Brauchen wir wirklich soviel Datenschutz und IT-Sicherheit? Sicherheitskooperation Cybercrime

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1 Brauchen wir wirklich soviel Datenschutz und IT-Sicherheit? Sicherheitskooperation Cybercrime 1

2 Referent Michael J. Schöpf

3 Warum überhaupt Datenschutz und IT-Sicherheit? Datenschutz und IT-Sicherheit werden oft als notwendiges Übel angesehen. Bei uns ist noch nie was passiert! Die hohen Kosten für den Datenschutz und die IT-Sicherheit kann ich mir doch zum größten Teil sparen. Es hat doch keinen Sinn, da die NSA sowieso auf alles Zugreifen kann. Sehen Sie das auch so? 3

4 Datenschutz und IT-Sicherheit Abgrenzung und Definition 4

5 Schnittstelle Datenschutz und IT-Sicherheit Datenschutz geschützt: natürliche Personen Gefahr: Verletzung von Persönlichkeitsrechten TOM Technische und Organisatorische Maßnahmen IT-Sicherheit geschützt: Hard-, Software, Daten Gefahr: Verlust, Zerstörung, Missbrauch durch Unbefugte 5

6 Angemessener Datenschutz und IT-Sicherheit Mehr Datenschutz bzw. IT-Sicherheit = Grundsätzlich weniger Komfort Ein gesundes Maß ist erforderlich! 6

7 Ziele Datenschutz und IT-Sicherheit 7

8 Ziele des Datenschutzes Einhaltung des Persönlichkeitsrechtes Recht auf informationelle Selbstbestimmung Schutz der personenbezogenen Daten vor unberechtigtem Gebrauch Die Freiheit nicht zugunsten der Sicherheit aufgeben. Jene, die Freiheit aufgeben, um eine vorübergehende Sicherheit zu erwerben, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit. (Benjamin Franklin, ) 8

9 Ziele der IT-Sicherheit Verfügbarkeit Integrität (keine Datenverfälschung) Vertraulichkeit Authentizität 9

10 Regelungen der Zukunft 1 EU-Datenschutzgrundverordnung Vorstellung Entwurf am Beschluss des EU-Ministerrats zur Neuregelung des Datenschutzrechts in Europa ( ). Es liegen drei Entwürfe vor. Es folgen Verhandlungen zwischen EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat. Zwischen den drei Entwürfen bestehen noch deutliche Unterschiede. Die Entwürfe sehen einen Übergangszeitraum von zwei Jahren vor, so dass die EU-DSGVO nach aktuellem Kenntnisstand frühestens zum zur Anwendung kommen wird. 10

11 Regelungen der Zukunft 2 IT-Sicherheit Das Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme (IT- Sicherheitsgesetz) ist am 25. Juli 2015 in Kraft getreten. Das Gesetz definiert die Anforderungen an die IT-Sicherheit kritischer Infrastrukturen. KRITIS = Einrichtungen, die für das Gemeinwesen von zentraler Bedeutung sind (Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie Finanz- und Versicherungswesen). Die Betreiber kritischer Infrastrukturen müssen einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten und erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden. 11

12 Der Widerspruch Hat jeder recht? 12

13 Nutzt oder schadet Überwachung? 13

14 Digitale Schizophrenie in Deutschland Meine Daten gehören mir! 14

15 Was passiert in einer Minute? 15

16 Gegensätzliches Handeln der Menschen Die Sorge um Cyber-Risiken wächst. Deutsche misstrauen Unternehmen beim Datenschutz. Immer mehr Bundesbürger sorgen sich um den Schutz und die Sicherheit ihrer Daten, aber kaum einer tut etwas dafür. Viele sind gegen Überwachung durch Staat bzw. Strafverfolgungsbehörde, geben aber freiwillig persönliche/höchstpersönliche Daten durch die Nutzung von Social-Media-Plattformen, Laufuhren oder Messanger preis. Das Dilemma der Strafverfolgungsbehörden: Wenn etwas passiert, sagen viele Bürger, es hätte mehr Überwachung sein können/müssen. 16

17 Praxis Themen, Geschichten und Tipps 17

18 Die Themen Industrie 4.0 Hacker dringen in Industrie IT Infrastrukturen ein Automotiv Connected Car Sicherheitslücken bei der Mobilfunkkommunikation Sichere Software-Architekturen Manipulation der Basissysteme Versicherungen Anforderungen an die IT Sicherheit von Unternehmen Wirtschaftsspionage Personenbezogene Daten das neue Öl 18

19 Die Geschichten 19

20 Die Realität

21 Die Realität

22 Reduzierung von Risiken Regelmäßige Sensibilisierung Regelung im Umgang mit Technologien und Diensten z. B. Cloud, Smart Phone, mobile Speichermedien, , Internet Penetration der eigenen IT-Infrastruktur Innen- und Außenangriff Klarer Umgang mit Datenschutz- und IT-Sicherheitsvorfällen Vernünftiger Umgang mit Social-Media, um Risiken durch Social Engineers zu reduzieren Nutzung von Verschlüsselung 22

23 Bei Verdacht und zur Vorbeugung Informationen zum Thema Computerund Internetsicherheit und zum Schutz vor Internetkriminalität finden Sie hier:

24 Tipps Was können wir tun? 24

25 Tipps Eine angemessene IT-Sicherheit und Überwachung etablieren. Nur das an persönlichen Informationen ins Internet stellen bzw. mit elektronischen Geräten anfertigen, was Sie auch an das Schwarze Brett hängen würden. Versuchen Sie, Datenspuren zu vermeiden. Das Internet vergisst nie

26 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Ihre Fragen, jetzt und gern auch zu einem späteren Zeitpunkt. 26

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