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1 Aktuelles Kontakt Links Impressum Rheinland-Pfalz hat im April 2008 mit ein interdisziplinäres Forschungsprojekt zum Klima- und Landschaftswandel im Land gestartet. Von April 2008 bis September 2011 werden über eine Gesamtlaufzeit von dreieinhalb Jahren die Auswirkungen und Folgen des Klimawandels auf die Umwelt und die Landnutzung in Rheinland-Pfalz umfassend wissenschaftlich untersucht. Das renommierte Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) konnte als Kooperationspartner gewonnen werden. Auszug aus Projekt-HOMEPAGE (bald online) Forschungsanstalt für ökologie und Forstwirtschaft

2 Leitbild Das Forschungsprojekt nutzt die in den klimarelevanten Umwelt- und Landnutzungsbereichen in Rheinland-Pfalz vorhandene wissenschaftliche Fachkompetenz. Die Untersuchungen beziehen sich zum einen auf das gesamte Land, zum anderen werden repräsentative Landschaftsräume analysiert. Dabei stützen sich die Untersuchungen auf aktuelle Klimamodelle und unterschiedliche Klimaprojektionen.

3 Projektstruktur Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Modul Landesamt für Geologie und Bergbau Geologiedirektor Dr. Spies (in Kooperation mit FAWF) Modul Universität Freiburg Institut für Landespflege Prof. Dr. Konold PIK Beratung FAWF Rheinland-Pfalz Projektleitung LUWG Klimatologie Modul Institut für Agrarökologie/AgroScience Privatdozent Dr. Kubiak Modul Universität Trier Physische Geographie Prof. Dr. Casper Modul Universität Mainz Institut für Zoologie Prof. Dr. Seitz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, und Weinbau FAWF: PIK: LUWG: Forschungsanstalt für ökologie und Forstwirtschaft Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Landesamt für Umwelt, wirtschaft und Gewerbeaufsicht

4 Potsdam PIK Trier Modul Mainz / und Klimamodelle Trippstadt Projektleitung / Neustadt Modul Freiburg Modul

5 Unter der Leitung von Geologiedirektor Dr. Spies, Landesamt für Geologie und Bergbau, Mitarbeit: Dr. T. Sauer Themenschwerpunkte: Erosionsproblematik speicherfähigkeit von Böden Dynamik des Humusvorrates von Böden

6 Die Auswirkungen des Klimawandels auf den haushalt und Gewässerökosysteme werden im Modul untersucht. Universität Trier: Koordination: Casper/Bierl, Beteiligung: Heinemann Themenschwerpunkte : wasserhaushalt für ausgewählte Standorte Landschaftsbezogene haushaltsmodellierung Schadstoffdynamik in Gewässern und Veränderung der Fließgewässerbiozönosen Rückkoppelungseffekte des wasserhaushaltes auf die land- und forstwirtschaftliche Nutzung Synergien gibt es zum Projekt KLIWA.

7 PIK Forest Clim Klimaszenarien Modul (LGB/FAWF) Modul (Uni Freiburg FAWF) Input Datenaustausch WHM LARSIM OPTION WaSiM-ETH KLIWA Regionale Klimaprognose (Uni Trier) LUWG RP FH Trier Uni Mainz Modul Naturschutz/ Datenaustausch Datenaustausch Datenaustausch Modul RLP Agrosciene Modul Offenlandnutzung Pflanze-/- Modelle (STICS/ DAISY) Basisauswertung Fließgewässerbiozönosen Zusammenarbeit OPTION Zusammenarbeit STOFFBILANZ Experimente / Messungen Legende Externer zu Modul Modul LfUG Sachsen

8 Klimabedingte Veränderungen der Arten- und Habitatvielfalt und die Funktionsfähigkeit von Ökosystemen bilden den Mittelpunkt im Modul. Unter der Leitung von Prof. Seitz, Universität Mainz, Institut für Zoologie, Abt. Ökologie werden folgende Themenschwerpunkte näher untersucht: Arten- und Arealverschiebungen Funktionsfähigkeit von Ökosystemen Habitatansprüche von Arten ecological niche models Veränderungen der regionalen

9 Die Auswirkungen des Klimawandels auf den und daraus abzuleitende Anpassungsoptionen werden von Prof. Dr. Werner Konold, Universität Freiburg, Institut für Landespflege untersucht. Das Modul befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten: zukünftige Ausrichtung der Baumartenwahl (incl. Herkunftsfrage) Strukturierung und Multifunktionalität der Wälder/ Veränderung von gesellschaften Sensitivität von ökosystemen Veränderungen von Nutzungspotentialen Anpassungsoptionen

10 Die Wirkungen des Klimawandels auf die landwirtschaftliche nutzung werden im Modul unter der Leitung von PD Dr. Kubiak, Institut für Agrarökologie der RLP AgroScience bearbeitet. Bearbeitung: Dr. M. Trapp. Themenschwerpunkte: Ist-Analyse der Landnutzung Veränderungen der Standorteigenschaften (z.b. Erosion, fruchtbarkeit, aber auch Ertragssteigerungen) Ertragsrisiken durch wetterbedingte Extremereignisse Auftreten von Schadorganismen und Strategien der Eindämmung Anpassungsoptionen

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