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1 Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014), S Persistent Identifier: urn:nbn:de:kobv:b4-opus Die vorliegende Datei wird Ihnen von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften unter einer Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Germany (cc by-nc-sa 3.0) Licence zur Verfügung gestellt.

2 Weitere Auszeichnung der Akademie

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4 Verleihung des Preises der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften gestiftet von der Commerzbank-Stiftung Der Preis der Akademie gestiftet von der Commerzbank-Stiftung wurde in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Grundlagen des Rechts und der Wirtschaft an Professor Dr. Gerhard Wagner verliehen. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen einer gemeinsamen Festsitzung der Akademie und der Commerzbank-Stiftung am 5. November im Leibniz-Saal der Akademie und wurde vom Präsidenten der Akademie, Günter Stock, und Professor Dr. Jan-Hendrik Olbertz als Vertreter des Kuratoriums der Commerzbank-Stiftung vorgenommen. Die Laudatio hielt Akademiemitglied Wolfgang Schön, Max- Planck-Institut für Steuerrecht und Öffentliche Finanzen, München. Professor Dr. Werner Heun, Universität Göttingen, Institut für Allgemeine Staatslehre und Politische Wissenschaften, sprach in seinem Festvortrag über Die Geldpolitik der EZB auf dem rechtlichem Prüfstand. Das musikalische Programm gestaltete Yuliya Drogalova, Klavier, mit Stücken von Scarlatti (Sonate K 380) und Chopin (Nocturne Opus 9, No. 2 und Valse Opus 69, No.1). Gerhard Wagner, Jahrgang 1962, hat in Göttingen und München studiert, wurde 1989 in Göttingen promoviert, erwarb 1995 an der University of Chicago Law School den Master of Law (LL.M.) und habilitierte sich 1997 in Göttingen mit einer Untersuchung über Prozessverträge. Von 1999 bis 2013 war er Professor für deutsches und europäisches Privat- und Prozessrecht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung in Bonn. Zum Sommersemester 2013 nahm er den Ruf an die Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Ökonomik an. Er war Visiting Fellow am Institute of Global Law des University College London (2003) und Visiting Professor of Preis gestiftet von der Commerzbank-Stiftung 221

5 Law an der University of Chicago Law School ( ). Er ist Ehrenprofessor an der Renmin University, Peking, und hat den Erasmus Chair of Fundamentals of Private Law an der Erasmus University Rotterdam inne. Er ist Mitherausgeber bedeutender Fachjournale, wie des Archivs für civilistische Praxis und der Zeitschrift für europäisches Privatrecht. Professor Dr. Gerhard Wagner hat wie kein anderer deutscher Zivilrechtswissenschaftler den Glanz und die Kunst der traditionellen Dogmatik in Kerngebieten des Bürgerlichen Rechts mit der interdisziplinären Forschungsrichtung des law and economics zusammengeführt und daraus auf breiter Front Grundlagenforschung zum Vertragsrecht, zum Deliktsrecht, zum Prozessrecht und zum Insolvenzrecht entwickelt. Zentrale Kommentierungen, bedeutende Lehrbücher, gewichtige Monografien und ca. 150 Aufsätze deutsch- oder englischsprachig, zum Teil übersetzt ins Japanische, Chinesische oder Arabische bilden seine Produktion, die in Breite und Tiefe einmalige Wirkung entfaltet hat. Zentral ist sein Engagement für die Fortentwicklung des Europäischen Privatrechts. Hier leistete er maßgebliche Beiträge für den Versuch einer europaweiten Harmonisierung des Vertragsrechts. Er hat das Recht unerlaubter Handlungen und das Allgemeine Schadensrecht einer umfassenden Bearbeitung zugeführt und bringt seine im Delikt- und Schadensrecht entwickelten Grundannahmen auch in anderen Gebieten des Wirtschaftsrechts zur Geltung, so bei der Arzthaftung, beim Kapitalmarktrecht, beim Kartellrecht oder der Umwelthaftung. Seit seiner Habilitation über Prozessverträge hat er zudem ein umfassendes Œuvre auf dem Gebiet des Verfahrens- und Insolvenzrechts vorgelegt. Ein besonderes Anliegen in diesem Bereich sind ihm die Fortentwicklung des europäischen Prozessrechts, das Recht der Mediation sowie die internationale Schiedsgerichtsbarkeit. 222 Preis gestiftet von der Commerzbank-Stiftung

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