Eigenkapital in den verschiedenen Rechtsformen. Kollektivgesellschaft Kapitalkonten der Gesellschafter 1

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1 Teil. Kapital und Vermögen / Seite 3 Eigenkapital in den verschiedenen Rechtsformen Einzelunternehmung Eigenkapital des Unternehmers Kollektivgesellschaft Kapitalkonten der Gesellschafter Kommanditgesellschaft Aktiengesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Genossenschaft Kapitalkonten der Komplementäre (vollhaftende Gesellschafter) Kommanditkapital (Einlagen der Kommanditäre) Aktienkapital und Partizipationskapital + Reserven aus Einzahlungen (Kapital reserve, sog. Paid-in Surplus), aus nicht ausgeschütteten Gewinnen (Gewinnreserve, sog. Earned Surplus), wozu auch der Gewinnvortrag zählt, sowie in Konzernbilanzen aus erfolgsneutraler Aufwertung des Vermögens über den Anschaffungswert hinaus (Neubewertungsreserve) Stammkapital der Gesellschafter + Reserven + Gewinnvortrag eventuell Nachschusskapital (OR 795) Anteilscheinkapital (Einzahlungen der Genossenschafter) + Reserven + Gewinnvortrag eventuell Nachschusskapital (OR 87) Gewisse Schwierigkeiten bereitet die Eingliederung des Privatkontos bei der Kollektivgesellschaft. Einerseits stellen die den Teilhabern gutgeschriebenen, aber noch nicht bezogenen Honorare und Zinsen eine Schuld der Gesellschaft, also Fremdkapital dar (OR 570 II). Siegwart (Kommentar zum OR, Anm. 4 zu Art. 570) vertritt die einschränkende Auffassung, dass nicht bezogene Honorare und Zinsen nach Ablauf eines Jahres als Bestandteil der Kapitaleinlagen zu be trachten seien. Anderseits werden die Guthaben der Gesellschafter auf dem Privatkonto häufig auch als haftendes Eigenkapital betrachtet, da die Gesellschafter den Gläubigern auch mit ihrem ganzen Privatvermögen haften. Siehe z. B. Kontenrahmen KMU (Bern 996), S. 64, sowie Bosshard, E.: Kommentar zu OR 958, Anm. 69, S. 337, See schifffahrts verordnung vom Art. 5 e, Abs. 3, lit.b. Nach Käfer, K.: Kommentar zu OR 958, Anm. 583/84, S. 765 ist die Bedeutung der Privatkonten aufgrund von Gesellschaftsvertrag, Beschluss der Gesellschafter oder subsidiär zum Gesetz zu bestimmen. FER 4, Glossar.

2 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite Gliederung Finanzierungsformen Ursprung des Kapitalbedarfs Unternehmungstätigkeit als Ganzes einzelne Geschäfte oder Transaktionen (Projekt- und Objektfinanzierung) Finanzierungsanlass Gründungsfinanzierung Erweiterungsfinanzierung Angliederungsfinanzierung Umfinanzierung Sanierungsfinanzierung Rechtsnatur Eigenfinanzierung (durch Eigentümer als einbezahltes oder reinvestiertes Eigenkapital) Fremdfinanzierung (Verpflichtungen gegenüber Gläubigern) Hybride Finanzierung (Kombination von Eigen- und Fremdfinanzierung) Herkunft der Mittel Aussenfinanzierung (externe Finanzierung über den Kredit- und Kapitalmarkt) durch Eigentümer: Beteiligungsfinanzierung durch Gläubiger: Kreditfinanzierung Innenfinanzierung (aus der betrieblichen Leistungserstellung) Dauer kurzfristige Finanzierung (Fälligkeiten bis zu einem Jahr) mittelfristige Finanzierung (Fälligkeiten bis zu 5 Jahren) langfristige Finanzierung (Fälligkeiten über 5 Jahre) unbefristete Finanzierung (ohne bestimmte Fälligkeit) Auswirkung auf Bilanzsumme Zunahme Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung keine Auswirkung Vermögensumschichtung (Abschreibungsgegenwerte, Desinvestierung)

3 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 3 Beispiel Finanzierungsformen Gondelbahn Grindelwald-Männlichen AG Einzelabschluss nach Swiss GAAP FER (Abschlusszahlen) Summarische Erfolgsrechnung in TCHF Umsatzerlös Betriebsaufwand EBITDA Abschreibungen EBIT 57 4 A. o. Erfolg Finanzertrag Gewinn vor Steuern Ertragssteuern 97 5 Jahresgewinn Vom Jahresgewinn 006 von TCHF 08 wurden TCHF 330 in Form einer Dividende ausgeschüttet und die restlichen TCHF 77 flossen in die Gewinnreserven.

4 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 4 Summarische Bilanzen in TCHF Fl. Mittel Kreditoren Forderungen 3 95 Übrige Kreditoren Vorräte 0 79 Dividende Trans. Aktiven Trans. Passiven Umlaufvermögen Kfr. Fremdkapial Hypotheken Sachanlagen Leasing 0 9 Finanzanlagen 6 5 Rückstellungen 07 5 Anlagevermögen Lfr. Fremdkapital Aktienkapital Jahresgewinn 047 Gewinnreserven Kapitalreserven Eigenkapital AKTIVEN PASSIVEN Quelle: Geschäftsbericht 007. Bilanz am nach Gewinnverwendung, Bilanz am vor Gewinnverwendung. Um den Geldfluss nach Finanzierungsformen vollständig für das Geschäftsjahr 007 darzustellen, wird die Bilanz per nach Gewinnverwendung dargestellt. Die Veränderung ist auf eine Rundungsdifferenz zurückzuführen. Für den Nachweis der Finanzierungsformen nach Herkunft sind folgende Zusatzinformationen aus der Geldflussrechnung erforderlich: Buchgewinne Sach- und Finanzanlagen: TCHF 43, Aufwertung Finanzanlagen zum Fair Value TCHF 3. Desinvestitionen: Sachanlagen TCHF 5, Finanzanlagen TCHF 3. Finanzierungsformen. Innenfinanzierung i. w. S. (Geldfluss aus Geschäftstätigkeit) Reingewinn Abschreibungen 60 + Rückstellungen 5 Sonstige nicht liquiditäts wirk same Erträge 66 + Abnahme Forderungen 8 + Abnahme Vorräte 3 Zunahme Trans. Aktiven 5 Abnahme Kreditoren 50 + Zunahme Trans. Passiven = Innenfinanzierung im w. S. 8

5 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 5. Verflüssigungsfinanzierung (Geldzufluss aus Investitionstätigkeit) + Desinvestitionen Sachanlagen 5 + Desinvestitionen Finanzanlagen 3 = Verflüssigungsfinanzierung Aussenfinanzierung (Geldzufluss aus Finanzierungstätigkeit) Erhöhung von Aktienkapital 0 Aufnahme von Krediten 0 = Aussenfinanzierung 0 Total Geldzufluss nach den Finanzierungsquellen Innenfinanzierung im w. S. 8 + Verflüssigungsfinanzierung 55 + Aussenfinanzierung 0 = Total Finanzierung 867 Free Cashflow Geldfluss aus Geschäftstätigkeit 8 Geldfluss aus Investitioinstätigkeit Geldzufluss aus Investitioins tätigkeit 55 = Free Cashflow 790 Die Beurteilung der Kapitalstruktur und der Finanzierungsentscheidung im Geschäftsjahr 007 erfolgt im Kap..6 Finanzcontrolling. Finanzierungsverwendung Für den Nachweis der Geldflüsse sind folgende Zusatzinformationen aus der Geldflussrechnung erforderlich: Investitionen: Betriebliches AV 065, Finanzanlagen. Finanzierung: Gewinnausschüttung 330, Rückzahlung Hypotheken 490, Leas ing.. Geldabfluss aus Investitionstätigkeit + Investitionen in betriebliches AV Investitionen in Finanzanlagen = Geldabfluss aus Investitionen 077. Geldabfluss aus Finanzierungstätigkeit Gewinnauasschüttung aus dem Vorjahresergebnis Rückzahlungen von Hypotheken Rückzahlungen von Leasing verpflichtungen = Geldabfluss aus Finanzierungs tätigkeit 83 Total Geldabfluss nach den Verwendungsquellen Geldabfluss aus Investitionen Geldabfluss aus Finanzierungs tätigkeit 83 = Total Geldabfluss 908

6 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 6 Kontrollcheck* Total Finanzierung (Herkunft) 867 Total Geldabfluss (Verwendung) 908 = Abnahme Flüssige Mittel 4 Flüssige Mittel.. 735; * Eine Zu- oder Abnahme sollte der Veränderung der Flüssigen Mittel entsprechen.

7 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 7 Übersicht der Finanzierungsformen Finanzierungsformen Eigenfinanzierung Fremdfinanzierung Verflüssigungsfinanzierung Selbstfinanzierung Beteiligungsfinanzierung Kreditfinanzierung Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung durch Abschreibungsgegenwerte Veränderung nicht bares Umlaufvermögen 3 Desinvestitionen von Vermögenswerten 4 Aussenfinanzierung Innenfinanzierung i. e. S. Innenfinanzierung i. w. S. = Geldfluss aus Geschäftstätigkeit Darstellung in Anlehnung an Perridon/Steiner: a. a. O., S Wie aus dem Schema der Geldflussrechnung hervorgeht (siehe Beispiel Grindelwald-Männlichen AG, S. 3), können die Positionen auch den Finanzierungsquellen zugeordnet werden. Die Selbstfinanzierung geht nicht direkt aus der Geldflussrechnung hervor. Sie ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Gewinn und der Gewinnausschüttung, welche im Finanzierungsbereich ausgewiesen wird. Die Kreditfinanzierung entspricht der Zunahme der finanziellen Verbindlichkeiten. 3 Es ist auch möglich, dass die Veränderung des nicht baren Umlaufvermögens einen negativen Finanzierungseffekt hat (Zunahme Umlaufvermögen oder Abnahme des kfr. Fremdkapitals ohne Finanzverbindlichkeiten). 4 Nach Volkart: a. a. O., S. 566, sind die Desinvestitionen ein Vorgang der Aussenfinanzierung.

8 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 8 Fallbeispiel Die Volatilität des Cashflows im Vergleich mit wichtigen Ergebnisgrössen im Mehrjahresüberblick Calida-Gruppe in Mio. CHF Nettoumsatz Unternehmensgewinn Operativer Cashflow Free Cashflow Quelle: Geschäftsberichte (Geldflussrechnungen). AUBADE-Gruppe integriert ab dem Zeitpunkt der Übernahme der Kontrolle am Free Cashflow = Geldfluss aus Betriebstätigkeit Geldfluss aus Investitionstätigkeit Dividenden Kommentar Obwohl der Nettoumsatz grundsätzlich gegenüber den Vorjahreszahlen gesteigert werden konnte, sind die beiden Cashflowentwicklungen im Vergleich zum Nettoumsatz und zum Gewinn äusserst volatil, da der Kapital bedarf von Jahr zu Jahr starken Schwankungen unterliegt. Die Cashflows verlaufen nicht deckungsgleich mit dem Unternehmensergebnis.

9 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 9 Beispiel Summarische Bilanz einer unterkapitalisierten Unternehmung (Einkaufs genossenschaft) Aktiven (in TCHF) Passiven Zahlungsmittel 8 Forderungen Vorräte Umlaufvermögen Sachanlagen Finanzanlagen kurzfristiges Fremdkapital 3 03 langfristiges Fremdkapital Eigenkapital: Genossenschaftskapital /.Verlust wovon 0 33 Liegenschaften wovon Obligationenanleihen Im Zusammenhang mit dem Erlass der Stempelabgaben bei Sanierungen (siehe Band ) stellt die Steuerverwaltungspraxis Kriterien zur Beurteilung der Unterkapitalisierung auf. Massgebend für die Beurteilung der Unterkapitalisierung ist gemäss Praxis das Kreisschreiben 6/997 (siehe Band ).

10 Teil.3 Finanzierungsformen / Seite 30 Beispiel Summarische Bilanz einer überkapitalisierten Unternehmung (Holz- und Möbel industrie) Aktiven (in TCHF) Passiven Buchwert Wertberichtigungen Betriebswirtschaftliche Werte Buchwert Wertberichtigungen Betriebswirtschaftliche Werte Kasse, Post, Bank Wertschriften Forderungen Rohmaterial, Halbund Fertigfabrikate Maschinen und Einrichtungen Liegenschaften Kreditoren trans. Passiven Dividende Darlehen von Aktionären Hypotheken Rückstellungen Aktienkapital offene Reserven Gewinnvortrag stille Reserven Eigenkapital Börsenkotierte Obligationen. Alle notwendigen Rückstellungen sind unter Kreditoren erfasst. Das Konto hat deshalb Eigenkapitalcharakter. 3 Es sind keine latenten Steuern auf den stillen Reserven berechnet worden. Ein Teil der stillen Reserven ist jedoch versteuert.

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