät oder gar nicht erreicht 19

20 Beispielhafte Anwendung Aluminium Hydroforming in der Karosserie Dachrahmen, Längsträger, Schweller und Hybrid-A-Säule Rahmenstrukturen als Schweiß-ZSB Lamborghini Aventador Aluminium Stahl Lamborghini Gallardo Gesamtkarosse 20

21 Beispielhafte Anwendung Magnesium Frontklappe (Aluminium / Magnesium Mix) Dachmodul Projekt INCAR Außenblech (Alu) Scharnierverstärkung (Mg) Innenblech (Mg) Schlossverstärkung (Alu) Magnesium Heckklappe Audi TT Evo und VW019 Prototypen 21

22 Beispielhafte Anwendung CFK Referenz Kooperationspartner Fa. Schmuhl Produkt: Jahresproduktion: Material: Ausführung: Technologie: Besonderheiten: Gewicht Gesamtfahrzeug: Monocoque für Roding Roadster 2 mehrere Fahrzeuge pro Jahr bis zu 150 Glasfaser Kohlefaser Hybrid Design Montage Rohteile - teilweise Sichtcarbon RTM Injektion RTM Verfahren zur Herstellung des Monocoque/ Gewicht 34 kg 850 kg Heckabdeckung für Roding Roadster 1 Vakuuminfusion im Hartschaumwerkzeug CFK-Rundstrebe Projekt Flexbody/Imperia Gepresstes Handlaminat im Aluminiumwerkzeug Demonstrator: integrale Landeklappe Airbus RTM-Bauteil im Invar Werkzeug 22

23 Einfluss der Seriengröße Einzelfertigung Kleinserien Großserien Motorsport und Prototypen mit sehr großem CFK-Anteil Formel 1: Monocoque, Spoiler, Nischenfahrzeuge mit großem CFK-Anteilen BMW M3 CSL: Flaps, Frontschürze, Dach, Heckdiffusor, Frontschürze, Tür- und Seitenverkleidungen sowie die Mittelkonsole BMW bereitet Serieneinsatz von CFK vor VW 1-Liter-Auto: Außenhaut, Bodengruppe, Porsche Carrera GT: Monococque und gesamter Aggregateträger, Unterboden, abnehmbare Dachhälften 23

24 CFK-Technologie für Karosseriestrukturen erst im Vorentwicklungsstadium bzw. nur für Kleinserien realisiert Quellen: Institut für Verbundwerkstoffe 24

25 TKSE_Division_LS_D_ March

26 Karosseriekonzepte / Technologieträger Verbindungstechnik Aluminium Aluminium hochfest (Duktal) Stahl Stahl (DP1000) Edelstahl CFK GFK FlexBody Karosseriekonzept: Modularer Aufbau in Kombination unterschiedlichster Materialien (div. Stahlgüten, Titan, Aluminium, GFK/CFK, Strukturschäume) TKSE_Division_LS_D_ March

27 Leichtbaupotential von FVW im Fahrzeugbau Zusammenfassung Funktionsgleiche zu Gewicht auf Basis Golfklasse Fzg. Gewicht Karosseriestruktur [kg] Stahl- Konzept -40% Aluminium- Konzept -20% CFK- Konzept Hoher E-Modul, hohe Festigkeit und geringe Dichte führen zu überdurchschnittlichen spezifischen Kennwerten im Vergleich zu metallischen Werkstoffen Die Leichtbaupotentiale des Stahls noch nicht voll erschlossen, Aluminium ist technologisch abgesichert. Um das Leichtbaupotential der Faserverbundwerkstoffe in Serienanwendungen wirtschaftlich umzusetzen, stehen maßgeblich Entwicklungen aber noch aus. Quelle: Audi 27

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