Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die größten Irrtümer der IT

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1 Nr. 6 vom 6. Februar 2009 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Kosten drücken mit OPEN SOURCE? Anwender wollen mit quelloffener Software sparen. Die Rechnung geht nicht immer auf. Die beliebtesten IT-Arbeitgeber in Europa De Ka f Ta e e i IT-Ma hä a ch i de K i e a Le e Sie, e che K e e a Sich de I f a i ach- ch e a a a i e i d Seite 5 Die größten Irrtümer der IT Die IT b a ch ei B dge, ie ei e ei e ich ige We bei ag i H he e ie die e a de ehe a ige Ba e -CIO A d ea Re ch e ig a fa ge Seite 31 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 Netzwerkkritische physische Infrastruktur: Optimierung des Geschäftswerts Inhalt 3 In dieser Ausgabe Nr. 6 vom 6. Februar 2009 Trends & Analysen Informatiker wollen zu Google 5 Die be ieb e e A bei gebe f de I f - a i ach ch i E a Virtualisierung für Client-PCs 6 I e d Ci i a bei e ge ei a a ei e C ie -H e i HP-Manager Smid im Interview 1 De e e De ch a d-chef e ä e die S a egie ach de EDS-Übe ah e Titel Kostenkiller Open Source? Der Mythos vom Kostenkiller 12 Vie e U e eh e e i O e - S ce-s f a e K e a e D ch e ige e e de N e Was Open Source kostet 14 A de F age, ie ich K e d N - e e ffe e S f a e e i e a - e, cheide ich die Gei e Produkte & Praxis Vaio P im Test 19 De a a e S -Ne i g e a g ei ige K i e Umstieg auf SAP BI Ra gebe f de Wech e a f die e e Ve - i de B i e -I e ige ce-l g Datenklau via Browser 24 Phi hi g-sch ach e e i I e e E - e d i Fi ef e dec Flexibles Miet-CRM 26 O ac e CRM O -De a d ä ich e be e a A e de beda f a a e Entwickeln für die Cloud 27 Mic f e f ei e A e-p a f be a bei e e Vi a -S di -T be ei IT-Strategien Innovationen trotz Krise 3 Die ei e CIO e a e, abe ie e da ich a f K e i a i e IT- A e d ge De e e ab a - e, e a de Wiede a f ch g Die hartnäckigen Lügen der IT 31 De E -Ba e -CIO A d ea Re ch ha f f U ah hei e ide ifi ie, die de IT a haf e ie H de de Lac ch h Risiko-Management 32 Wie ei U e eh e i ei e Ri i e geh, i ei e eg da P b e de IT Abe a ge a die IT da bei age, d a i A fgabe de B i e Standards Impressum 44 Menschen 36 Stellenmarkt 46 Off Topic: Bewerbungsdeutsch 5 Im Heft erwähnte Unternehmen 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Job & Karriere Neue virtuelle Bildungsfirma 37 Die S a i de Wei e bi d g i ich Ti e ache Arbeiten nicht nur für Geld 38 Ei ige U e eh e e g iche ih e Be chäf ig e, ich a ch e ei de be f- iche A ag e gagie e Highlights der Woche Schutz gegen Industriespionage Sicherheitsmaßnahmen gegen Wirtschaftsspione sind kein Hexenwerk. Unsere Tipps schützen. Gefährliche Programmierfehler Die 25 gefährlichsten Bugs in der Softwareentwicklung: Wir verraten Details zu den Schwachstellen. Best Clicks der Woche Unternehmen nutzen Instant Messaging nur zögerlich. Zehn Regeln helfen im Umgang mit dem Collaboration-Tool. Wir stellen 41 Tools vor, mit denen Sie Ihren Windows-Rechner kostenlos tunen können. 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture Hohe Geschwindigkeit und Leistungsdichte jederzeit und überall 3 Die APC InfraStruXure 5 HD-Ready Architecture ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, aus Ihrem Rechenzentrum eine High Density-Umgebung zu machen. Durch die Implementierung der 7 Prinzipien der InfraStruXure HD-Ready Architecture bringen Sie Ihr Rechenzentrum auf die Überholspur und auf den Weg zu optimaler Effizienz. Denn es wird nicht nur der verfügbare Platz optimal genutzt, 5 4 sondern gleichzeitig auch Spielraum für zukünftiges Wachstum berücksichtigt. 7 Die preisgekrönte InfraStruXure-Architektur bietet eine integrierte und 6 kompatible Lösung für Racks, Reihenkonfigurationen und Räume. Sieben grundlegende Prinzipien ermöglichen ihren Einsatz jederzeit und überall für totale 3 Systemkontrolle und umfassende Sicherheit Zentrale Überwachungssoftware Überwachen Sie Stromversorgung, Kühlung und Sicherheit sowie die Umgebung mit einem zentralen Managementsystem, das Echtzeitdaten 1 auf Reihen-, Geräte- oder HE-Ebene verwendet....weitere A NZEIGEN FOLGEN...WEITERE A NZEIGEN FOLGEN Besuchen Sie uns auf der CeBIT in Halle 12, Stand B American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. DDIA-7BRM2V_DE APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. *0,39 /Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG. Die Gebühren aus anderen Netzen können abweichen. Bitte achten Sie auch auf unsere Serviceangebote. Laden Sie das White Paper Netzwerkkritische White Paper #117 physische Infrastruktur: Optimierung des Geschäftswerts herunter und gewinnen Sie einen ipod touch! Besuchen Sie uns dazu unter und geben Sie den Keycode 70142t ein. Telefon Deutschland: * Schweiz: / Österreich:

3 4 Trends & Analysen Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Unser Marktanteil im Suchmaschinengeschäft basiert darauf, dass die Nutzer bei Google suchen wollen - freiwillig. Sie können jederzeit eine andere Suchmaschine nutzen. Google-Vizepräsidentin Marissa Mayer in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Der Internet- Trend 2 9 ist die Konsolidierung. StudiVZ-Gründer Ehssan Dariani bei sueddeutsche.de Dabei ist es völlig egal, wie viele Blogger oder Twitter-Anhänger über eine Marke meckern. Ihre Kommentare pflanzen sich nicht nur fort, sie leben online ewig weiter und richten auch Monate später noch großen Schaden an. Diese Sorge treibt große Firmen von Coca-Cola bis Wal-Mart um. ( ) Dabei toben in den Chefetagen meist hitzige Debatten, wie viel Kontrolle eine Firma aus der Hand gibt, wenn sie ihre Kunden mit der Marke spielen oder sogar über sie spotten lässt. Doch Ratlosigkeit und Furcht schaffen lukrative neue Märkte. So sind Konferenzen über Conversational Marketing ausverkauft und Online-Überwachungsdienste, die Kommentare in Blogs, Facebook oder Twitter auswerten, gut beschäftigt. Brand eins Novell plant Akquisitionen, um sein Produktportfolio weiter zu vervollständigen. Dabei geht CEO Ron Hovsepian davon aus, dass sich das erste Halbjahr dieses Jahres für die IT-Industrie insgesamt nur schwach entwickelt. Ich glaube, CIOs werden mit ihren Ausgaben sehr zurückhaltend und vorsichtig sein. Auch wenn es auf das Ende des zweiten Quartals zugeht, werden sie noch versuchen, ihre Investitionen so weit zurückzuhalten, wie es eben geht, sagte Hovsepian. Novell hatte angekündigt, weniger als 100 seiner rund 4100 Arbeitsplätze abzubauen. Pläne für weitere Entlassungen gibt es laut Hovsepian nicht. Das Unternehmen habe sich in den letzten drei Jahren darauf fokussiert, seine Kostenstruktur besser in den Griff zu bekommen. Infoworld CW-Kolumne Das Kostenargument greift zu kurz K e e e i da Geb de S de Da be a ch e ich, da die ei - e U e eh e a ch i de Ei a O e -S ce-s f a e a e ei i Si habe : S a e F e ffe e S f - a e fa e ei e Li e e a, a e die i Ab a d hä fig e Beg d g I Gege a ie e a de e Maß ah e de Ei a ge f i a We a g e ie, be eg ich a f d e Ei Z ei e a a ie e e ige U - e eh e die ge a e be die N - g da e de S e e a fa e de K - e, ie ei e U f age de C be eg iehe Sei e Z a de e gib e e eh e de S i e, die be eife, da U e eh- e i O e -S ce-s f a e e S ich be ha a e e Die Be- ieb e iege i ie e Fä e a f äh ich h he Ni ea ie die ie- ä e S e e, chä e a Ga e Oh ehi e die E cheid g f de gege e ffe e S f a e ich a fg d f i ige K e a e e fa e A de e V ei e i d i de e ebe ge ich ig, a ch e ich ede Be a e ie be ä ige ag A e e S e - e eh die U abhä gig ei de f ge ch e e A chi e e ie ä e Leserbriefe CW 5/09 SOA bei der Deutschen Bank Nachdem zu Beginn des Jahres 2009 noch der Tod von SOA ausgerufen wurde, nun doch ein Erfolgsbericht, und zwar von der wirklich guten Sorte. Die Deutsche Bank greift in die Vollen und stellt einen ganzen Unternehmenssektor auf SOA um. Der Weg, groß einzusteigen, ist grundsätzlich richtig. Es stimmt nicht, dass SOA-Protagonisten gebetsmühlenhaft und S f a ea bie e Die IT-Hi ie be eg ei d c, e che P b e e a f U - e eh e e e, e ie ich a f die I f a ei e A bie e fe ege U d Li a a f be g eife d ei e ba e Be ieb e i ei Bei ie ie e, ie ich che Abhä gig ei e e i ge a e Da be hi a gib e d cha N e, die die M g ich ei chä e, de Q e c de de ei ge e e S f a e e ä de A ch a de h he Q a i ä e ab ie - e O e -S ce-s e e ie Li, A ache de Ec i e gib e he e ei e Z eife eh G eiche gi f die S - a geb e fe i e e Die ei e Fa i : Da K e a g e f O e - S ce-s f a e g eif Die a- egi che V ei e b i ge U e eh- e a f a ge Sich eh Wolfgang Herrmann Redakteur CW bedingungslos empfehlen, mit kleinen Pilotprojekten zu starten. Die kleinen Projekte dienen dazu, das Thema attraktiv zu machen. Sollte man in der glücklichen Lage sein wie die Deutsche-Bank-IT, die Unterstützung und das Vertrauen des Vorstands zu bekommen, ist das natürlich die Wunschumgebung an sich. SOA lebt von der Masse, denn die Kosten einer SOA stehen linear zur Anzahl der Verwender; der Gewinn gegenüber klassischer, hybrider IT wächst aber exponentiell. Eine einzelne isolierte SAP- Instanz auf SOA umzustellen bringt nur Kosten, keinen Nutzen; ein Netzwerk von 20 interagierenden SAP-Instanzen mit Produktionsanschluss, EDI und E-Commerce spart schon mal locker 90 Prozent der administrativen Kosten ein; zusätzlich zu dem Gewinn an Agilität, Flexibilität, Nutzerakzeptanz und Sicherheit. axelangeli (via CW-Forum) Das SOA Innovation Lab Die Web-Seite des SOA Labs besteht nur aus drei Seiten und einem Kontaktformular. Keinerlei öffentlicher Content, kein Blog, keine Personen. Ein geschlossenes Forum. Gibt s da so viele Geheimnisse? Das Ganze erinnert sehr an einen teuren Buchclub. Bernd Eckenfels (via CW-Forum)

4 Trends & Analysen 5 Informatiker wollen bei Google arbeiten Von null auf eins Google hat in der europäischen Rangliste der attraktivsten Arbeitgeber aus dem Stand den Spit enplat erobert. Von Hans Königes* Foto: Google V ige Jah a ch e de S ch a chi- e a bie e ch ga ich i de U f age de Be i e T e de ce- I i de be ieb e e A bei gebe e e äi che I f a i de e a f Nachde i e ga ge e S e De ch- a d IT-Nach ch die K -Fi a a f N e ei e e, a e die e a ch die e äi che C e de e G g e e ie de V ah e iege IBM a f P a ei d Mic f a f P a d ei E f ge I e 4, A e 5 d AMD Wie a ch i V ah be ege US-a e- i a i che U e eh e die de e P ä - e N ei E äe, ä ich N ia, chaff- e e, ich e de be e Zeh a - ie e Mi P a iebe e ch ech e e ich die Fi e ei e P i i A ch S, de ei ige A bei gebe a A ie, e ei e P a d bi de a Zeh e da Sch ich i de T Te Nur ein Europäer mit vorn A ffä ig i ich, da e a gehe de C - e fach e e High ech- be ieh g - ei e IT-Fi e ieh Wi e a e e e, da e ich bei de be ieb e e A bei gebe d ch die Ba U e eh- e ha de, die h a f a i a e a a ch a f i e a i a e Ni ea ie A bei d M he i die E ic g d A f ech e ha g ih e A bei gebe a e ec e, e ie O i e Vie, Di ec C e Re a i T e de ce, die E geb i e, die de e i iege De T e de ce-be a e a G g e g e E geb i e ä e : Ob h die Ka if ie i e ä d ich de ich ache, da ie die Be e che, i d da U e eh e ach ie i ich- Die beliebtesten Arbeitgeber Rang Unternehmen Prozent 1 (-) Google 41,9 2 (1) IBM 38,7 3 (2) Microsoft 36,5 4 (4) Intel 28,6 5 (3) Apple 28,3 6 (5) AMD 19,2 7 (6) Nokia 18,5 8 (7) Sun 18,5 9 (8) Cisco 16,9 10 (9) Sony 16,7 11 (10) Hewlett- Packard 14,5 12 (11) Siemens 12,6 13 (15) Accenture 10,4 14 (14) Oracle 10,1 15 (13) BMW 9,7 Angaben in (-) = Vorjahr; Quelle: Trendence ige ehe f e I age eibe ie K egia i ä, Life e d W -Life-Ba a ce e b de Kei a de e U e eh e chaff e, bei Ab e e ei de a i- i e Bi d A bei i a d U e eh- e e e ge A ch IBM ah- e ei e geb che e A ieh g af a f a gehe de IT e a Die i ie ich d e e e ic e e A bei gebe - a e i i K bi a i i de a e P d a e f da e e e e Ab ch eide de K e e a ich, Vie IBM habe e a de, da ich i de I age ei e he age de A bei gebe We ch f g e ie e a e A e di g be iege a ch bei de T a ie e i e e Zei die ch ech e Nach ich e I ei e F bei ie ei e habe ich ehe a ige G g e-mi a bei e be ch e, da ich da Be e b g e fah e be M a e hi iehe, die Be ah g ch ech ei d die F ei ä e ich g ß, ie i e a ge ie e E h e ich ich, ege de e e E e S ch- a chi e abie e ech e Die Z ei - d D i a ie e IBM d Mic f ach e d ch E a g a dig ge a f ich a f e a Selbstbewusste Informatikstudenten T de b eib die Nachf age ach I f - a i e g ß, d die K ie e i ich ih e Ma e e h be Die ch äg ich i de Geha e a ge ge a iede ie i de e a e e W che a bei ei, be bach e Vie A f die F age, e che Geha ie f ige A bei gebe be iehe e, a e die de che Nach ch e ia i e i D ch ch i 4 5, die Sch ei e d 4 d die Dä e a S i e ei e ga 54 E Jah De ich ied ige i d die E a ge i O e a, die ge I f a- i e i bi 5 E ech e A de e äi che U f age be ei ig e ich e ga ge e He b S de e i ge ie i e chaf iche S die gä ge Sie e a e äi che Lä de d a 55 H ch ch e Die Bef ag g fa d i e a, die S de e de da e Mai ei ge ade o *Hans Königes hkoeniges@computerwoche.de

5 6 Trends & Analysen Citrix und Intel virtualisieren Client-PCs Die beiden Unternehmen arbeiten an einem Client-H pervisor, der die parallele Ausführung mehrerer Betriebss steme auf dem PC erlaubt. Von Wolfgang Sommergut* D ie I e d Ci i a ge dig- e L g ba ie a f de e ffe e H e i Xe d ch i La f de Jah e a f de Ma e Die S f a e i i ä f PC-He e e gedach, die ie i ih e Rech- e i I e P -Chi e ei be e - e Bi da ha a e di g e De ei e che Sch i ge ag Offline-Problem gelöst Die Ab a i de PC-Ha d a e ach de V e g Ci i e e De - -M de e bef ge Da geh be de, da ich i Hi fe ei e a e H - e i da Off i e-p b e i e e De e ieße Bei gä gige VDI- K e, de a ch Xe de f g, ä f ä iche C ie -S f a e i ei e i e e Ma chi e a f de Se e, de Z g iff e f g de E dge ä e be Re e-di a - P e Oh e Ne e bi d g i de e fe e De ed ch ich e eichba We ich a f de C ie ebe fa i e e Ma chi e ei ich e a e, da e de die e Be a d ei ei e Vi a i ie- g i f a Sie ieße ich ich i de geh ige T C ie bi Se e e a e, ie eh e de e fe e De bei Beda f a f de C ie be e e de Der virtualisierte PC Hybrid-Hypervisor Dem Betriebssystem in erster Partition kommt eine besondere Rolle beim Hardwarezugriff zu. Service-VM Control-OS Virtuali- sierungs- Stack Quelle: Intel VM Gast-OS Hardware VM Gast-OS Treiber Treiber Treiber Xen-Hypervisor VM a e ha e be ei ei e ha be Jah i Rah e ei e VI-C ie -I i ia i e ei e C ie -H e i a f Ba i ei e abge ec e Li a ge dig Die e V - i a i ie e ä iche Ha d a e - e e e ie e, da ich ei a f de Se e a gef h e Wi d XP de Vi a äh e d de La f ei a f de A bei - Ein Hypervisor vom Typ 1 ist eine schlanke Abstraktionsschicht direkt über der Hardware. Sie kann einen Computer in mehrere virtuelle Maschinen (VMs) aufteilen, in denen die Gast-Betriebssysteme laufen. Aus ihrer Sicht sehen solche VMs aus wie gewöhnliche PCs, deren Hardware sie vollständig nutzen dürfen. Auf dem Server lassen sich durch Virtualisierung die Ressourcen des Rechners besser auslasten, weil mehrere virtuelle Server auf einer physikalischen Hardware parallel laufen und gleichzeitig über das Netz ansprechbar sind. Auf dem Client hingegen geht es weniger darum, dass sich mehrere Gastsysteme die Rechenleistung eines PC teilen. Schließlich kann der Benutzer bei einem interaktiv verwendeten Gerät ohnehin immer nur mit einem System zu einem Zeitpunkt arbeiten. Vielmehr erlaubt ein Client-Hypervisor das Umschalten zwischen verschiedenen Desktops, etwa zwischen einem privaten und einem geschäftlichen. a ech e e chiebe ä, äh ich ie die he e i VM i i che h i- a i che Se e g ich i Die A chi e de Xe -ba ie e de H - e i Ci i d I e a die Ha d a eabhä gig ei de Ga e e ich ei behebe De ha b Xe de de i e e A bei a ech e ich a f da C ie -Ge ä he e ade, ie eh de ei S ch i ie g echa i die a e d e fe e I a i ei a de abg eiche Nebe de A f e g VDI-L ge e ff e ei a e H e i ei e ei e e O i f da K e de E ee- ed PC Dabei ä f de U e eh e - De i ei e i ie e U geb g a f ei e Rech e, de de fe a ge e e de f eie Mi a bei e geh Microsoft-Unterstützung liegt nahe Da K e a i ab e I e d Ci i i ich e i, da de Chi he e e e a a ch i VM a e e ie- e e Ci i d f e ei e ei ei e Ve i f Rech e i AMD-V e ic e De V ß de beide U e eh e bede e ich K e f VM a e, de e ie Mic f ge iche V gehe i die e Be eich Ei ige Ma be bach e ha e da i ge ech e, da Wi d i ei e C ie -Ve i H e -V a ge iefe de Ta äch ich i d e abe e ei e C ie -H e - i a Red d gebe A e di g e ich Mic f i de I e e ie g de e ge Pa e Ci i a f e de o *Wolfgang Sommergut wsommergut@computerwoche.de Beilagenhinweis Vollbeilage: Microsoft Deutschland GmbH, Unterschleißheim.

6 8 News Wo die meisten nachhaltigen Unternehmen sitzen e r i u t A Ra de de We i chaf f i Da habe die Medie ge e chaf C a e K igh d die I e e -Be a g I e S a egic Va e Ad i ih e a e e G ba - -Li e de achha ig e U e eh e e ffe ich A K i e- ie f da äh iche Ra i g die e S ia - d U e a e e ie ei e achha ige U e eh e f h g Die ge e Fi e a e a i ge a 5 Lä de A S i e ei e e - ie e ich die USA e, die a f i ge a G ba - -Ve e- e da i d ie eh a i V ah a e Mi de Pa ie i ei e ga e Reihe Sch e ge ich e a de IT-B a che, da e He e -Pac a d, De, I e d AMD A f de ei- e P a befi de ich Großbritannien r i Ei äge f f e ige a i V ah, gef g Japan t i 5 U e eh e ei Mi ei ige Ab a d a f de ie e P a a de e Frankreich u i ach i Sache Nachha ig ei a ge eich e e Fi e, da ach Deutschland i i i ge a iebe U - e eh e da e die SAP AG I die e Jah f e a a ch die bi he ige Lebe da e de U e eh e i die Be e g ei Die J geh da a, da U e eh e i ei e a ge T adi i e e a g i a e S a eh de gega ge ei e 4 de die äh ige G ba - -U e eh e be ehe be ei ei i de e Jah e Netbooks lassen Konzerne kalt Marktforscher halten den großflächigen Firmeneinsat von Kompakt-Notebooks für unwahrscheinlich. D ie A e a f Ne b i i U e - eh e eh ge i g, ag IDC-A a B b O D e Ve ha e e I e e e a de e e N eb -S e ie eig e bi a g edig ich ei e e d i e ä di che Fi - e, ach Schä g de Ma be bach e e a iebe P e de e ei a ge iefe e Ne b a de F ei e b ei f ächige e ei e Ei a eig e e ich die Ge ä e ed ch ich La Ga e -P g e i i de e de ei Jah e ga ei P - e de e a f e B ai-rech e f de Fi e ei a ge ehe Ga e -A a Mi a Ki iga a e ach e die e g ig gefe ig e Ne b a a f de ha e B i e - A ag geeig e Da e die M de e b e ei d Fea e ie ßfe e Fe a e i b i ge Z de iefe die ei e Ne b e Wi d XP H e be ieh g ei e Li, ei U da e a f die P fe i a -Va ia e Wi d XP e ache ä iche K e Nach Mei g a de e E e e i d Ne b a a a i, a de P ei d de F fa be iff, e abe ich a die Lei g he iche Rech e d N eb he a eiche d a ge dahe ich a E a f de E ech e De B d die K a - N eb die S e i de U e eh- e ei e Abb ch IDC ech e f i ei e Ab a e ei, Mi i - e Ge ä e Da i de die Ge ä e a - e ei e A ei, P e a ge a - e N eb -Ma e eiche Abi Re- ea ch chä de die äh ige Ne b - Ab a ga a f 5 Mi i e Rech e Bi de Ma e ei a f Mi i - e e a f e Ne b a ch e e (ba) Foto: LG

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