Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
|
|
- Frauke Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt 1. Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation (Seite 1) 2. Umzug von Lexware auf einen neuen Server und Einrichtung einer Netzwerkinstallation (Seite 3) 3. Anhang: Hinweis zur manuellen Datensicherung und rücksicherung wenn Ihr Lexware Programm nicht mehr startet (Seite 7) 1. Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation a. Sicherung Ihrer Daten b. Installation und Einrichtung der neuen Installation c. Rücksicherung Ihrer Daten a. Datensicherung auf dem alten PC 1. Zielordner anlegen: Im Windows Explorer legen Sie auf einem lokalen Laufwerk - zum Beispiel auf dem Laufwerk C:\ einen Ordner an. Nennen Sie den Ordner Dateitransfer. Speichern Sie in diesem Ordner vorerst alle Dateien, die Sie für den Wechsel benötigen. Übertragen Sie von dort später die Dateien auf einen beliebigen anderen Datenträger zum Beispiel auf einen USB-Stick. 2. Programm- Anwendungsdaten sichern: Über das Menü Datei Datensicherung erstellen Sie die aktuelle Datensicherungsdatei. Hinweis: Über die Schaltfläche Durchsuchen wählen Sie den Pfad zum Zielordner Dateitransfer. Angepasste Formularvarianten sichern: Aktivieren Sie im Datensicherungsassistenten die Funktion Formulare der Fakturierung mitsichern. 1
2 3. Zertifikate und Übertragungsdaten sichern Arbeiten Sie mit Lexware lohn+gehalt starten Sie die Sicherung der dakota-daten im Programm Lexware lohn+gehalt. Im Menü Extras - dakota - dakota einrichten wechseln Sie in die Auswahl Datensicherung. Über die Schaltfläche Datensicherung starten erstellen Sie die Sicherungsdatei. Wählen Sie im Sicherungsassistenten über die Schaltfläche Durchsuchen den Ordner Dateitransfer. ELSTER Software Zertifikat: Verwenden Sie für die Übertragung von Steuerdaten ein ELSTER Software Zertifikat, das auf dem PC gespeichert ist, kopieren Sie die Zertifikat- Datei in den Ordner Dateitransfer - Sie erkennen die Datei an der Endung.pfx. Tipp: Sie wissen nicht wo die Zertifikatdatei gespeichert ist? Starten Sie den Übertragungsvorgang aus dem Programm und wechseln Sie zur Seite ELSTER Zertifikate. Hier sehen Sie den aktuellen Pfad zum ELSTER Software Zertifikat. b. Installation auf dem neuen Rechner 1. Installieren Sie Lexware als Einzelplatzinstallation auf dem neuen Rechner. Nehmen Sie nur die aktuellste Jahresversion, die Ihnen vorliegt. Es ist nicht erforderlich, Vorversionen von Lexware aufzuspielen. 2. Die Installation sollte in die vorgeschlagenen Standardpfade erfolgen. Eine Schritt-für Schritt-Anleitung finden Sie im beiliegenden Handbuch, oder als PDF-Datei auf der Lexware- DVD. Öffnen Sie hierzu die Datei ServiceSupport.exe und wählen Sie das technische Handbuch aus. 3. Bringen Sie nun Ihr Programm durch Aktualisierungen* oder Zwischenversionen** auf den neusten Stand: *Aktualisierungen erhalten Sie über den Lexware Info Service, den Sie direkt aus dem Programm heraus über den Menüpunkt? Lexware Info Service starten können. Alternativ stehen Ihnen alle Programm-Aktualisierungen auf zur Verfügung. **Zwischenversionen sind kostenpflichtige Updates auf DVD, die während des Jahres erscheinen und nicht online erhältlich sind. 2
3 Hinweis: Verfügen Sie über eine Zwischenversion, ist es nicht nötig, vorher die Jahresversion zu installieren. Die Zwischenversion ist ebenfalls eine Vollversion und kann direkt installiert werden. c. Datenrücksicherung 1. Starten Sie das Programm mit der Musterfirma und spielen Sie die auf dem alten Rechner erstellte Sicherung über Datei - Datensicherung - Rücksicherung ein. Im Sicherungsassistenten wählen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen den Pfad zum Ordner Dateitransfer. Das Programm erkennt automatische die hier gespeicherte Datensicherungsdatei. Sie können nur eine Gesamtdatensicherung zurückspielen. Es ist nicht möglich, hier eine Firmensicherung zu verwenden (Details zur Datensicherung im Handbuch). Falls Sie Formulare aus dem Modul Handel mitsicherten, führen Sie zuerst eine normale Rücksicherung durch. Wenn Sie den Assistenten erneut aufrufen und den entsprechende Haken setzen, werden auch Ihre eigenen Formulare zurückkopiert. 2. Bei Bedarf wird im nächsten Schritt automatisch eine Datenbankaktualisierung durchgeführt. 3. Legen Sie, falls verlangt, das gesicherte dakota-zertifikat über Extras dakota dakota einrichten dakota Datenrücksicherung ein. Über die Schaltfläche Datenrücksicherung starten wählen Sie die Sicherungsdatei im Ordner Dateitransfer. Unter dem Eintrag Zertifikate im Menü dakota einrichten prüfen Sie die korrekte Übernahme des Zertifikats. 4. Falls Lexware aktiviert werden muss, folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Sollte die Aktivierung fehlschlagen weil diese Version bereits auf dem alten Rechner aktiviert wurde, wenden Sie sich über die eingeblendete Telefonnummer an die Aktivierungshotline. 2. Umzug von Lexware auf einen neuen Server und Einrichtung einer Netzwerkinstallation a. Vorbereitungen am alten Server (Quellserver) b. Installation und Einrichtung des neuen Servers (Zielserver) c. Datenrücksicherung d. Installation und Einrichtung der Clients Hinweis: Zur Durchführung sind Administratorenrechte erforderlich. a. Vorbereitungen am alten Server (Quellserver) 1. Zielordner anlegen: Im Windows Explorer legen Sie auf einem lokalen Laufwerk - zum Beispiel auf dem Laufwerk C:\ einen Ordner an. Nennen Sie den Ordner Dateitransfer. Speichern Sie in diesem Ordner vorerst alle Dateien, die Sie für den Wechsel benötigen. Übertragen Sie von dort später die Dateien auf einen beliebigen anderen Datenträger zum Beispiel auf einen USB-Stick. 2. Programm- Anwendungsdaten sichern: Über das Menü Datei Datensicherung erstellen Sie die aktuelle Datensicherungsdatei. Hinweis: Über die Schaltfläche Durchsuchen wählen Sie den Pfad zum Zielordner 3
4 Dateitransfer. Angepasste Formularvarianten sichern: Aktivieren Sie im Datensicherungsassistenten die Funktion Formulare der Fakturierung mitsichern. 3. Zertifikate und Übertragungsdaten sichern Arbeiten Sie mit Lexware lohn+gehalt starten Sie die Sicherung der dakota-daten im Programm Lexware lohn+gehalt. Im Menü Extras - dakota - dakota einrichten wechseln Sie in die Auswahl Datensicherung. Über die Schaltfläche Datensicherung starten erstellen Sie die Sicherungsdatei. Wählen Sie im Sicherungsassistenten über die Schaltfläche Durchsuchen den Ordner Dateitransfer. ELSTER Software Zertifikat: Verwenden Sie für die Übertragung von Steuerdaten ein ELSTER Software Zertifikat, das auf dem PC gespeichert ist, kopieren Sie die Zertifikat- Datei in den Ordner Dateitransfer - Sie erkennen die Datei an der Endung.pfx. Tipp: Sie wissen nicht wo die Zertifikatdatei gespeichert ist? Starten Sie den Übertragungsvorgang aus dem Programm und wechseln Sie zur Seite ELSTER Zertifikate. Hier sehen Sie den aktuellen Pfad zum ELSTER Software Zertifikat. 4. Schließen Sie Lexware an allen Clients. 4
5 5. Stoppen Sie den Dienst bzw. den Datenbankserver auf Ihrem alten Server. a. Wenn die Datenbank als Dienst gestartet wird, öffnen Sie die Verwaltung der Dienste. Je nach Betriebssystem über folgende Menüpunkte: Windows 7 oder Windows Vista: - Klicken Sie auf das Windows Symbol (Start) - Klicken Sie den Eintrag Computer mit der rechten Maustaste an. - Wählen Sie Verwalten aus. - Klicken Sie auf Dienste und Anwendungen in der linken Spalte der Computerverwaltung. - Öffnen Sie die Liste der Dienste. Windows XP: - Wählen Sie Start Einstellungen Systemsteuerung Verwaltung Dienste. Klicken Sie in der Verwaltung der Dienste den Eintrag Lexware... Datenbank oder Adaptive Server Anywhere LXDBSRV mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Beenden. b. Wenn die Datenbank bei einer Programmversion bis inkl über einen Autostarteintrag oder über einen Startmenüeintrag aufgerufen wird (dies erkennen Sie an dem SQL-Symbol in der Taskleiste neben der Uhr), dann Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol und wählen Sie Beenden. Achtung! Pro Netzwerksegment ist nur der Betrieb eines Lexware Datenbankservers möglich. Verbleibt der alte Rechner im Netzwerk, ist es notwendig, die Serversoftware auf dem alten Rechner zu deaktivieren, damit der neue Server gestartet werden kann. Achten Sie nach einem Neustart des alten Rechners darauf, dass der Datenbankserver (Dbsrv9.exe) an diesem Rechner bei den aktiven Prozessen nicht mehr aufgeführt wird 6. Löschen Sie die Netzwerkfreigaben, die Sie für Lexware eingerichtet haben. Somit greifen die Clients nicht versehentlich auf den alten Server zu und Sie können später am neuen Server wieder die gleichen Freigabenamen verwenden. b. Installation und Einrichtung des neuen Servers (Zielserver) 1. Installieren Sie Lexware mit der Installationsart Windows-Server. Installieren Sie nur die aktuellste Jahresversion, die Ihnen vorliegt. Es ist weder empfehlenswert, noch technisch erforderlich, zuerst Vorversionen aufzuspielen. Die Installation sollte in die vorgeschlagenen Standardpfade erfolgen. Schritt für Schritt wird das Vorgehen im Handbuch beschrieben. Sie finden es auch als PDF-Datei, in dem Sie vom Datenträger die Datei ServiceSupport.exe ausführen und das technische Handbuch auswählen. Hinweis: Verfügen Sie über eine Zwischenversion**, ist es nicht nötig, vorher die Jahresversion zu installieren. Die Zwischenversion ist ebenfalls eine Vollversion und kann direkt installiert werden. **Zwischenversionen sind kostenpflichtige Updates auf DVD, die während des Jahres erscheinen und die nicht online erhältlich sind. 2. Erstellen Sie Freigaben auf alle benötigten Verzeichnisse. Erteilen Sie dafür jedem gewünschten Benutzer Vollzugriff auf das übergeordnete Verzeichnis in dem sich die Ordner Daten, Datenbank und Formulare befinden. Dieses finden Sie bei einer Installation mit empfohlenen Verzeichnissen im Pfad: Windows 7 oder Vista C:\ProgrammData\Lexware\[Programmreihe] 5
6 Windows XP C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\ Lexware\[Programmreihe] c. Installation und Einrichtung der Clients 1. Deinstallieren Sie alle vorhandenen Lexware-Clients. Selbst wenn Servernamen und Pfade gleich bleiben, empfehlen wir dieses ausdrücklich. 2. Auf Wunsch binden Sie die Netzlaufwerke des neuen Servers über ein festes Mapping (Laufwerksbuchstabe) an. Weitere Informationen zum Erstellen von Netzlaufwerken finden Sie in der Hilfe von Windows. 3. Installieren Sie die Clients neu. Legen Sie dazu NICHT den Datenträger ein! Sie finden das Clientsetup im Server-Ordner \Daten\Netsetup\[Applikation]\LxSetup.exe. Achten Sie darauf, dass Ihnen während des Clientsetups die korrekten Pfade zum neuen Server angezeigt werden. 3. Bringen Sie nun Ihr Programm durch eine Onlineaktualisierung auf den neusten Stand. Aktualisierungen erhalten Sie über den Lexware Info Service, den Sie direkt aus dem Programm heraus über den Menüpunkt? Lexware Info Service starten können. Alternativ stehen Ihnen alle Programm-Aktualisierungen auf zur Verfügung. 4. Starten Sie das Programm auf einem beliebigen Client mit der Musterfirma. Spielen Sie die auf dem alten System erstellte Sicherung über Datei - Datensicherung - Rücksicherung ein. Im Sicherungsassistenten wählen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen den Pfad zum Ordner Dateitransfer. Das Programm erkennt automatische die hier gespeicherte Datensicherungsdatei. Sie können nur eine Gesamtdatensicherung zurückspielen. Es ist nicht möglich, hier eine Firmensicherung zu verwenden (Details zur Datensicherung im Handbuch). Falls Sie Formulare der Warenwirtschaft mitgesichert haben, führen Sie zuerst eine normale Rücksicherung durch. Wenn Sie den Assistenten erneut aufrufen und den entsprechenden Haken setzen, werden auch Ihre eigenen Formulare zurückkopiert. 5. Unter Umständen wird im nächsten Schritt eine Datenbankaktualisierung durchgeführt. 6. Lesen Sie das gesicherte dakota-zertifikat bei Bedarf über Lexware lohn+gehalt wieder ein. Der Aufruf lautet: Extras dakota dakota einrichten dakota Datenrücksicherung. Über die Schaltfläche Datenrücksicherung starten wählen Sie die Sicherungsdatei im Ordner Dateitransfer. Unter dem Eintrag Zertifikate im Menü dakota einrichten prüfen Sie die korrekte Übernahme des Zertifikats. 7. Falls Lexware aktiviert werden muss, folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Sollte die Aktivierung fehlschlagen weil diese Version bereits auf dem alten Rechner aktiviert wurde, wenden Sie sich über die eingeblendete Telefonnummer an die Aktivierungshotline. 6
7 3. Anhang: Hinweis zur Datensicherung bzw. rücksicherung wenn Ihr Lexware Produkt nicht mehr startet Ziehen Sie für folgende Schritte evtl. einen Administrator oder einen versierten Anwender hinzu. Beachten Sie: Manuelle Datensicherungen und Rücksicherungen können Sie ausschließlich in die gleiche, oder eine höhere Programmversion durchführen. Manuelle Datensicherung: 1. Stellen Sie zuerst sicher, dass der Datenbankserver (der Prozess dbsrv9.exe) nicht mehr gestartet ist. Nähere Informationen dazu finden Sie weiter oben in dieser Anleitung. 2. Um die Daten jetzt manuell zu sichern, öffnen Sie Ihren Windows Explorer und erstellen zunächst einen neuen Ordner, der von Ihnen leicht wiederzufinden ist. Nennen Sie Diesen z. B. LexDaten. 3. Wechseln Sie in den das Lexware Datenverzeichnis.** 4. Kopieren Sie von hier folgende Verzeichnisse komplett in den eben erstellten Ordner LexDaten: Datenbank Daten Formulare Damit ist die manuelle Datensicherung abgeschlossen. Den Inhalt von LexDaten können Sie per DVD, externem Speicher oder Netzwerk auf den neuen Rechner kopieren. Manuelle Datenrücksicherung 1. Stellen Sie zuerst sicher, dass der Datenbankserver (der Prozess dbsrv9.exe) nicht mehr gestartet ist. Nähere Informationen dazu finden Sie weiter oben in dieser Anleitung. 2. Öffnen Sie den enem erstellten Ordner LexDaten Kopieren Sie aus dem Verzeichnis Datenbank die mit F beginnenden Unterordner (mit Ausnahme des Ordners F0, also F1, F2 usw.) in den Ordner Datenbank Ihrer Lexware Installation.** 3. Kopieren Sie zusätzlich folgende Dateien in den Ordner Datenbank : LxOffice.db LxOffice.log LexKK.db LexKK.log LxContainer.db und LxContainer.log (falls vorhanden). 4. Nur falls Sie vor der Deinstallation auf dem alten System mit abgeänderten Formularen gearbeitet hatten und diese weiterhin verwenden möchten, kopieren Sie die betreffenden Formulardateien aus dem Ordner LexDaten\Formulare in das neue Verzeichnis Formulare*. 5. Wenn Sie das Bescheinigungswesen eingesetzt hatten, kopieren Sie zusätzlich noch das Unterverzeichnis Bescheinigungswesen aus LexDaten\Daten nach Daten\Bescheinigungswesen*. Achtung: Andere Bestandteile aus LexDaten dürfen nicht zurückkopiert werden! *Überschreiben Sie dabei alle schon mit gleichem Namen vorhandenen Dateien und Verzeichnisse. **So finden Sie die Verzeichnisse Ihrer Lexware Installation: 7
8 Hinweis: Falls Sie das Datenverzeichnis bei der Installation anders benannt haben, ersetzen Sie die hier aufgeführten Pfade durch Ihre eigenen. Die Standardpfade lauten**: Windows 7 / Vista Windows XP Bei Updates aus älteren Versionen C:\ProgrammData\Lexware\[Programmreihe]\Daten C:\ProgrammData\Lexware\[Programmreihe]\Datenbank C:\ProgrammData\Lexware\[Programmreihe]\Formulare C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Lexware\[Programmreihe]\Daten C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Lexware\[Programmreihe]\Datenbank C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Lexware\[Programmreihe]\Formulare C:\Programme\Lexware\Daten C:\Programme\Lexware\ Datenbank C:\Programme\Lexware\Formulare **Da die Ordner ProgramData bzw. Anwendungsdaten und alle Unterordner versteckte Ordner sind, werden Sie normalerweise nicht im Windows Explorer angezeigt. Um die Ordner anzuzeigen, ändern Sie folgende Einstellung im Windows Explorer: Windows 7 oder Windows Vista: Öffnen Sie den Windows Explorer über gleichzeitiges drücken der Windowstaste und R. Wählen Sie aus dem Menü: Organisieren Ordner- und Suchoptionen. Wählen Sie das Register Ansicht und scrollen Sie bis Versteckte Dateien und Ordner herunter. Markieren Sie Ausgeblendete Dateien... anzeigen. Klicken Sie auf Übernehmen und OK. Windows XP: Öffnen Sie den Windows Explorer über gleichzeitiges drücken der Windowstaste und R. Klicken Sie auf Menü - Extras - Ordneroptionen. Wählen Sie das Register Ansicht und scrollen bis Versteckte Dateien und Ordner herunter. Markieren Sie hier das Kästchen Alle Dateien und Ordner anzeigen. Klicken Sie auf Übernehmen und OK. 8
Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation (Seite 1) Umzug von Lexware
MehrLexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt I. Umzug von Lexware plus* auf einen neuen Rechner und Durchführen einer Installation (Seite 1) *Die plus line umfasst die Programme Business
MehrLexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt 1. Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation (Seite 1) 2. Umzug von
MehrLexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware professional, premium und berater line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt I. Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation (Seite 1) II. III. IV.
MehrAnleitung für einen Rechnerwechsel
Anleitung für einen Rechnerwechsel Sie möchten Ihren PC wechseln und auf darauf mit Lexware weiterarbeiten? Diese Anleitung beschreibt wie Sie alle bestehenden Daten sicher auf den neuen Rechner übertragen.
MehrLexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware plus line: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt I. Umzug von Lexware plus* auf einen neuen Rechner und Durchführen einer Installation (Seite 1) *Die plus line umfasst die Programme Lexware
MehrHinweis: Zur Durchführung sind Administratorberechtigungen erforderlich.
Lexware premium / berater und professional line: Anleitung für den Umzug von einer Einzelplatzinstallation auf einen neuen Server und Einrichtung einer Netzwerkinstallation. Der Umzug Ihrer Daten besteht
MehrAnleitung für einen Rechnerwechsel. 1. Daten auf altem PC sichern
Anleitung für einen Rechnerwechsel Sie möchten Ihren PC wechseln und auf darauf mit Lexware weiterarbeiten? Diese Anleitung beschreibt, wie Sie alle bestehenden Daten sicher auf den neuen Rechner übertragen.
MehrAnleitung für einen Rechnerwechsel. 1. Daten auf altem PC sichern
Anleitung für einen Rechnerwechsel Sie möchten Ihren PC wechseln und auf darauf mit Lexware weiterarbeiten? Diese Anleitung beschreibt, wie Sie alle bestehenden Daten sicher auf den neuen Rechner übertragen.
MehrQuicken 2011. Anleitung zum Rechnerwechsel
Quicken 2011 Anleitung zum Rechnerwechsel Diese Anleitung begleitet Sie beim Umstieg auf einen neuen PC und hilft Ihnen, alle relevanten Daten Ihres Lexware Programms sicher auf den neuen Rechner zu übertragen.
MehrAnleitung zur Installation Lexware professional
Anleitung zur Installation Lexware professional Diese Anleitung gliedert sich in zwei Arbeitsschritte: 1. Die Installation des Lexware-Programms auf dem Server 2. Die Client-Installation (das Netsetup)
MehrLexware professional, premium und berater line, Versionen bis 2014: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware professional, premium und berater line, Versionen bis 2014: Anleitung für einen Rechnerwechsel Inhalt I. Umzug von Lexware auf einen neuen Rechner und Einrichtung einer Einzelplatzinstallation
MehrAktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0
Aktualisierung einer früheren CHIPDRIVE Time Recording Version auf CHIPDRIVE Time Recording 7.0 Diese Anleitung beschreibt, wie Sie Ihre Zeiterfassungs-Software von einer früheren Version auf die Version
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrFreigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen
Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung
MehrPsyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)
Psyprax GmbH Landsberger Str. 310 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere
MehrFür Anwender die bereits service OFFICE nutzen. I. Installation service OFFICE Datenbank-Server (SODB) am Server
Installationsanleitung service OFFICE - Mehrplatz Inhaltsübersicht: Für Anwender die bereits service OFFICE nutzen I. Installation service OFFICE Datenbank-Server (SODB) am Server II. Installation von
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrProblembehebung LiveUpdate
Problembehebung LiveUpdate Sage50 Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 1.1 Meldung Kein Update nötig wird immer angezeigt... 3 1.2 Download bleibt
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrPsyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel)
Psyprax GmbH Fürstenrieder Str. 5 80687 München T. 089-5468000 F. 089-54680029 E. info@psyprax.de Psyprax GmbH Psyprax auf einen neuen Rechner übertragen (Rechnerwechsel) Kurz und knapp Gleiche oder höhere
Mehrlññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå=
lññáåé=iáåé===pìééçêíáåñçêã~íáçå= Wie kann das LiveUpdate durchgeführt werden? Um das LiveUpdate durchzuführen, müssen alle Anwender die Office Line verlassen. Nur so ist gewährleistet, dass die Office
MehrInstallationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI
Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrInstallationsanleitung INFOPOST
Um mit dem Infopost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 400 MB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrSage 50 kann nicht gestartet werden
Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Sage 50 kann nicht gestartet werden Comlib Fehler Erstellt durch Sage Schweiz AG Daniel Käser, Teamleader
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt
MehrLexware professional, premium und berater line, Versionen von 2018: Anleitung für einen Rechnerwechsel
Lexware professional, premium und berater line, Versionen von 2018: Anleitung für einen Rechnerwechsel Diese Anleitung beschreibt, wie Sie alle bestehenden Daten sicher auf den neuen Rechner / Server übertragen.
Mehr1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten
AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen
MehrDurchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011
Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals
MehrInstallation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup
Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,
MehrInstallation: entfernen und neu installieren Version / Datum V 1.0 / 01.09.2011
Software WISO Mein Geld Thema Installation: entfernen und neu installieren Version / Datum V 1.0 / 01.09.2011 Die folgende Anleitung zeigt, wie die Software deinstalliert und neu installiert werden kann,
MehrUm die Installation zu starten, klicken Sie auf den Downloadlink in Ihrer E-Mail (Zugangsdaten für Ihre Bestellung vom...)
Inhalt Vorbereitung der LIFT-Installation... 1 Download der Installationsdateien (Internet Explorer)... 2 Download der Installationsdateien (Firefox)... 4 Installationsdateien extrahieren... 6 Extrahieren
MehrStarten der Software unter Windows 7
Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
MehrInstallationsanleitung zum QM-Handbuch
Installationsanleitung zum QM-Handbuch Verzeichnisse Inhaltsverzeichnis 1 Installation...1 1.1 Installation unter Windows 2000/XP...1 1.2 Installation unter Windows Vista...1 2 Wichtige Hinweise...1 2.1
MehrRillsoft Project - Installation der Software
Rillsoft Project - Installation der Software Dieser Leitfaden in 6 Schritten soll Sie schrittweise durch die Erst-Installation von Rillsoft Project führen. Beachten Sie bitte im Vorfeld die nachstehenden
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrDatenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line
Datenübernahme in ein Produkt der Lexware premium, professional oder plus line Sie möchten vorhandene Lexware-Daten in Ihr Lexware premium, professional oder plus Programm übernehmen? Was müssen Sie dabei
MehrWorkshop GS-BUCHHALTER Umzug des Datenbankordners GSLINIE
Herzlich willkommen zu den Workshops von Sage. In diesen kompakten Anleitungen möchten wir Ihnen Tipps, Tricks und zusätzliches Know-how zu Ihrer Software von Sage mit dem Ziel vermitteln, Ihre Software
MehrInstallation einer Einzelplatz- Demoversion von PRAXIDENT -KFO
Installation einer Einzelplatz- Demoversion von PRAXIDENT -KFO Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555 Fax 09 11/61 53 43 info@praxident.de 08.09.2010 Informationen zur
MehrInstallationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking
Installationsanleitung Mehrplatz-/Netzwerk Hypo Office Banking Inhalt 1. VORAUSSETZUNGEN 2 BETRIEBSSYSTEME 2 HARDWARE ANFORDERUNGEN 2 2. MEHRPLATZ-/NETZWERKINSTALLATION 3 HINTERGRUND ZUR INSTALLATION 3
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme
I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie
MehrAnleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz. und Mängelkatalog
Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrWir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team
Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie
MehrBackup der Progress Datenbank
Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,
MehrInstallationsanleitung DAISY-CD, Vollversion - Netzwerk -
Installationsanleitung DAISY-CD, Vollversion - Netzwerk - Lesen Sie diese Installationsanleitung aufmerksam und vollständig durch, um Fehler bei der Installation zu vermeiden. Beachten Sie die Systemanforderungen,
MehrÜberprüfung der digital signierten E-Rechnung
Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
MehrSage50 startet nicht Comlib-Fehler
Sage50 startet nicht Comlib-Fehler Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Ausgangslage 3 1.1 Sage50 kann nicht gestartet werden 3 2.0 Lösungsvorschläge 4 2.1 Sage50 Tools 4 2.2 Freigabe 5 2.3 TrendMicro
MehrMeldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung
Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,
MehrQuickstep Server Update
Quickstep Server Update Übersicht Was wird aktualisiert Update einspielen intersales stellt das Quickstep Entwicklungs- und Ablaufsystem auf eine aktuelle Version um. Hierfür ist es erforderlich, Ihre
MehrInstallationsanleitung
Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,
MehrMöglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Parallelbetrieb VR-NetWorld Software 4.4x und Version 5.0 ab der 2. Beta!
Möglichkeiten des Parallelbetriebs der VR-NetWorld Software Um mehrere Versionsstände parallel betreiben zu können, sollte man die folgenden Hintergründe kennen, um zu verstehen wo ggf. die Hürden liegen.
MehrInstallationshandbuch
Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation
MehrStarten der Software unter Windows XP
Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrDealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates
Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation
MehrSchrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0
Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur
MehrAblaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:
MehrInstallation von Updates
Installation von Updates In unregelmässigen Abständen erscheinen Aktualisierungen zu WinCard Pro, entweder weil kleinere Verbesserungen realisiert bzw. Fehler der bestehenden Version behoben wurden (neues
MehrPsyprax GmbH. Netzwerk Installation unter XP. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerk Installation unter XP Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Während des Betriebs ist es nicht möglich die Firebird-Datenbank (psyprax.fdb usw.) zu kopieren. Insbesondere Techniken wie die Festplattenspiegelung
MehrUpdate auf die neue Version E-Bilanz 1.7
Update auf die neue Version E-Bilanz 1.7 Die neue Version des E-Bilanz-Moduls steht zur Verfügung. Wenn Sie die E-Bilanz geöffnet haben, können Sie unter Hilfe -> Über.. die bei Ihnen aktuell installierte
MehrBitte beachten Sie die Installations-/Systemvoraussetzungen und freigegebenen Betriebssysteme.
Installation SFirm 3.1 mit Datenübernahme Mit der Installation von SFirm 3.1 wird nicht wie bisher die alte Version von SFirm ersetzt sie bleibt erhalten. D.h. nach der Installation von SFirm 3.1 müssen
MehrKundenleitfaden Installation
Kundenleitfaden Installation Anmerkung: Aktuell steht bereits die SFirm-Version 3.1 zum Download zur Verfügung. Die in dieser Anleitung veranschaulichten Installationsschritte sind bei SFirm 3.0 und SFirm
MehrPsyprax GmbH. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen: Psyprax GmbH
Netzwerkinstallation ab Windows Vista Diese Anleitung bezieht sich auf ein bestehendes Netzwerk für Freigaben und Rechte setzen Sie sich bitte mit Ihrem Systembetreuer in Verbindung. Wichtig für alle Netzwerkinstallationen:
MehrInstallation im Netzwerk
Lernwerkstatt GS - Version 7 / Installation im Netzwerk Version 7.0.6 Installation im Netzwerk INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES... 2 DIE INSTALLATION... 3 Anlegen des Datenablage-Ordners auf dem Server...
MehrAdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem
AdmiCash-Wiederherstellung auf einem neuen PC oder Betriebssystem Sobald Sie vor dem Wechsel Ihres Betriebssystems oder Computers stehen, stellt sich die Frage, wie Ihre AdmiCash - Installation mit allen
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrWählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:
Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen
MehrUpdate auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung
Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren
MehrFrogSure Installation und Konfiguration
FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4
MehrDurchführung der Netzwerk bzw. Mehrplatzinstallation
Installation des DB-Managers Wählen Sie einen Rechner aus, der als Datenbankserver eingesetzt werden soll. Dieser PC sollte nach Möglichkeit kein Arbeitsplatzrechner sein. Wir empfehlen ein Mehrkernsystem
MehrUpdateanleitung für SFirm 3.1
Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrWibu Hardlock Installation
Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...
MehrELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.
ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrInstallationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)
Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation
MehrAnleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage
Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrAnleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess
Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen
MehrUm eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Update SFirm 3 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften wurde
MehrAnleitung Captain Logfex 2013
Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:
Mehr2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0
1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrEinrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me
Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrUm zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:
Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir
MehrArtikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
Mehr6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP
5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner
MehrAnleitung zum Upgrade auf SFirm 3.x + Datenübernahme. I. Vorbereitungen
Anleitung zum Upgrade auf 3.x + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächs die Installationsdateien zu 3.x, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter. 2. Starten Sie nochmals
MehrNetzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld
Netzwerkinstallation der Lernwerkstatt 7 in der Linux-Musterlösung Bielefeld Die folgende Installationsanleitung setzt einen Server mit der Linux-Musterlösung (hier: Bielefeld) und Windowsclients (Windows2000,
Mehr