Teil A Grundlagen, Installation und Virtualisierung mit Hyper-V... 35

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2 Vorwort Teil A Grundlagen, Installation und Virtualisierung mit Hyper-V Neuerungen, Editionen und Lizenzierung Die verschiedenen Editionen von Windows Server 2008 R Windows Server 2008 R2-Editionen im Überblick Windows Server 2008 R2 Foundation für kleine Unternehmen Neuerungen (nicht nur) im Vergleich zu Windows Server Netzwerk- und Freigabecenter Optimale Verwaltung des Netzwerks Der neue Server-Manager Serverrollen und Serverfunktionen Windows-Bereitstellungsdienste Neue Failover-Clusterunterstützung Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit IPsec-Verbesserungen Netzwerkzugriffsschutz (NAP) Neue Funktionen in Active Directory im Vergleich zu Windows Server Windows Server-Sicherung Verbesserungen im NTFS-Dateisystem Änderungen in den Remotedesktopdiensten Windows-Systemressourcen-Manager (WSRM) Neue Installationsmechanismen WIM-Abbilder Core-Server-Installation Internetinformationsdienste (IIS 7.0/7.5) Neuerungen im Vergleich zu Windows Server Virtualisierung mit dem neuen Hyper-V Virtual Desktop Infrastructure (VDI) Hyper-V und schnelle Bereitstellung PowerShell 2.0 und verbesserte Verwaltung Best Practice Analyzer Überprüfung von Active Directory und mehr Active Directory-Verwaltungscenter Papierkorb für Active Directory und neue Funktionsebene Offline-Domänenbeitritt Verbesserte Gruppenrichtlinien in Windows Server 2008 R Gruppenrichtlinien-Preferences effizient einsetzen Virtuelle Festplatten mit Windows 7 und Windows Server 2008 R BranchCache Datenzugriff beschleunigen

3 DirectAccess Voller Netzwerkzugriff über das Internet Dateiklassifizierungsdienste Verbesserter Core-Server in Windows Server 2008 R Programme sperren mit AppLocker Microsoft-Lizenzierung mit Windows Server 2008 R Clientzugriffslizenzen und Serverlizenzen verstehen Volumenlizenzierung im Überblick Open License, Select License Der Einstieg in die Volumenlizenz Ratenkauf oder Software mieten mit Open Value und Enterprise Agreement Lizenzen finanzieren Re-Imaging, Downgrade, Zweitkopie und Cross-Language Gerätelizenzen (Device CALs) oder Benutzerlizenzen (User CALs) Lizenzierung von Terminalservern (Remotedesktop) Aktivierung für Unternehmenskunden Volume Activation (VA) Besonderheiten bei der Windows Server 2008 R2-Lizenzierung Windows 7 zusammen mit Windows Server 2008 R2 betreiben Zusammenfassung Installation, Treiberverwaltung und Aktivierung Windows Server 2008 R2 virtuell und physisch neu installieren Treiber und Hardware installieren und verwalten Windows Server 2008 R2 aktivieren Windows Server 2008 R2-Startoptionen Anmeldeprobleme im abgesicherten Modus umgehen Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration im Detail Hintergrundinformationen zum Installationsmechanismus Auf Windows Server 2008 R2 aktualisieren Windows Server 2003 und Windows Server 2008 R2 parallel installieren Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2 parallel betreiben Zusammenfassung Start-Manager verwalten, Virtualisierung und Experimente Windows Server 2008 R2-Start-Manager verwalten Start-Manager reparieren Systemstartmenü anpassen Start-Manager mit bcdedit.exe verwalten Windows Server 2008 R2 auf einer virtuellen Festplatte installieren Windows Server 2008 R2 ausschließlich virtuell booten Virtuelle Festplatte für den Bootvorgang erstellen Windows Server 2008 R2-Abbild auf Festplatte übertragen Zielcomputer bereinigen und vorbereiten Windows Server 2008 R2 über USB-Stick installieren Windows Server 2008 R2 als Arbeitsstation für Administratoren Als Arbeitsstation installieren Treiber installieren Systemeinstellungen anpassen Benutzer anlegen und verwalten

4 WLAN-Anbindung von Windows Server 2008 R Multimedia und Windows Server 2008 R Zusammenfassung Erste Schritte und Core-Server Erste Schritte nach der Installation Mit dem Server-Manager arbeiten Server-Manager in der Befehlszeile und PowerShell verwenden Server über das Netzwerk verwalten Remotedesktop Remotedesktop aktivieren Verbindungsaufbau über Remotedesktop Getrennte Verbindungen zurücksetzen Verbindungsmöglichkeiten konfigurieren Core-Server verwalten Wichtige Administrationsaufgaben Server mit shutdown.exe herunterfahren Core-Server aktivieren Schnellanleitung zur Installation von Serverrollen und Features auf einem Core-Server Core-Server remote verwalten Zusatztools für Core-Server Core Configurator Hardware und iscsi über die Befehlszeile installieren Zusammenfassung Serverrollen und Serverfunktionen Serverrollen auf einem Server installieren Features installieren und verwalten Remoteserver-Verwaltungstools Serverrollen und Features auf einem Core-Server installieren Serverrollen auf einem Core-Server installieren Zusätzliche Features installieren Serverrollen und Features in der Befehlszeile verwalten Rollen und Features in der Befehlszeile installieren oder deinstallieren Rollen und Features unbeaufsichtigt installieren Zusammenfassung Datenträgerverwaltung Datenträger einrichten Laufwerke erstellen, erweitern und reparieren Einfache Volumes und Software-RAIDS erstellen Software-RAIDs und übergreifende Volumes konfigurieren und reparieren Datenträger verkleinern und erweitern Partitionen verkleinern Partitionen erweitern Datenträger verwalten Schattenkopien verwenden Befehlszeilentools zur Datenträgerverwaltung nutzen

5 Festplattenverwaltung in der Befehlszeile mit Diskpart Geöffnete Dateien in der Befehlszeile anzeigen openfiles.exe Weitere Befehlszeilentools für die Datenträgerverwaltung Sysinternals-Tools zur Verwaltung von Dateien und Datenträgern Der neue Windows-Explorer und die neue Windows-Suche Virtuelle Festplatten erstellen und verwalten Bibliotheken in Windows 7 und Windows Server 2008 R2 verstehen Bibliotheken im Überblick Eigene Bibliotheken anlegen und verwalten Netzwerkpfade in Bibliotheken aufnehmen Windows-Explorer anpassen Zusammenfassung Netzwerke mit Windows Server 2008 R Netzwerkfeatures in Windows Server 2008 R2 und Windows Das Netzwerk- und Freigabecenter Netzwerkverbindungen verwalten Netzwerkstandorte verwalten Erweiterte Verwaltung der Netzwerkverbindungen Eigenschaften von Netzwerkverbindungen IP-Routing Manuelle Routen erstellen Der öffentliche Ordner Netzwerkeinstellungen für Active Directory-Domänen Windows Internet Name Service (WINS) Computerkonto für den Server in der Domäne erstellen Erste Schritte in der Windows-Domäne Internetprotokoll Version 6 (IPv6) Vorteile von IPv6 gegenüber IPv Aufbau und Grundlagen von IPv Windows Server 2008 R2 und Windows 7 nutzen IPv IPv6 konfigurieren IPv6 in der Befehlszeile mit netsh.exe konfigurieren IPv6 deaktivieren Netzwerkdiagnoseframework (NDF) Drahtlosnetzwerke (WLANs) mit Windows Server 2008 R Allgemeine Informationen zur Verwendung von WLANs mit Windows 7 und Windows Server 2008 R Windows 7 und Windows Server 2008 R2 zur Anbindung an ein WLAN konfigurieren Aufbau eines Ad-hoc-WLAN-Netzwerks Sicherheit in WLANs Remoteunterstützung mit Freeware TeamViewer versus CrossLoop TeamViewer CrossLoop Zusammenfassung

6 8 Virtualisierung mit Hyper-V R Grundlagen und Neuerungen von Hyper-V R Hyper-V im Überblick Neuerungen von Hyper-V R2 in Windows Server 2008 R Hyper-V installieren und verwalten Voraussetzungen für den Einsatz von Hyper-V Hyper-V installieren Server im Netzwerk virtualisieren Grundlagen und Voraussetzungen Virtuelle Netzwerke ersetzen und verwalten MAC-Adressen optimal für Hyper-V konfigurieren Virtuelles Netzwerk für weitere Verbindungen erstellen Virtuelle Server erstellen und installieren Per Hyper-V-Manager virtuelle Maschinen erstellen Einstellungen von virtuellen Servern optimieren Virtuelle Server installieren Virtuelle Server aktivieren Virtuelle Server verwalten Einstellungen von virtuellen Servern anpassen Hardware zu virtuellen Computern hinzufügen BIOS-Einstellungen, Arbeitsspeicher und Prozessoranzahl von virtuellen Computern anpassen Allgemeine Einstellungen von virtuellen Computern verwalten Virtuelle Festplatten von Servern verwalten und optimieren Datensicherung von Hyper-V Windows Server-Sicherung für das Hyper-V-Backup nutzen Data Protection Manager (DPM) Snapshots von virtuellen Servern erstellen Hyper-V durch PowerShell-Export sichern Fehler in Hyper-V finden und beheben Berechtigungen in Hyper-V delegieren Hyper-V-Manager auf Windows 7 installieren Remoteserver-Verwaltungstools installieren Benutzerkonto, Firewalleinstellungen und Namensauflösung konfigurieren Komponentendienste bearbeiten WMI-Steuerung konfigurieren Hyper-V-Rechte im Autorisierungs-Manager setzen Clientcomputer für den Remotezugriff auf Hyper-V konfigurieren Hyper-V-Minianwendung für Windows Hyper-V im Cluster Livemigration in der Praxis Livemigration und Schnellmigration im Überblick Start und Ablauf einer Livemigration Voraussetzungen für Livemigration Datensicherung und Snapshots bei Hyper-V im Cluster Freigegebene Clustervolumes Cluster Shared Volumes (CSV) aktivieren Hyper-V im Cluster betreiben Livemigration vorbereiten Exchange Server 2010 als virtuelle Maschine für Livemigration installieren Clusternetzwerke für Livemigration konfigurieren Livemigration mit dem Failovercluster-Manager durchführen

7 System Center Virtual Machine Manager 2008 R Grundlagen zu SCVMM 2008 R System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 installieren und betreiben Zusatzsoftware für Hyper-V Hyper-V-Minianwendung für Windows Hyper-V Manager und VHDCopy HyperV_Mon Leistungsmessung für Hyper-V Microsoft Assessment and Planning (MAP) Toolkit for Hyper-V StarWind V2V Converter Citrix Essentials for Hyper-V Express Edition Hyper-V Network Command Line Tool für Core-Server Disk2vhd Physische Festplatten in VHDs exportieren Windows XP Mode installieren, verteilen und einsetzen Zusammenfassung Teil B Active Directory Active Directory Grundlagen und Neuerungen Neue Möglichkeiten in Active Directory im Vergleich zu Windows Server Richtlinien für Kennwörter Schreibgeschützte Domänencontroller Schreibgeschützter Domänennamensserver (DNS) Active Directory-Domänendienste manuell starten und stoppen Active Directory Snapshot-Viewer Versehentliches Löschen von Objekten in Active Directory verhindern Verschiedene Rollen für Active Directory Active Directory-Neuerungen in Windows Server 2008 R Mehr Möglichkeiten in der PowerShell Best Practice Analyzer Überprüfung von Active Directory Active Directory-Verwaltungscenter Papierkorb für Active Directory und neue Funktionsebene Offline-Domänenbeitritt Active Directory-Webdienste Authentifizierungsmechanismussicherung LDAP und Active Directory im Überblick Multimaster-Domänencontroller in Active Directory Protokolle in Active Directory Aufbau von Active Directory Die Active Directory-Container im Vergleich DNS und Active Directory Zusammenfassung

8 10 Active Directory installieren und verwalten Active Directory vorbereiten IP-Einstellungen des Servers konfigurieren DNS in Windows Server 2008 R2 installieren Notwendige DNS-Zonen für Active Directory erstellen DNS-Einstellungen überprüfen und Fehler beheben Active Directory-Domänendiensterolle installieren Active Directory über den Server-Manager installieren DNS in Active Directory integrieren und sichere Updates konfigurieren DNS-IP-Einstellungen anpassen Active Directory von Installationsmedium installieren Active Directory-Installationsmedium vorbereiten Domänencontroller von Medium installieren Active Directory mit Antwortdatei installieren Server Core als Domänencontroller Variablen der Antwortdateien für die unbeaufsichtigte Installation Praxisbeispiele für den Einsatz einer Antwortdatei Installation von Active Directory mit einer Antwortdatei durchführen Das Active Directory-Verwaltungscenter Zeitsynchronisierung in Windows-Netzwerken Grundlagen zur Zeitsynchronisierung in Active Directory Das NTP-Protokoll und Befehle zur Zeitsynchronisierung net time versus w32tm.exe Funkuhr versus Internetzeit Zeitsynchronisierung konfigurieren Zeitsynchronisierung bei der Virtualisierung beachten Betriebsmasterrollen von Domänencontrollern verwalten PDC-Emulator verwalten PDC-Emulator anzeigen RID-Master Neue Objekte in der Domäne aufnehmen Infrastrukturmaster Gruppen über Domänen hinweg auflösen Schemamaster Active Directory erweitern Domänennamenmaster Neue Domänen hinzufügen Betriebsmaster verwalten und verteilen Der globale Katalog Zusammenfassung Active Directory Neue Möglichkeiten mit Windows Server 2008 R Offline-Domänenbeitritt Djoin.exe Vorteile und technische Hintergründe zum Offline-Domänenbeitritt Voraussetzungen für die Verwendung des Offline-Domänenbeitritts Offline-Domänenbeitritt durchführen Offline-Domänenbeitritt bei einer unbeaufsichtigten Installation über Antwortdatei Verwaltete Dienstkonten Managed Service Accounts Verwaltete Dienstkonten Technische Hintergründe Verwaltete Dienstkonten produktiv einsetzen Der Active Directory-Papierkorb im Praxiseinsatz Technische Hintergründe zum Active Directory-Papierkorb Objekte aus dem Active Directory-Papierkorb mit Bordmitteln wiederherstellen Zusammenfassung

9 12 Active Directory erweitern Schreibgeschützter Domänencontroller (RODC) Vorbereitungen für die Integration eines zusätzlichen Domänencontrollers in eine Domäne Integration eines neuen Domänencontrollers Delegierung der RODC-Installation Notwendige Nacharbeiten nach der Integration eines zusätzlichen Domänencontrollers Neue untergeordnete Domäne erstellen DNS-Infrastruktur an untergeordnete Domänen anpassen DNS-Domäne für eine neue untergeordnete Domäne erstellen DNS-Zonen delegieren Domänencontroller für eine neue untergeordnete Domäne heraufstufen Neue Domänenstruktur in einer Gesamtstruktur einführen DNS-Infrastruktur für eine neue Domänenstruktur erstellen IP-Einstellungen beim Einsatz von mehreren Domänen optimieren Neue Domänenstruktur erstellen Active Directory-Schema erweitern Zusammenfassung Active Directory-Standorte und Replikation Routingtopologie in Active Directory konfigurieren Neue Standorte in Active Directory-Standorte und -Dienste erstellen IP-Subnetze erstellen und zuweisen Standortverknüpfungen und Standortverknüpfungsbrücken erstellen Domänencontroller zu Standorten zuweisen Konsistenzprüfung (Knowledge Consistency Checker) Fehler bei der Active Directory-Replikation beheben Suche mit der Active Directory-Diagnose Häufige Fehlerursachen ausschließen Erkennen von Standortzuweisungen eines Domänencontrollers mit nltest.exe Anzeigen der Active Directory-Replikation über repadmin.exe Kerberostest mit dcdiag.exe ausführen Notwendige SRV-Records im DNS unter _msdcs überprüfen Zusammenfassung Vertrauensstellungen Wichtige Grundlagen zu Vertrauensstellungen in Active Directory Varianten der Vertrauensstellungen in Active Directory Vertrauensstellung einrichten Automatisch aktivierte SID-Filterung Namensauflösung für Vertrauensstellungen zu Windows NT 4.0-Domänen Zusammenfassung Benutzerverwaltung und Active Directory-Verwaltungscenter Standardcontainer in Active Directory Die wichtigsten Gruppen im Container Builtin Der Container Domain Controllers

10 Wichtige Administratorkonten in Active Directory Active Directory-Benutzerverwaltung Benutzerverwaltung für Remotedesktopbenutzer Benutzerprofile verwalten Änderungen in den Benutzerprofilen Verbindungspunkte (Junction Points) Kompatibilität mit Profilen von älteren Windows-Versionen Neue servergespeicherte Profile anlegen Servergespeicherte Profile für Benutzer in Active Directory festlegen Benutzerprofile für Remotedesktop Verbindliche Profile (Mandatory Profiles) Allgemeines zu Ordnerumleitungen und servergespeicherten Profilen Gruppen verwalten Computerkonten in Active Directory Nach Informationen in Active Directory suchen Administrationsaufgaben delegieren Szenario: Delegierung zum administrativen Verwalten einer Organisationseinheit Verwaltungsprogramme für delegierte Aufgaben installieren Zusammenfassung Gruppenrichtlinien verwenden Neuerungen in Windows Server 2008 R2 und Windows Gruppenrichtlinien-Preferences effizient einsetzen Lokale Sicherheitsrichtlinien Gruppenrichtlinien verwalten Grundlagen und Überblick der Gruppenrichtlinien Neuerungen in den Gruppenrichtlinien Neue administrative Vorlagen Kompatibilität zwischen.adm- und.admx-dateien Domänenbasierte GPOs mit.admx-dateien administrieren Anbindung von USB-Sticks über Gruppenrichtlinien steuern Aktualisierte Gruppenrichtlinien und weitere Neuerungen Standardgruppenrichtlinien Gruppenrichtlinien mit der Gruppenrichtlinienverwaltung konfigurieren und verwalten Neue Gruppenrichtlinie Internet Explorer-Einstellungen verteilen Gruppenrichtlinien erzwingen und Priorität erhöhen Kennwortkonfiguration für die Anwender 613 Vererbung für Gruppenrichtlinien deaktivieren Datensicherung von Gruppenrichtlinien Gruppenrichtlinien in der GPMC sichern Datensicherung von Gruppenrichtlinien verwalten Gruppenrichtlinien wiederherstellen Gruppenrichtlinien kopieren Gruppenrichtlinien in eine neue Gruppenrichtlinie importieren Gruppenrichtlinienmodellierung Anmelde- und Abmeldeskripts für Benutzer und Computer Softwareverteilung über Gruppenrichtlinien Fehlerbehebung und Tools für den Einsatz von Gruppenrichtlinien

11 Geräteinstallation mit Gruppenrichtlinien konfigurieren Geräte-Identifikations-String und Geräte-Setup-Klasse Gruppenrichtlinieneinstellungen für die Geräteinstallation Gruppenrichtlinien für den Zugriff auf Wechselmedien konfigurieren Die Registrierungsdatenbank Aufbau der Registry Tools zur Verwaltung der Registry Zusammenspiel zwischen Registry und Systemdateien Die Werte in der Registry Der Registrierungs-Editor Registryschlüssel importieren und exportieren Registrystrukturen laden Registry im Netzwerk bearbeiten RegMon und Process Monitor Zusammenfassung Teil C Datei-, Druckserver und Infrastruktur Dateiserver und Freigaben Berechtigungen für Dateien und Verzeichnisse verwalten Erweiterte Berechtigungen auf Verzeichnisse Besitzer für ein Objekt festlegen Vererbung von Berechtigungen Effektive Berechtigungen Berechtigungen für Benutzer und Gruppen verwalten Dateien und Verzeichnisse überwachen Aktivierung der Überwachung von Dateisystemzugriffen Überwachungsprotokoll anzeigen Freigabe von Verzeichnissen Versteckte Freigaben Der Assistent zum Erstellen von Freigaben Alle Freigaben anzeigen Auf Freigaben über das Netzwerk zugreifen net use-befehl verwenden Robocopy Robust File Copy Utility Befehlszeilenreferenz von Robocopy Anmerkungen zum Umgang mit Robocopy Zusammenfassung Ressourcen-Manager für Dateiserver, DFS, EFS und NFS Kontingentverwaltung mit dem FSRM Kontingente und Kontingentvorlagen erstellen Kontingentvorlagen anpassen Dateiprüfungsverwaltung im FSRM

12 Speicherberichteverwaltung im FSRM Infrastruktur für Dateiklassifizierungen einsetzen Klassifizierungseigenschaften und Klassifizierungsregeln verstehen und nutzen Dateiverwaltungsaufgaben bei der Dateiklassifizierung ausführen Freigaben über DFS organisieren und replizieren Neuerungen von DFS in Windows Server 2008 R Einführung und wichtige Informationen beim Einsatz von DFS Voraussetzungen für DFS DFS installieren und einrichten DFS-Namespace einrichten DFS-Replikation einrichten Diagnosebericht erstellen Verschlüsselndes Dateisystem (EFS) Die Funktionsweise von EFS Verschlüsselung für mehrere Personen nutzen Wann sollte EFS nicht genutzt werden? Verschlüsselte Dateien wiederherstellen Network File System (NFS) Identitätsverwaltung für UNIX Server/Client für UNIX Zusammenfassung Offlinedateien So funktionieren Offlinedateien Mit Offlinedateien arbeiten Offlinedateien mit dem Server synchronisieren Speicherplatzverwendung von Offlinedateien konfigurieren Zusammenfassung BranchCache Dateiturbo für Niederlassungen BranchCache im Überblick Niederlassungen effizient anbinden Gehosteter Cache (Hosted Cache) nutzen Verteilter Cache (Distributed Cache) nutzen BranchCache auf dem Hosted Cache-Server konfigurieren Feature für Hosted Cache installieren Zertifikate auf dem Hosted Cache-Server betreiben Einstellungen auf dem Hosted Cache-Server anpassen Contentserver konfigurieren BranchCache auf Clients konfigurieren Clientkonfiguration mit Gruppenrichtlinien konfigurieren Firewalleinstellungen für BranchCache setzen BranchCache mit DirectAccess betreiben Leistungsüberwachung und BranchCache Zusammenfassung

13 21 Verwalten von Druckservern Drucker installieren und freigeben Zugriff auf freigegebene Drucker Drucker mit 64 Bit im Netzwerk freigeben Druckjobs verwalten Druckverwaltungskonsole die Zentrale für Druckserver Benutzerdefinierte Filteransichten erstellen Benachrichtigungen konfigurieren Drucker exportieren und importieren Drucker verwalten und über Gruppenrichtlinien verteilen Zusammenfassung DHCP IP-Adressen im Netzwerk verteilen DHCP-Server nutzen DHCP-Server installieren Grundkonfiguration eines DHCP-Servers DHCP-Bereiche verwalten Statische IP-Adressen reservieren Zusätzliche DHCP-Einstellungen vornehmen DHCP-Datenbank verwalten und optimieren Migration DHCP-Datenbank auf einen anderen Server verschieben Core-Server DHCP mit netsh.exe über die Befehlszeile verwalten Ausfallsicherheit bei DHCP-Servern herstellen Ausfallsicherheit durch Konflikterkennung Ausfallsicherheit mit 80/20-Regel Bereichsgruppierung (Superscopes) MAC-Filterung für DHCP in Windows Server 2008 R2 nutzen Zusammenfassung Infrastrukturdienste DNS Grundkonzepte von DNS Zonen und Domänen erstellen Statische Einträge in der DNS-Datenbank erstellen Zonen einstellen und verwalten Allgemeine Einstellungen für DNS-Zonen Entfernen alter Einträge aus der Zone konfigurieren Autoritätsursprung (SOA) von DNS-Zonen Namenserver einer DNS-Zone verwalten Zonenübertragungen für DNS-Zonen zulassen Verwaltungsmöglichkeiten im Kontextmenü einer Zone Eigenschaften eines DNS-Servers verwalten Schnittstellen eines DNS-Servers verwalten Erweiterte Einstellungen für einen DNS-Server Zonendaten beim Start des DNS-Servers einlesen Protokollierung für DNS konfigurieren DNS-Weiterleitungen verwenden

14 IP-Einstellungen beim Einsatz mehrerer Domänen optimieren Sekundäre DNS-Server konfigurieren Befehlszeilentools für DNS Nslookup zur Fehlerdiagnose einsetzen IPconfig zur DNS-Diagnose verwenden DNScmd.exe zur Verwaltung eines DNS-Servers in der Befehlszeile Probleme bei der Replikation durch fehlerhafte DNS-Konfiguration DNSLint.exe Zusammenfassung Infrastrukturdienste WINS WINS-Server installieren IP-Einstellungen für WINS konfigurieren WINS-Replikation einrichten WINS in DNS integrieren WINS-Datenbank verwalten WINS in der Befehlszeile verwalten Zusammenfassung Webserver IIS Neuerungen in IIS 7.0 und Neuerungen im Vergleich zu Windows Server 2003 (IIS 6.0) Neuerungen in IIS 7.5 im Vergleich zu IIS Authentifizierung in IIS 7.0/ IIS_WPG-Gruppe für Berechtigungen Installation, Konfiguration und erste Schritte Webserver starten und beenden IIS in der Befehlszeile verwalten AppCMD.exe Websites in IIS anzeigen Websites hinzufügen und verwalten Webanwendungen und virtuelle Verzeichnisse einer Website verwalten Anwendungspools verwalten Anwendungspools erstellen und verwalten Arbeitsprozesse in Anwendungspools zurücksetzen Module in IIS 7.5 verwalten Module hinzufügen und verwalten IIS-Verwaltung delegieren Vorgehensweise bei der Delegierung von Berechtigungen IIS-Manager-Benutzer verwalten Berechtigungen der IIS-Manager-Benutzer verwalten Delegierung verwalten Remoteverwaltung aktivieren Sicherheit in IIS 7.5 konfigurieren Authentifizierung in IIS Serverzertifikate verwalten Secure Sockets Layer (SSL) konfigurieren Websites, Dokumente und HTTP-Verbindungen konfigurieren Standarddokument festlegen

15 Das Feature Verzeichnis durchsuchen aktivieren und verwalten HTTP-Fehlermeldungen konfigurieren HTTP-Umleitungen konfigurieren IIS 7.0/7.5 überwachen und Protokolldateien konfigurieren Ablaufverfolgungsregeln für Anforderungsfehler Allgemeine Protokollierung aktivieren und konfigurieren Arbeitsprozesse der Anwendungspools überprüfen Serverleistung optimieren Komprimierung aktivieren Ausgabezwischenspeicherung verwenden FTP-Server betreiben FTP-Server konfigurieren Schritt für Schritt-Anleitung zum FTP-Server in IIS Zusammenfassung Teil D Remotedesktop und Netzwerkzugriffschutz Remotedesktop-Sitzungshost Neuerungen der Remotedesktopdienste im Vergleich zu Windows Server Remotedesktop-Sitzungshost installieren Remotedesktoplizenzierung Remotedesktoplizenzierung installieren Nacharbeiten zur Installation Easy Print-Druckertreiber für Remotedesktop Applikationen installieren Remotedesktopclient (RDP) Erweiterte Desktopdarstellung (Desktop Experience) Befehlszeilenparameter für den Remotedesktopclient Displaydatenpriorisierung Digitalkameras und Mediaplayer umleiten Remotedesktop-Sitzungshost verwalten Remotedesktop-Sitzungshost konfigurieren Remotedesktopdienste-Manager Remotedesktopdienste in der PowerShell verwalten Einmaliges Anmelden (Single Sign-On) für Remotedesktop-Sitzungshost RemoteApp Anwendungen virtualisieren RemoteApp-Programme konfigurieren Infrastruktur des Remotedesktop-Sitzungshosts für RemoteApp anpassen RemoteApps und der Remotedesktopverbindungs-Manager Web Access für Remotedesktop RemoteApps über Remotedesktop-Sitzungshost oder Remotedesktop-Verbindungsbroker veröffentlichen Zertifikat des Web Access-Servers auf Clients importieren Remotedesktopgateway RDP über HTTPS Remotedesktopgateway und ISA Server 2004/2006 oder Forefront Threat Management Gateway Remotedesktopgateway einrichten und konfigurieren

16 Remotedesktopgateway und Netzwerkzugriffsschutz (NAP) Gehostete Desktops Hyper-V und Remotedesktop Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 als virtuelle Computer einsetzen Remotedesktop-Sitzungshost installieren Virtuelle Computer installieren und für VDI vorbereiten Virtuellen Desktop-Pool konfigurieren Personalisierte virtuelle Rechner verwenden Aero in einer VDI-Infrastruktur verwenden Eigenes Hintergrundbild für gehostete Desktops aktivieren Remotedesktop-Verbindungsbroker Roundrobin konfigurieren IP-Virtualisierung mit Remotedesktopdiensten Remotedesktopdienste und der Windows-Systemressourcen-Manager Tools für Remotedesktop-Sitzungshost Remote Desktop Load Simulation Tools Change Logon Anmeldungen aktivieren oder deaktivieren Query Prozessinformationen auf Remotedesktop-Sitzungshosts Reset Terminalsitzungen zurücksetzen TSCON und TSDISCON Abmelden und Anmelden von Remotedesktopsitzungen TSKILL Prozesse auf Remotedesktop-Sitzungshosts beenden Zusammenfassung Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste verwalten Überblick über den Netzwerkzugriffsschutz (NAP) Funktionsweise von NAP im Netzwerk Komponenten der NAP Neuerungen der Netzwerkrichtlinien in Windows Server 2008 R Erste Schritte mit NAP Clients zur Unterstützung von NAP verwalten Serverkomponenten von NAP verwalten Netzwerkzugriffsschutz (NAP) mit DHCP einsetzen Vorbereitungen für den Einsatz von NAP mit DHCP DHCP-Bereich für NAP-Unterstützung konfigurieren Netzwerkrichtlinienserver konfigurieren DHCP-Server für NAP konfigurieren NAP-Client konfigurieren Windows Vista und Windows 7 in Domäne aufnehmen NAP-Konfiguration überprüfen Fehler in der NAP-Konfiguration suchen Netzwerkzugriffsschutz (NAP) mit VPN Certificate Authority (CA) unter Windows Server 2008 R2 installieren Benutzerkonto mit Einwahlberechtigungen erstellen Zertifikat für den NPS-Server zuweisen NPS-Server konfigurieren RADIUS-Client konfigurieren Routing- und RAS-Dienst für die Remoteeinwahl konfigurieren Fehlersuche und Behebung für die VPN-Einwahl mit NAP RAS-Benutzer und RAS-Ports verwalten und konfigurieren

17 HTTPS-VPN über Secure Socket Tunneling-Protokoll (SSTP) Ablauf beim Verbinden über SSTP SSTP installieren Fehlerbehebung bei SSTP-VPN IPsec mit Netzwerkzugriffsschutz (NAP) einsetzen IPsec-Verbesserungen in Windows Server IPsec-Umgebung einrichten Fehlersuche bei der Einrichtung von NAP über IPsec IPsec-Richtlinien erstellen Verbindung durch Erstellung einer eingehenden Regel testen Verbindung von NAP über IPsec testen x und der Netzwerkzugriffsschutz (NAP) x-Infrastruktur mit Netzwerkzugriffsschutz vorbereiten Verbindungsanforderungsrichtlinie erstellen Systemintegritätsprüfung und Integritätsrichtlinien konfigurieren Netzwerkrichtlinien erstellen Zusammenfassung DirectAccess im Praxiseinsatz Technischer Überblick zu DirectAccess ISATAP, Teredo und 6to4 Voraussetzungen für DirectAccess Notwendige Vorbereitungen im Netzwerk Zertifikateinstellungen für DirectAccess festlegen Firewallregel für ICMPv4 und ICMPv6 erstellen und aktivieren ISATAP-Name von der globalen Blockierliste entfernen und CRL-Einstellungen konfigurieren Automatische Registrierung von Zertifikaten konfigurieren DirectAccess-Server vorbereiten Interne Server für den Zugriff über DirectAccess konfigurieren Infrastrukturserver Clientkonfiguration für DirectAccess DirectAccess installieren und konfigurieren Workshop: Testumgebung für DirectAccess Grundlagen des Workshops Domänencontroller installieren DirectAccess-Server konfigurieren Netzwerkadressenserver (APP1) vorbereiten Webserver für Internetzugriff konfigurieren NAT-Netzwerk konfigurieren DirectAccess-Client (Client1) installieren und einrichten DirectAccess einrichten und testen ISATAP-Verbindung testen und Fehler beseitigen Fehler in DirectAccess beheben Allgemeine Fehlersuche der IPv6-Konfiguration Fehlersuche bei DirectAccess-Clients to4-Verkehr in DirectAccess funktioniert nicht Teredo funktioniert nicht DirectAccess über HTTPS funktioniert nicht DirectAccess-Clients remote verwalten Zusammenfassung

18 Teil E Active Directory-Zusatzdienste Active Directory-Zertifikatdienste Neuerungen der Active Directory-Zertifikatdienste seit Windows Server Windows Server 2008 R2-Zertifizierungsstelle installieren Zertifizierungsstellentypen und Zertifizierungsverwaltungskonsolen Eigenständige Zertifizierungsstellen Untergeordnete Zertifizierungsstelle installieren Online Certificate Status-Protokoll konfigurieren Zertifikateinstellungen über Gruppenrichtlinien verteilen Sicherheit für Zertifizierungsstellen verwalten Rechte für Zertifizierungsstellen im Überblick Active Directory-Zertifikatdienste sichern Zertifikat einem Server zuweisen und installieren (Beispiel Exchange Server 2010) Zertifikat einer Website zuweisen (Beispiel Outlook Web Access) SSL für Outlook Web Access aktivieren Exchange-Zertifikat über die Exchange-Verwaltungskonsole in Exchange Server 2010 ändern Externes Zertifikat zur Anbindung von Nutzern über das Internet mit ISA oder TMG ändern Neues Zertifikat konfigurieren Neues Zertifikat auf ISA Server oder Forefront Threat Management Gateway integrieren Zertifikat auf einem Client-PC importieren Zertifikate auf Pocket-PCs oder Smartphones installieren Mit Zertifikaten sicheren Zugriff über das Internet konfigurieren Zertifikate und die Veröffentlichung über das Internet verstehen Dritthersteller-Zertifikat installieren Digitale Signatur und Nachrichtenverschlüsselung mit Zertifikaten Zusammenfassung Active Directory Lightweight Domain Services (AD LDS) Active Directory Lightweight Domain Services im Überblick AD LDS-Instanzen installieren ADSI-Editor für AD LDS AD LDS-Schema verwalten Active Directory mit AD LDS synchronisieren AD LDS an Applikationen anpassen Organisationseinheiten, Gruppen und Benutzer in AD LDS verwalten Zusammenfassung Active Directory-Rechteverwaltung Aufbau einer Testumgebung für Active Directory-Rechteverwaltung Testumgebung vorbereiten Active Directory-Rechteverwaltung nach der Installation konfigurieren Windows 7-Client vorbereiten Test mit Word 2010 und AD RMS Zusammenfassung

19 32 Active Directory-Verbunddienste nutzen Active Directory-Verbunddienste (AD FS) im Überblick Active Directory-Verbunddienste installieren Rolleninstallation von AD FS durchführen SSL und Zertifikate mit AD FS verwenden SSL für AD FS aktivieren AD FS-Web-Agents auf Webserver installieren Zertifikate für den Webserver erstellen Webserver für die Unterstützung von AD FS konfigurieren AD FS-Server konfigurieren AD FS-Richtlinie konfigurieren Organisationsansprüche konfigurieren AD FS-Server in der Ressourcen-Organisation konfigurieren Richtlinien exportieren und importieren Von Clients auf Anwendungen zugreifen, die über AD FS zur Verfügung gestellt werden Zusammenfassung Teil F Hochverfügbarkeit Clustering und Hochverfügbarkeit Einführung in die Hochverfügbarkeit mit Windows Server 2008 R Neuerungen von Clustern unter Windows Server 2008 R Voraussetzungen für Cluster Einen Cluster planen Windows Server 2003-Cluster migrieren Cluster mit iscsi installieren (Testumgebung) Vorbereitungen für die Clusterinstallation Clusterunterstützung installieren und konfigurieren Nacharbeiten: Überprüfung des Clusters und erste Schritte mit der Clusterverwaltung Laufwerke und Ressourcen zum Cluster hinzufügen Dateiserver im Cluster betreiben Dateiservercluster installieren Freigaben für einen Dateiserverclusters erstellen Druckserver im Cluster betreiben Befehlszeilen- und PowerShell-Verwaltung von Clustern NLB-Cluster einsetzen NLB-Cluster vs. Failovercluster Neuerungen im Lastenausgleich Lastenausgleich installieren Lastenausgleich konfigurieren Technische Hintergründe Zusammenfassung

20 34 Windows PowerShell, Befehlszeile und Batchdateien Einführung in PowerShell und PowerShell ISE PowerShell auf Core-Servern Grundsätzliche Funktionsweise der PowerShell PowerShell-Laufwerke verwenden Befehle aus der Eingabeaufforderung in der PowerShell verwenden Skripts mit der PowerShell erstellen Windows PowerShell zur Administration verwenden Prozesse mit der PowerShell anzeigen und verwalten Praxisbeispiele für die wichtigsten Cmdlets Communitiy-Tools für die PowerShell PowerGUI eine weitere grafische Oberfläche für die Windows PowerShell Free PowerShell Commands for Active Directory Normale Befehlszeile verwenden Batchdateien verwenden Mit Umgebungsvariablen arbeiten Verwaltung mit WMI und dem Tool WMIC Telnet verwenden Zusammenfassung Neue Sicherheitsfunktionen Benutzerkontensteuerung Windows-Firewall und IPsec Firewall mit der Konsole konfigurieren Verbindungssicherheitsregeln in der Konsole konfigurieren Automatische Windows-Updates Patches auf dem Core-Server verwalten BitLocker-Laufwerkverschlüsselung Voraussetzungen für BitLocker Funktionsweise von BitLocker BitLocker auf einem neuen Server einrichten TPM in Windows Server 2008 R2 aktivieren und initialisieren BitLocker-Laufwerkverschlüsselung mit und ohne TPM aktivieren Rettungsmöglichkeiten zur Wiederherstellung BitLocker ausschalten BitLocker und Active Directory-Domänen USB-Stick mit BitLocker To Go verschlüsseln Datenausführungsverhinderung Zusammenfassung WSUS 3.0 SP2 Schnelleinstieg Vorteile des Patchmanagements Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) Funktionen und Voraussetzungen für WSUS 3.0 SP WSUS 3.0 SP2 installieren WSUS 3.0 SP2 konfigurieren

21 Clientcomputer über Gruppenrichtlinien anbinden Neue Gruppenrichtlinienvorlage für WSUS Gruppenrichtlinien für die Anbindung von Clients Problemlösungen bei der Clientanbindung Updates genehmigen und bereitstellen Berichte mit WSUS abrufen WSUS über die Befehlszeile verwalten mit WSUSUtil.exe Zusammenfassung Datensicherung und Wiederherstellung Die Windows Server-Sicherung im Überblick Windows Server-Sicherung installieren und konfigurieren Sicherung über die Befehlszeile und PowerShell konfigurieren Daten mit dem Sicherungsprogramm wiederherstellen Kompletten Server mit dem Sicherungsprogramm wiederherstellen Bluescreens verstehen und beheben Ursachenforschung bei Bluescreens betreiben Bluescreens vs. Blackscreens Windows-Einstellungen für Bluescreens Den Fehlern bei Bluescreens mit Zusatztools auf der Spur Zusammenfassung Active Directory installieren, erweitern und verwalten Active Directory sichern und wiederherstellen Active Directory-Daten aus der Datensicherung wiederherstellen Nicht autorisierende Wiederherstellung Autorisierende Wiederherstellung Autorisierende Wiederherstellung einer Organisationseinheit Autorisierende Wiederherstellung einzelner Objekte Wiederherstellung bei einem Totalausfall des Domänencontrollers durchführen Active Directory-Datenbank warten Active Directory-Datenbank verschieben Offlinedefragmentierung der Active Directory-Datenbank Active Directory-Datenbank reparieren Snapshots der Active Directory-Datenbank erstellen Zusammenfassung Systemüberwachung und Fehlerbehebung Ereignisanzeige Fehlerbehebung in Windows Server 2008 R Fehlerbehebung bei der Verbindung mit der Remoteverwaltung Workshop: Besitz von Dateien übernehmen und Zugriffe setzen Programme mit geheimen Internetzugriffen entdecken und sperren Virenschutz und Firewall gefahrlos testen

22 Daten schnell und einfach ohne Kennwort freigeben Problemaufzeichnung Fehler in Windows nachstellen und beheben Überwachung der Systemleistung Die Leistungsüberwachung Indikatorendaten im Systemmonitor beobachten Sammlungssätze Leistungsüberwachung für Fortgeschrittene Leistungsprobleme in Exchange oder anderen AD-abhängigen Diensten beheben Speicherengpässe Die Prozessorauslastung Der Task-Manager Diagnose des Arbeitsspeichers Die Systemkonfiguration Aufgabenplanung Funktionen der Aufgabenplanung Neue Aufgabe erstellen Sysinternals Zusatztools für die Systemüberwachung Prozessüberwachung mit Sysinternals-Tools Process Monitor, Process Explorer und Co Laufwerke und Datenträger überwachen Netzwerktools Sicherheitstools Systeminformationen anzeigen und Arbeitsspeicher auslesen Sicherheitskonfigurations-Assistent (SCW) DNS-Troubleshooting Domänencontroller kann nicht gefunden werden Namensauflösung von Mitgliedsservern WINS in DNS integrieren Namensauflösung durch Weiterleitung, Stammhinweise, sekundäre DNS-Server und Firewalls Geänderte IP-Adressen, DHCP und DNS-Namensauflösung Dynamisches DNS im Internet nutzen und Netzwerk an das Internet anbinden DynDNS für den Internetzugang mit dynamischen IP-Adressen nutzen Zusammenfassung Active Directory-Diagnose Domänencontroller-Diagnose (dcdiag.exe) verwenden Namensauflösung mit nslookup.exe testen Standard-OUs per Active Directory-Benutzer und -Computer überprüfen Active Directory-Standorte überprüfen Liste der Domänencontroller überprüfen Active Directory-Dateien überprüfen Domänenkonto der Domänencontroller überprüfen Administrative Freigaben überprüfen Gruppenrichtlinien überprüfen DNS-Einträge von Active Directory überprüfen Betriebsmaster testen Ereignisprotokollierung von Active Directory konfigurieren

23 Active Directory bereinigen und Domänencontroller entfernen Vorbereitungen beim Entfernen eines Domänencontrollers Domänencontroller herabstufen Herabstufung eines Domänencontrollers erzwingen Active Directory-Metadaten bereinigen Fehler beim Entfernen von Active Directory mit dcpromo Zusammenfassung Teil G Migration und Aktualisierung Migration zu Windows Server 2008 R Windows Server 2008 R2 im Windows Server 2003/2008-Netzwerk betreiben Dateiserver-Migrationstoolkit Zertifikate migrieren Mögliche Vorgehensweise bei der Migration zu Windows Server 2008 R Migration mit dem Active Directory Migration Tool (ADMT) 3.0 und Vorbereitungen für ADMT ADMT installieren und einführen Migration von Benutzerkonten mit dem ADMT ADMT ohne Vertrauensstellungen einsetzen Zusammenfassung Windows-Bereitstellungsdienste Das Windows-Abbildformat Grundlagen zur automatisierten Installation Zusatztools für die automatisierte Installation Windows System Image Manager, Antwortdateien und Kataloge Workshop: Erstellen einer Antwortdatei zur automatisierten Installation von Windows Schritt 1: Windows-Installation automatisieren Schritt 2: Antwortdatei zur automatisierten Partitionierung der Festplatten erweitern Schritt 3: Computerabbild installieren Sysprep im Praxiseinsatz Windows PE-CD erstellen und Windows-Abbild anfertigen Abbilder mit ImageX erstellen Windows 7 über ein ImageX-Abbild installieren Grundlagen der Windows-Bereitstellungsdienste Neuerungen in WDS von Windows Server 2008 R Der Betriebsmodus von WDS Abbilder in WDS verwalten Wie funktioniert die automatisierte Installation von Windows Vista oder Windows 7 über WDS? Windows-Bereitstellungsdienste installieren Ersteinrichtung der Windows-Bereitstellungsdienste Multicast verwenden Abbilder verwalten und installieren

24 Startabbilder verwalten Installationsabbilder verwenden Suchabbilder verwenden Aufzeichnungsabbilder verwenden Automatische Namensgebung für Clients konfigurieren Berechtigungen für Abbilder verwalten Virtuelle Festplatten in WDS verwenden Treiberpakete in WDS verwenden Unbeaufsichtigte Installation über die Windows-Bereitstellungsdienste Aktivierung für Unternehmenskunden Volumenaktivierung (VA) Grundlegende Informationen zum Einsatz von Volumenaktivierung (VA) Mehrfachaktivierungsschlüssel (Multiple Activation Key, MAK) Schlüsselverwaltungsdienst (Key Management Service, KMS)-Aktivierung Mehrfachaktivierungsschlüssel (MAK) und Aktivierung per Schlüsselverwaltungsdienst (KMS) in der Praxis KMS-Schnellanleitung Microsoft Deployment Toolkit (MDT) Lite Touch-Installation vs. Zero Touch-Installation Deploymentfreigabe anlegen Programmkompatibilität sicherstellen Installationsabbilder über MDT bereitstellen Anwendungen über MDT 2010 bereitstellen System Center Configuration Manager 2007 SP2 und R Zusammenfassung Service Pack 1 und Internet Explorer SP1 für Windows Server 2008 R2 installieren und deinstallieren Installation des SP1 vorbereiten SP1 installieren SP1 skriptbasiert und unbeaufsichtigt installieren Sicherungsdateien von SP1 bereinigen SP1 im Cluster installieren SP1 deinstallieren Problembehebung mit dem System Update Readiness Tool Blockierungstoolkit für Windows Service Packs Fehler 0xc nach der SP1-Installation Internet Explorer 9 und Windows Server 2008 R Internet Explorer 9 automatisiert installieren Internet Explorer 9 Installation verhindern Internet Explorer Administration Kit (IEAK) 9 Das eigene IE-Paket schnüren Eigenen Suchanbieter für beliebige Websites erstellen TechNet-Suche auf Servern aktivieren Entwicklungstools aufrufen Fehler schneller finden Sicherheit im Internet Explorer Hyper-V R2 SP1 Besonderheiten und Kompatibilität Dynamic Memory Erweiterung für Hyper-V Dynamic Memory Technik Dynamic Memory Praxis

25 RemoteFX Virtual Desktop Infrastructure und Remotedesktop-Sitzungshost Grundlagen und Voraussetzungen von RemoteFX RemoteFX produktiv einrichten und verwalten VDI und Remotedesktop-Sitzungshost Weitere Verbesserungen von SP Windows HPC Server 2008 R Supercomputer-Cluster mit herkömmlichen Servern Head Node, Compute Node und Broker Node HPC Pack 2008 R2 (SP1) Zusammenfassung Microsoft Desktop Optimization Pack Microsoft Enterprise Desktop Virtualization (MED-V) Grundlagen zu MED-V Enterprise-Desktop vs. Windows XP Mode MED-V installieren und testen Einstellungen für die Verbindung auf dem MED-V-Server Virtuellen Computer für MED-V erstellen Microsoft System Center Desktop Error Monitoring Microsoft Diagnostic and Recovery Toolset Assistent für die Absturzanalyse Bluescreens verstehen Rettungs-CD für Windows Server 2008 erstellen Rettungs-CD mit ERD-Commander verwenden Rettungs-CD mit ERD-Commander über einen USB-Stick starten Alternativen zur ERD-Commander-CD Advanced Group Policy Management Change-Mangement und Offlinebearbeitung von Gruppenrichtlinien AGPM installieren und testen Gruppenrichtlinien überprüfen und Fehler beheben Asset Inventory Service Inventarisierung und Fehleranalyse Zusammenfassung Teil H Windows Server 2008 und SharePoint SharePoint Services 3.0 mit SP Einführung in Windows SharePoint Services 3.0 SP SharePoint Services 3.0 mit SP2 einrichten NET-Framework 3.5 installieren SharePoint Services 3.0 mit SP2 installieren SharePoint Services parallel zu anderen Websites betreiben Benutzerberechtigungen in den SharePoint Services zuweisen Praxisbeispiele für die SharePoint Services SharePoint Services mit zusätzlichen Vorlagen erweitern Erweiterungen herunterladen und installieren Erweiterungen konfigurieren und verwenden Websites einfach erweitern

26 Blogs erstellen Webparts in Websites einfügen Seiteninhalte konfigurieren und einrichten Design der SharePoint Services anpassen Office 2007/2010 mit SharePoint verwenden Microsoft Search Server 2008/2010 Express Funktionsumfang Search Server Einfache Installation und Inbetriebnahme von Search Server Datenquellen verwenden und indexieren Exchange Server, Websites, Freigaben: Der Search Server indexiert alles Interne und externe Suchergebnisse verwenden Microsoft Search Server 2010 Express Zusammenfassung SharePoint Foundation Neuerungen in SharePoint Foundation SharePoint Foundation 2010 installieren Systemvoraussetzungen und Installation vorbereiten SharePoint 2010 Foundation installieren SharePoint Services 3.0 SP2 auf SharePoint Foundation 2010 aktualisieren Aktualisierung auf SharePoint Foundation 2010 vorbereiten Aktualisierung auf SharePoint Foundation 2010 durchführen SharePoint mit der PowerShell verwalten Zusammenfassung Stichwortverzeichnis Der Autor Thomas Joos

27 Kapitel 28 DirectAccess im Praxiseinsatz In diesem Kapitel: Technischer Überblick zu DirectAccess 1054 Notwendige Vorbereitungen im Netzwerk 1060 DirectAccess installieren und konfigurieren 1073 Workshop: Testumgebung für DirectAccess 1082 Fehler in DirectAccess beheben 1102 DirectAccess-Clients remote verwalten 1110 Zusammenfassung 1111 Remotedesktop und Netzwerkzugriffschutz 1053

28 Kapitel 28 DirectAccess im Praxiseinsatz Setzen Sie im Unternehmen Windows Server 2008 R2 und Windows 7 in einem speziellen VPN, DirectAccess genannt, ein, können Clientrechner auf alle Funktionen im Netzwerk zugreifen, genauso wie beim internen Zugriff. Bei DirectAccess müssen Anwender sich nicht erst zu einem VPN einwählen oder authentifizieren, sondern der Rechner verbindet sich im Hintergrund automatisch mit dem Firmennetzwerk. Grundgedanke ist die Verbindung eines Windows 7-Rechners über IPv6 und IPsec mit einem DirectAccess-Server unter Windows Server 2008 R2, der im Unternehmen positioniert ist und sowohl Verbindung mit dem internen Netzwerk und dem Internet hat. Diese Verbindung funktioniert auch über NAT oder durch Firewalls. Gesichert wird diese Verbindung über IPsec und IPv6. Den IPV6-Verkehr tunneln Windows 7 und Windows Server 2008 R2 automatisch in IPv4-Paketen, wenn kein IPv6 zur Verfügung steht, wie zum Beispiel bei der Verbindung im Internet. Der DirectAccess-Server routet die Verbindungen dann zum internen Netzwerk weiter. Je nachdem, wo der Client positioniert ist, also NAT, blockiert durch Firewall oder andere Technologien, verwendet DirectAccess verschiedene Funktionen für den Verbindungsaufbau. Hier kommen vor allem 6to4, Teredo, ISATAP und HTTPS im Einsatz. TIPP Auf der Internetseite erhalten Sie umfassende Informationen und W hitepapers zu DirectAccess. Auch im Micr osoft TechNet erhalten Sie über weitere Anleitungen. Den kompletten Umfang dieser Technologie zu beschreiben, würde den Umfang des Buchs sprengen. DirectAccess lässt sich mit dem Netzwerkzugriffschutz kombinieren sowie durch Smartcards weiter absichern. Blockiert eine Firewall den DirectAccess-Datenverkehr, schaltet der Client automatisch auf eine HTTPS-Verbindung um, die in den seltensten Fällen blockiert wird. Durch die neue Technik können mobile Anwender mit allen internen Applikationen und Daten arbeiten, sobald eine Verbindung zum Internet besteht. Administratoren haben vom internen Netzwerk ebenfalls einen vollständigen Zugang zu dem Client im Internet. Der Netzwerkverkehr wird vollkommen bidirektional abgewickelt. Dies hat zum Beispiel den Vorteil, dass auch Gruppenrichtlinien auf eingewählte VPN-Clients funktionieren. Das war bisher noch nicht möglich. Damit dieser Zugriff funktioniert, muss der DirectAccess-Server im internen Netzwerk mit Windows Server 2008 R2 laufen. Dieser Server ist sozusagen der neue VPN-Server, den Sie im Netzwerk integrieren. Windows 7-Clients sollen dadurch schnellen Zugriff auf interne Ressourcen haben, sobald diese mit dem Internet verbunden sind. Der Zugriff soll dazu nicht nur vom Client zum Netzwerk erfolgen, sondern Administratoren sollen auch in der Lage sein, über das Internet angebundene Clients zu verwalten. Beide Möglichkeiten sollen von extern die gleichen Möglichkeiten bieten wie internen Clients. Ein wichtiger Vorteil von DirectAccess ist, dass Anwender keine Aktion durchführen müssen, um sich mit dem Netzwerk zu verbinden, sondern Windows baut automatisch eine gesicherte Verbindung mit dem Firmennetzwerk auf. Die Verbindung soll für den Anwender vollkommen transparent erfolgen, er soll nahezu keinen Unterschied zwischen interner und externer Verbindung bemerken. HINWEIS Um DirectAccess hochverfügbar zu konfigurieren, verwenden Sie am besten einen Hyper - V-Cluster. Als virtueller Computer ist der DirectAccess-Server am besten abgesichert. Es gibt in DirectAccess keine Einschränkungen, wie viele Benutzer gleichzeitig verbunden sein dürfen. Technischer Überblick zu DirectAccess Bei der Verwendung von DirectAccess authentifiziert sich der Client über ein Computerzertifikat am Direct- Access-Server und umgekehrt, bevor sich der Anwender am Computer anmeldet. Die Verbindung zwischen Client und Server funktioniert über IPsec-gesichertes VPN. Als Verschlüsselungsmethode können Sie dabei 1054

29 Technischer Überblick zu DirectAccess 3DES und AES einsetzen. Die Kommunikation erfolgt dazu mittels IPv6 zwischen Windows 7 und dem Direct- Access-Server unter Windows Server 2008 R2. Sobald sich der Client mit Netzwerk verbunden hat, kann er weiter mit IPv4 kommunizieren (End-To-Edge-Protection), die IPv6-Verbindung endet dann am DirectAccess- Server. Wollen Sie mit IPsec bis zu den Anwendungsservern im Netzwerk arbeiten (End-To-End-Protection), muss auf den beteiligten Servern Windows Server 2008, besser Windows Server 2008 R2 installiert und IPsec konfiguriert sein. DirectAccess kann aber auch problemlos über IPv4 kommunizieren. An den Stellen, wo die Konfiguration IPv6 benötigt, bauen Client und Server automatisch einen IPv6-Tunnel über IPv4 auf, sodass die Kompatibilität gewährleistet ist. Diese Konfiguration empfiehlt Microsoft, da so die Sicherheit wesentlich höher ist. HINWEIS Wenn Sie IPv6 im Unternehmen nicht einsetzen, enthält DirectAccess IPv6-Übergangstechnologien, mit denen Sie die IPv6-Konnektivität für DirectAccess sicherstellen können. Als Authentifizierungsmechanismus können Sie SmartCards verwenden, aber auch die herkömmliche Authentifizierung über Benutzernamen und Kennwort in Active Directory. Dazu baut der DirectAccess-Client eine zertifikatgesicherte Verbindung zum DirectAccess-Server auf dem internen DNS- und Domänencontroller auf, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Setzen Sie im Unternehmen auf IPv6, kann der IPsec-Datenverkehr auch im internen Netzwerk fortgeführt werden. Auf dem DirectAccess-Server legen Sie auch fest, auf welche internen Server der Zugriff erfolgen darf. Diese Technik wird in Windows Vista nicht verfügbar sein, sondern ausschließlich nur in Windows 7. Die Domänencontroller sollten unter Windows Server 2008 laufen; hier ist R2 nicht vorgeschrieben. Für den vollständigen Einsatz von DirectAccess in einer hochsicheren Umgebung benötigen Sie jedoch auch auf den Domänencontrollern Windows Server 2008 R2. Die Verwaltung erfolgt über die DirectAccess-Verwaltungskonsole, die Sie unter Windows Server 2008 R2 als Feature installieren. Die Einrichtung unterstützt Windows Server 2008 R2 mit Assistenten und einigen Hilfedateien. Während der Einrichtung legen Sie fest, ob Sie eine interne Zertifizierungsstelle verwenden wollen, ob Sie IPv6 auch intern nutzen und welche externen Geräte Zugriff erhalten sollen. Für Anwender auf ihren PCs ändert sich mit der Arbeit bei DirectAccess nichts. Verbinden sich Clients direkt mit einem VPN mit der Zentrale, und arbeiten Sie im Unternehmen mit DirectAccess, müssen Sie bei der Einrichtung von BranchCache weitere Schritte beachten. ISATAP, Teredo und 6to4 Voraussetzungen für DirectAccess Damit Sie DirectAccess einsetzen können, müssen Sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Der DirectAcess-Server für die Einwahl vom Internet muss mit Windows Server 2008 R2 installiert sein und er muss Mitglied einer Active Directory-Domäne sein. Der Server benötigt zwei Netzwerkkarten. Eine Karte ist mit dem Internet, die andere mit dem internen Netzwerk verbunden. Der DirectAccess-Server sollte über mindestens zwei öffentliche IPv4-Adressen im Internet verfügen, um die verschiedenen Tunnel verwenden zu können. Der Server kann auch hinter einer Firewall positioniert sein, zum Beispiel in einer DMZ (Demilitarized Zone). NAT unterstützt der DirectAccess-Server nicht, nur Clients dürfen hinter einem NAT positioniert sein. Auf den Clients für die Einwahl durch DirectAccess müssen Sie Windows 7 Professional, Enterprise oder Ultimate ausführen. Windows Vista sowie Windows XP unterstützen DirectAccess nicht. Nur Windows Server 2008 R2 und Windows 7 beherrschen DirectAccess als Server oder als Client. Die Clients müssen Mitglied einer Active Directory-Domäne sein. Remotedesktop und Netzwerkzugriffschutz 1055

30 Kapitel 28 DirectAccess im Praxiseinsatz Sie müssen eine interne Zertifizierungsstelle im Netzwerk betreiben, sowie eine Zertifikatsperrliste (Certificate Revocation List, CRL) auf dem DirectAccess-Server Ein weiterer Server im Netzwerk dient als Infrastrukturserver. Dabei kann es sich auch um den Direct- Access-Server selbst handeln. Besser ist aber ein Anwendungsserver im internen Netzwerk. Über eine Verbindung zu diesem Server testet der DirectAccess-Server, ob er gerade mit dem internen Netzwerk verbunden ist, oder sich über das Internet mit dem Netzwerk verbindet. Mindestens ein Domänencontroller und DNS-Server muss mit Windows Server 2008 installiert sein, besser mit Windows Server 2008 R2, um alle Features zu unterstützen. Mit diesem Server baut der DirectAccess- Client über das Internet eine Verbindung auf, um Namen im internen Netzwerk aufzulösen. Als Funktionsebene für die Gesamtstruktur und die Domäne unterstützt DirectAccess auch Windows Server 2008; der Betriebsmodus Windows Server 2008 R2 ist nicht zwingend notwendig. Intra-Site Automatic Tunnel Addressing Protocol (ISATAP) Auf dem Domänencontroller/DNS-Server läuft für die Unterstützung von DirectAccess das Intra-Site Automatic Tunnel Addressing Protocol (ISATAP). Dieses ist dafür zuständig, dass interne Server, die mit IPv4 kommunizieren, mit den DirectAccess-Clients eine Verbindung aufbauen können. Nur Windows 7 und Windows Server 2008 R2 beherrschen ISATAP, Windows Vista und Windows Server 2008 dagegen nicht. Als ISATAP-Router vom Internet zum internen Netzwerk kann auf Wunsch auch der DirectAccess-Server dienen. Bei der Einrichtung von DirectAccess-Servern erstellt der Assistent automatisch DNS-Einträge, die für den Verbindungsaufbau zum Netzwerk wichtig sind. Abbildg Anzeigen der DNS-Einträge für DirectAccess DirectAccess-Clients erfahren zum Beispiel per DNS, welcher Server im Netzwerk als ISATAP-Router konfiguriert ist. Über diesen Server bauen dann Clients eine IPv6- über IPv4-Verbindung auf. ISATAP IPv6-Adressen erkennen Sie daran, dass diese am Ende mit der Buchstabenkette 5efe aufhören, sowie an der IPv4-Adresse des entsprechenden Geräts. 1056

31 Technischer Überblick zu DirectAccess Meist beginnen diese Adressen mit 2001 oder Eine ISATAP-IPv6-Adresse des DirectAccess-Servers mit der IPv4-Adresse ist zum Beispiel 2002:890a:1419:1:0:5efe: Diese Adresse sehen Sie auf dem Server auch, wenn Sie ipconfig eingeben. Die Konfiguration dieser Adressen nimmt der Einrichtungs-Assistent von DirectAccess automatisch vor, hier müssen Sie nicht manuell nacharbeiten. Die ISATAP-IPv6-Adressen haben nichts mit den normalen IPv6-Adressen des Servers zu tun, sondern dienen der DirectAccess-Kommunikation. Eine solche Konfiguration führt der Assistent nur dann durch, wenn intern im Netzwerk noch keine IPv6- Infrastruktur im Einsatz ist. In diesem Fall geht der Einrichtungs-Assistent davon aus, dass der DirectAccess- Server als ISATAP-Router konfiguriert werden soll, nimmt die Einrichtung vor und erstellt die beschriebenen DNS-Einträge. Damit ISATAP funktioniert, muss diese Funktion auf dem DNS-Server zunächst freigeschaltet werden. Wie das geht, zeigen wir Ihnen bei der Einrichtung von DirectAccess genauer. Abbildg Anzeigen der IPv6-Adresse für ISATAP über IPconfig auf dem DirectAccess-Server 6to4 und Teredo verstehen DirectAccess hinter NAT 6to4 ist eine Technik, die IPv6-Daten über IPv4-Verbindungen leiten kann. Diese Technik kommt zum Einsatz, sobald zwei Computer mit IPv6 kommunizieren wollen, der Datenverkehr aber über ein IPv4-Netzwerk geroutet wird, wie zum Beispiel das Internet. DirectAccess-Clients und die internen Server in Ihrem Netzwerk arbeiten mit IPv6 bei DirectAccess-Verbindungen. Die Verbindung über das Internet wird mit IPv4 abgewickelt. Auf dem DirectAccess-Server können Sie den öffentlichen IPv4-Bereich Ihres Unternehmens, also die öffentlichen IPv4-Adressen, in einen IPv6-Bereich umwandeln lassen. Sie können also IPv6 im Internet nutzen, um Direct- Access-Verbindungen aufzubauen. Bei der Verbindung verpacken 6to4-Rechner IPv6-Pakete in IPv4-Pakete, senden diese zum DirectAccess- Server, der diese dann wiederum in das interne Netzwerk umleiten kann. Arbeiten Sie über ein Netzwerk mit Netzwerkadressübersetzung (Network Address Translation, NAT), werden diese Pakete meist gefiltert. Hier kann nicht mehr 6to4 zum Einsatz kommen, da diese Technik von einer öffentlichen IP-Adresse im Internet abhängig ist, zum Beispiel durch direkte Einwahl. Moderne Router unterstützen bereits 6to4-Routing ins Internet, sodass in diesem Fall auch bei der Position hinter einem Router oder einer Firewall keine Probleme existieren. Kann der Router oder die Firewall den 6to4-Verkehr aber nicht weiterleiten, funktioniert DirectAccess über 6to4 nicht mehr. Damit die Verbindung dennoch funktioniert, kommt in diesem Fall Teredo ins Spiel. Teredo tunnelt IPv6- Pakete in UDP-Pakete. Dadurch lassen sich DirectAccess-Clients auch hinter NATs betreiben, zumindest dann, wenn Router oder Firewall den Teredo-Verkehr nicht blockieren. Aber auch dann kann DirectAccess noch funktionieren, da die Technik dann auf ein einfaches HTTPS-VPN umschaltet. Teredo-Clients bauen eine Verbindung zu Teredo-Servern auf, wenn der Client hinter einem NAT konfiguriert ist. Beim Betrieb von Direct- Remotedesktop und Netzwerkzugriffschutz 1057

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