Chronik des Kinderhauses Bous

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1 Chronik des Kinderhauses Bous 12/1996 Einstellung Personal 01/1997 Eröffnung des Kinderhauses Übernahme einer Notgruppe mit 25 Kindern vom Kindergarten St. Raphael Insgesamt: 2 altersgemischte Gruppen 8 Monate bis 6 Jahre 1 Kindergartengruppe 3 6 Jahre 05/ Sommerfest bzw. Eröffnungsfest 08/1997 Eröffnung Hort mit 20 Kindern Familienfest im Kinderhaus

2 Sommerfest Kinderhaus Motto: Kinder 2000 Erweiterung Hort von 20 auf 40 Kinder Familienausflug Burg Montclair Adventsmarkt Einstellung: Michael Breuer Patrick Frommherz

3 2003 Projekt: Eine Reise nach Afrika Interkulturelle Erziehung im Kinderhaus 3. Sommerfest Kinderhaus Motto: Interkulturelle Begegnungen Einführung der offenen Gruppen und funktionsorientierten Räume Im Jahre 2003 wurden unsere Gruppen geöffnet. Dies bedeutet, dass die Kinder ihre Stammgruppe haben, jedoch in der Zeit von Uhr sich ihrem Interesse entsprechend Angebote, Spielräume und Spielpartner autonom aussuchen können. Durch die Öffnung der Gruppen erfolgte konsequenterweise auch die Umstrukturierung der Gruppenräume zu funktionsorientierten Räumen. Brandstiftung auf dem Gelände des Kinderhauses! Das Gerätehäuschen mit allen Fahrzeugen und Außenspielsachen sind verbrannt!

4 2005 Einführung der wöchentlichen Arbeitsgemeinschaften (AGs) Seit Oktober 2005 bieten wir den Kindern Arbeitsgemeinschaften an, die wöchentlich stattfinden. Durch Beobachtung der Kinder und durch Partizipation der Kinder in Kinderkonferenzen werden die Themen der AGs ausgesucht. Die Gestaltung wird in Zusammenarbeit mit den Kindern in den einzelnen AGs besprochen und durchgeführt. Bisher stattgefundene AGs: - Die Forscher (Weltraum, Elemente Wasser, Luft und Erde) - Natur und Umwelt (Der Natur auf der Spur; Pferde) - Literatur (Die Bücherwürmer) - Welten und Kulturen (Indianer) - Kunst (Auf den Spuren von Picasso und Co) - Die Weltentdecker (Krippekinder- Kunst und Kreativität) - Unsere 5 Sinne Kunst AG Indianer AG Die Weltentdecker on Tour Pferde AG

5 2005 Einführung bilinguale Bildung Warum wird im Kinderhaus schon eine Fremdsprache angeboten? Die Fähigkeit, Sprachen zu lernen, ist in der frühen Kindheit besonders groß. Die Kinder befinden sich in dieser Zeit noch mitten in der natürlichen und aktiven Spracherwerbsphase. Sie empfinden so die Auseinandersetzung mit einer Zweitsprache anders als in einer späteren schulischen Lernsituation. Weiterhin haben Neurowissenschaftler in Untersuchen bewiesen, dass die Synapsenbildung im Gehirn im frühkindlichen Alter stattfindet. Synapsen (Kontaktstelle zwischen zwei Nervenstellen), die in diesem Alter gebildet werden, legen Grundsteine für den weiteren Lernund Lebensweg. Auch beweisen diese Untersuchungen, dass die allgemeinen intellektuellen Fähigkeiten des Kindes durch das Sprache lernen und erleben geschult und verbessert werden. Zudem ist der bilinguale Spracherwerb ein Qualitätsmerkmal der Arbeit im Kinderhaus, welches durch die Mitarbeit einer französischen Muttersprachlerin standardisiert wird und somit gesichert werden soll. Durch interne Evaluation wird die Qualität stets überprüft und weiterentwickelt. Ziele der Zweisprachigkeit Die Kinder sollen in erster Linie ein Gefühl bzw. Gehör für die Sprache entwickeln. Damit wird verhindert, dass die Kinder im späteren Alter eine sogenannte Sprachbarriere aufbauen. Die Kinder sollen darüber hinaus befähigt werden, alltägliche Situationen in der zweiten Sprache zu verstehen und Aufforderungen umzusetzen. Es werden grundlegende Begriffe und Wortfelder erkannt. Schließlich entwickeln die Kinder durch Erfahrungen mit anderen Sitten und Bräuchen eine Offenheit zu fremden Kulturen. Wie arbeiten wir? Die Arbeit orientiert sich am pädagogischen Prinzip der Immersion (Eintauchung, in diesem Fall Sprachbad ) durch täglichen Kontakt mit der Fremdsprache. Dieser Kontakt wird durch muttersprachliche Fachkräfte ermöglicht, die ein perfektes muttersprachliches Niveau der französischen Sprache beherrschen. Das Grundprinzip dabei heißt: eine Person eine Sprache! Die muttersprachliche Fachkraft arbeitet genau wie die deutschen Kolleginnen. Sie ist voll in die Gruppe und die Abläufe integriert, ein vollwertiges Teammitglied. Ihre Kommunikationssprache mit den Kinder ist ausschließlich Fanzösisch. Die Sprache wird täglich in allen Bereichen, die den Kinderhausalltag ausmachen, erlebt. Das Spiel und das Zusammenleben im Kinderhaus sind die Basis für Sprachbegegnung, Sprachverarbeitung und Sprachanwendung.

6 Jahrestag Feier zum 10-jähriges Bestehen Mai 2007, Team 2007 Forscher Projekt mit der Firma Stadco Ab November 2007 hatten die Kinder des Kinderhauses die Möglichkeit durch Experimente in die Welt des Forschens einzusteigen. Erzieherinnen des Kinderhaus Bous und Ingenieure der Firma Stadco haben mit den Kindern Erkenntnisse aus Mechanik und Optik erforscht.

7 Eine Reise nach Afrika Interkulturelle Erziehung im Kinderhaus Bous Unter der Leitung von DEDE Marzietele und Ramesch Forum für interkulturelle Begegnung e.v. Umwandlung Hort in Freiwillige Ganztagsschule Kooperation Tennisclub Schwarz Weiß Bous Mit Trainer Milan Zvachta Familienausflug Deutsch-Französischer Garten Saarbrücken

8 2009 Beginn Signal Projekt im Kinderhaus Bous Tag der offenen Tür im Kinderhaus und der Freiwilligen Ganztagsschule Das Kinderhaus Bous gewinnt den Saarländischen Umweltpreis 2009 Am Donnerstag, fand die Preisverleihung des Umweltpreises 2009 im Max- Planck- Gymnasium in Saarlouis statt. Das Kinderhaus Bous wurde mit seinem Waldprojekt einer der Preisträger. Die Ideen für unser Projekt stammten fast ausschließlich von den Kindern, bei der Umsetzung halfen die Erzieher.

9 Team 2010 Kinderhaus Bous beginnt mit Kids in Bewegung mit dem TC Bous Seit geraumer Zeit findet im Kinderhaus ein Tennisprojekt in Kooperation mit dem Tennisclub Schwarz-Weiß Bous statt. Bisher wurden diese Kurse von der Gemeinde Bous oder auch von Eltern finanziert. Seit diesem Kindergartenjahr wird unsere Kooperation jedoch von der Initiative des Landessportverbandes für das Saarland getragen und finanziell unterstützt vom Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur. Dieses Projekt trägt den Namen Kids in Bewegung und dementsprechend geht es nicht in erster Linie darum Tennis zu lernen, sondern um Motorik, Koordination und Ausdauer zu trainieren.

10 Exemplarischer Tagesablauf Krippen-, Tages- und Kindergartenkinder 7.00 Uhr Öffnung des Kinderhauses Zubereiten des Frühstücks Betreuung aller Kinder in einer Gruppe; Freispiel 7.30 Uhr Kinder mit erweiterter Öffnungszeit kommen; 8.00 Uhr Frühstück für die Kinder beginnt; Regelkinder kommen; Aufteilung der Kinder in ihre Gruppen 9.00 Uhr offene Gruppenarbeit in Funktionsräumen bis - Freispiel Uhr - gezielte Angebote - Waldtag - Turnen - Morgenkreis - Krabbelstunde - Exkursionen - Arbeitsgemeinschaften - Tennis - Spielen auf dem Außengelände - Signal Projekt - Hören, Lauschen, Lernen - pflegerische Versorgung ab Uhr Regelkinder werden abgeholt; Mittagessen für die Tages- und Krippenkinder; Betreuung der Kindergartenkinder mit erweiterter Öffnungszeit bis Uhr in einer Gruppe

11 Mittagessen und......nach dem Essen Zähne putzen nicht vergessen!

12 12.30 Uhr für Krippen- und Tageskinder beginnt die Mittagsruhe z.b. schlafen, ruhen oder ruhiges Spiel Uhr Mittagsruhe ist beendet; Krippenkinder und Tageskinder werden pflegerisch versorgt; die Kinder werden zusammen in einer Gruppe betreut; Freispiel; gezielte Angebote; während des Nachmittags wird den Kindern ein Imbiss (Obst, Rohkost, Joghurt, Süßspeisen etc.) angeboten

13 16.00 Uhr Regelkindergartenkinder werden abgeholt (zwischen Uhr können die Kinder jederzeit abgeholt werden) bis Uhr Krippen- und Tageskinder werden abgeholt; das Kinderhaus schließt Bring- und Abholservice

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