3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt
|
|
- Leopold Bretz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. Burgenländische PsySoMed Tagung 9. Oktober 2010, Eisenstadt Altern ist kein Schicksal? Zur Plastizität des alternden Gehirns unter besonderer Berücksichtigung der Demenzprävention Prof. Dr. med. Johannes Pantel Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Professur Gerontopsychiatrie Zentrum der Psychiatrie Universitätsklinikum Frankfurt a.m.
2 Der Jungbrunnen, Lucas Cranach 1546
3 Prävalenz der Demenz in Deutschland in Abhängigkeit vom Lebensalter (nach Bickel, 1999) Prävalenz (%)
4 Die Wissenschaft hat festgestellt... XY schützt vor Alzheimer! Quellen der Evidenz Experimentelle in vitro Studien Experimentelle in vivo Studien (u.a. transgene Tiere) Retrospektive Studien und Fall-Kontroll Studien Prospektive Beobachtungsstudien (Kohortenstudien) Interventionsstudien Grad der Evidenz
5 Einflussfaktoren für die Alzheimer-Demenz laut epidemiologischen Studien Homocystein Übergewicht Ernährung Blutfette, Cholesterin Östrogene weitere Hormone Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. genetische Faktoren Vitamine Umweltfaktoren hohes Lebensalter Diabetes M. Arterielle Hypertonie weitere Gene Depressionen Zink, Aluminium Einnahme von NSAID, Statinen etc Kopfverletzungen psychosoziale Faktoren körperlicheaktivität Geistige Aktivität Chronischer Stress Niedriger Bildungsstatus
6 Interdisziplinäre Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE) Stichprobe aus der Allgemeinbevölkerung, n=2 x 500 Raum Heidelberg + Leipzig Rekrutierung über die Einwohnermeldeämter Geburtsjahrgänge 1930/ /52 1. Untersuchung 2. Untersuchung 3. Untersuchung MRT MRT 1993/ / /07 Schröder, Pantel et al., J Neural Trans, 1998 Schönknecht, Pantel et al., Am J Psychiatry 2005
7 Prävalenz der kognitiven Beeinträchtigung in der ILSE 13% 6% 1% 7% 7% 8% 28% Kontrollen LKB LK-Strg. 57% 24% Kontrollen LKB Alz. D. Vask. D. LK-Strg. 68% Kontrollen LKB LK-Strg. 81% Erstuntersuchung n= Jahresverlauf n=381 4-Jahresverlauf n=449 Schönknecht, Pantel, Kruse, Schröder (2005) American Journal of Psychiatry
8 70% Schulabschluss Kontrollen Ergebnisse der ILSE MCI/AACD & AD 55% 20% 14% 10% 31% niedrig mittel hoch χ² = (p < 0.01)
9 Smyth et al., Neurology 2004
10 Einfluss von kognitiver Freizeitaktivität (ILSE-t1) Kontrollen LKB + AD 68,5 % 67,4 65,2 %% 20,8 % 10,7 % 28,7 % 21,2 % 3,9 13,6 % % niedrig mittel hoch χ² = 6.07 (p < 0.05) (OR=0.23, 95 % CI , p < 0.05)
11
12 Kognitive Aktivität und Risiko der leichten kognitiven Beeinträchtigung Verghese et al., 2006
13
14 Kognitive Aktivität und Risiko der Alzheimer Demenz (5 Jahre prospektiv) Wilson et al. Neurology 2007
15 Einfluss von körperlicher Fitness (Einbeinstand: ILSE-t1) Kontrollen LKB + AD 83,2 % 66,4 % 16,8 % 33,6 % nicht bestanden bestanden χ² = (p < 0.001) (OR=0.40, 95% CI , p < 0.01)
16 Körperliche Aktivität und Risiko der Alzheimer-Demenz Ergebnisse prospektiver Studien Studie Stichprobe Relatives Risiko (95% CI) Yoshitake Gemeinde 0,18 (0,06 0,61) et al (n = 826; 7 Jahre) täglich körperlich aktiv Laurin Gemeinde 0,5 (0,28 0,9) et al (n = 4615; 5 Jahre) bei hoher Aktivität Wang Gemeinde 0,6 (0,38 0,94) et al (n = 776; 6,4 Jahre) bei täglicher Aktivität Lindsay Gemeinde 0,69 (0,5 0,96) et al (n = 4615; 5 Jahre) bei regelmäßiger Aktivität
17 Cholesterinwerte im Verlauf Ergebnisse der ILSE Cholesterin Diagnose: F = 2.72 (n.s.) AD Zeit: F = (p<0.01) MCI/aacd Kontrollen T1 T2 T3 Zeit*Diagnose: F = 5.49 (p<0.01)
18 Einfluss des Cholesterinstoffwechsels auf die Amyloid-Kaskade Aus: Poirier 2003
19 Neurolgy 2005
20 N = Prospektiv 4,5 Jahre
21 Prävention der Demenzen Fazit I? Fraglich Hohe Evidenz: Behandlung der arteriellen Hypertonie, regelmäßige körperliche Aktivität, lebenslanges Lernen, aktuelle Kognitive Aktivität, Ernährung (insbesondere Mittelmeerkost) oder noch ungeklärte Evidenz: Einnahme von Antirheumamitteln, Statine, Gewichtsreduktion, psychosozialer Stress, Depressionen Niedrigere oder fehlende Evidenz: Vitamin E, Östrogene, Gingko Biloba, Antidementiva, Mulitvitaminpräparate sowie viele andere freiverkäufliche Nahrungsergänzungsstoffe
22 Prävention der Demenzen Fazit II Alzheimer-Demenz und vaskuläre Demenz teilen eine Vielzahl von Risikofaktoren Viele dieser Risikofaktoren sind potenziell auch noch Im Alter beeinflussbar Prospektive Interventionsstudien zur Primärprävention liegen bislang nur vereinzelt vor Bislang keine gesicherten Daten zur Frühbehandlung (sekundäre Prävention) von Risikopopulationen (leichte kognitive Beeinträchtigung)
23 1. Welche Einflussfaktoren bestimmen jeweils individuell kognitive Entwicklung im Alter? 2. Wie wirken diese Faktoren intraindividuell zusammen? 3. Wie können diese Faktoren für jeweils individuelle Verhaltensänderung nutzbar gemacht werden (Mein Präventionsprogramm)?
24 Einflussfaktoren für die Alzheimer-Demenz laut epidemiologischen Studien Homocystein Übergewicht Ernährung Blutfette, Cholesterin Östrogene weitere Hormone Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. genetische Faktoren Vitamine Umweltfaktoren hohes Lebensalter Diabetes M. Arterielle Hypertonie weitere Gene Depressionen Zink, Aluminium Einnahme von NSAID, Statinen etc Kopfverletzungen psychosoziale Faktoren körperlicheaktivität Geistige Aktivität Chronischer Stress Niedriger Bildungsstatus
25 Vitamine Ernährung Homocystein Einnahme von NSAID, Statinen etc Blutfette, Cholesterin Übergewicht Östrogene Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. weitere Hormone hohes Lebensalter Diabetes M. weitere Gene Arterielle Hypertonie Zink, Aluminium Depressionen Kopfverletzungen körperlicheaktivität Geistige Aktivität Bildungsstatus Chronischer Stress Veränderungen im Gehirn Amyloide Plaques Schädigung der kleinen Hirngefäße Schädigung der großen Hirngefäße Anzahl der Synapsen Konnektivität Neuroneogenese Gehirndurchblutung Plastizität Reservekapazität
26 Frage des intraindividuellen Zusammenwirkens der gesicherten Einflussfaktoren (Modell?)
27 Einflussfaktoren für die Alzheimer-Demenz laut epidemiologischen Studien Vitamine Ernährung Homocystein Blutfette, Cholesterin Übergewicht Östrogene Einnahme von NSAID, Statinen etc hohes Lebensalter Diabetes M. Arterielle Hypertonie Kopfverletzungen körperlicheaktivität Geistige Aktivität Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. weitere Hormone weitere Gene Zink, Aluminium Depressionen Bildungsstatus Chronischer Stress
28 Schutz Ernährung mit Mediterraner Kost Einnahme von NSAID, Statinen etc Hoher Bildungsstatus Hohe Geistige Aktivität hohe Körperliche Aktivität ApoE 2 Sonstige Gene Etc. hohes Lebensalter Übergewicht Kopfverletzungen Hohe Blutfette, Cholesterin niedrige Körperliche Aktivität Diabetes M. niedrige Geistige Aktivität Arterielle Hypertonie Risiko ApoE 4 Chronischer Stress
29
30 Schutz Risiko ApoE 2 Ernährung mit Mediterraner Kost Hoher Bildungsstatus Hohe Geistige Aktivität hohes Lebensalter Kopfverletzungen Hohe Blutfette, Cholesterin niedrige Körperliche Aktivität
31 Schutz Risiko Hohe Geistige Aktivität hohes Lebensalter Kopfverletzungen Hohe Blutfette, Cholesterin niedrige Körperliche Aktivität
32 Schutz Risiko Hohe Geistige Aktivität Kognitive Beeinträchtigung hohes Lebensalter Kopfverletzungen Hohe Blutfette, Cholesterin niedrige Körperliche Aktivität
33 Schutz Risiko ApoE 2 Ernährung mit Mediterraner Kost Hoher Bildungsstatus Hohe Geistige Aktivität hohes Lebensalter
34 Schutz Risiko Kognitive Reserve ApoE 2 hohes Lebensalter Ernährung mit Mediterraner Kost Hoher Bildungsstatus Hohe Geistige Aktivität
35 Frage der Interaktion bzw. Interkorrelation der Einflussfaktoren (Komplexität)
36 Reservekapazität
37 Reservekapazität
38 Reservekapazität
39 Reservekapazität
40 Reservekapazität
41 Vom Einflussfaktor zur (individuellen) Intervention?
42 Prävention der Demenz primär sekundär tertiär Verhinderung von Neuerkrankungen bei Gesunden; Ausschaltung von Risikofaktoren (Allgemein- Bevölkerung) Früherkennung mit dem Ziel, der Intervention, um die Manifestation des klinischen Vollbildes zu verzögern (Risikopopulation) Therapeutische Intervention zur Verhinderung eines Fortschreitens (manifest Erkrankte)
43 Vitamine Ernährung Homocystein Einnahme von NSAID, Statinen etc Blutfette, Cholesterin Übergewicht Östrogene Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. weitere Hormone hohes Lebensalter Diabetes M. weitere Gene Arterielle Hypertonie Zink, Aluminium Depressionen Kopfverletzungen körperlicheaktivität Geistige Aktivität Bildungsstatus Chronischer Stress Veränderungen im Gehirn Amyloide Plaques Schädigung der kleinen Hirngefäße Schädigung der großen Hirngefäße Anzahl der Synapsen Konnektivität Neuroneogenese Gehirndurchblutung Plastizität Reservekapazität
44 Einflussfaktoren für die Alzheimer-Demenz laut epidemiologischen Studien Vitamine Ernährung Homocystein Blutfette, Cholesterin Übergewicht Östrogene Einnahme von NSAID, Statinen etc hohes Lebensalter Diabetes M. Arterielle Hypertonie Kopfverletzungen körperlicheaktivität Geistige Aktivität Geschlecht ApoE, APP, PS1, PS2 etc. weitere Hormone weitere Gene Zink, Aluminium Depressionen Bildungsstatus Chronischer Stress
45 beeinflussbar Nicht beeinflussbar Ernährung Einnahme von Medikamenten Geistige Aktivität Körperliche Aktivität Hohe Blutfette, Cholesterin hohes Lebensalter Kopfverletzungen Bildungsstatus ApoE Status Sonstige Gene Arterielle Hypertonie
46 CAIDE Score
47 CAIDE Score
48 AKTIVA Aktive Kognitive Stimulation: Vorbeugung im Alter
49 Erhalt kognitiver Fähigkeiten In einem Forschungsprojekt der Professur Gerontopsychiatrie werden Strategien zum Erhalt der kognitiven Fähigkeiten im Alter systematisch erforscht Als präventive Intervention werden neben kognitiver Aktivität auch die körperliche Bewegung und gesunde Ernährung untersucht 300 Senioren aus der Frankfurter Bevölkerung wurden in das interdisziplinäre Programm eingeschlossen
50
51 Science, 5. August 2005
Experten-Statement. Prof. Dr. med. Frank Jessen
Experten-Statement Prof. Dr. med. Frank Jessen Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln, Mitglied der Leitlinien-Steuerungsgruppe und Leitlinienkoordination
MehrEntstehung, Diagnostik und Therapie von Demenzen Aktuelles aus der Forschung
Entstehung, Diagnostik und Therapie von Demenzen Aktuelles aus der Forschung Johannes Schröder Heidelberg Hofheim Juni 2017 Altern Ist aus gerontopsychiatrischer Sicht durch 3 Merkmale charakterisiert:
MehrEinsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit?
Einsamkeit: Ein Risikofaktor für Lebensqualität und Gesundheit? Prof. Dr. Gerhard W. Eschweiler Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Tübingen Gesundheitskonferenz Böblingen 15.5.2013 Wunsch
Mehr!!! Folgeerkrankungen
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.
MehrPsychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund?
Psychische Risiken des Alterns Wie altern wir gesund? PD Dr. Peter Häussermann, Köln Gliederung Warum altern wir? Genetik Demographie Prävention von Alterungsprozessen Das sogenannte Altersparadoxon Modelle
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrVerständnis als Voraussetzung von Handeln -
Verständnis als Voraussetzung von Handeln - Die aktuelle Versorgungssituation der Demenzkranken in Deutschland Prof. Dr. H. Gutzmann Deutsche Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie 1 Die
MehrAm liebsten geistig fit bis ins hohe Alter
Am liebsten geistig fit bis ins hohe Alter Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Das Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist normal und führt
MehrKritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter
Christian Deindl, Universität zu Köln Kritische Lebensereignisse und Gesundheit im Alter DGS Trier, Oktober 2014 Hintergrund Die Geburt eines Kindes Arbeitslosigkeit Auszug aus dem Elternhaus Haben Auswirkungen
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrFruchtbarkeit ist messbar!
Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter
MehrDemenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation
Demenz Gestern heute morgen? G. Gatterer Geriatriezentrum am Wienerwald Abteilung für Psychosoziale Rehabilitation Was ist eine Demenz? Gedächtnisstörung Weitere kognitive Störung Schreitet fort Hirnorganische
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
Mehr!Umfrage!zum!deutschen!Mark!für! Persönlichkeitsdiagnostik!
Ergebnissberichtzur UmfragezumdeutschenMarkfür Persönlichkeitsdiagnostik InnermetrixDeutschlandundPEpersonalityexpertshabenimJuli2013eineUmfragezum deutschenmarkfürpersönlichkeitsdiagnostikdurchgeführt.
MehrAlzheimer Demenz. Demenz - Definition. - Neueste Forschungsergebnisse - Neuropathologie der Demenz n=1050. Alzheimer Krankheit: Neuropathologie
Demenz - Definition Alzheimer Demenz - Neueste Forschungsergebnisse - Beeinträchtigung von geistigen (kognitiven) Funktionen (z.b. Gedächtnis, Sprache, Orientierung) dadurch bedingte deutliche Beeinträchtigung
MehrAPP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern
Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrRauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter?
Rauchen bis kurz vor Bekanntwerden einer Schwangerschaft: Physiologische Beeinträchtigung im Kindergartenalter? Marc Jarczok, Sven Schneider, Joachim E. Fischer, Freia De Bock 1 Mannheimer Institut für
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrÜbergewicht im Kanton Zürich
Übergewicht im Kanton Zürich Resultate aus dem Zürcher Übergewichtsbericht Hanspeter Stamm Lamprecht und Stamm SFB AG Zürich Datenlage Überblick SituaConsanalyse und Entwicklung: Übergewicht bei den Erwachsenen
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
Mehr(Früh-)Diagnostik der Demenz. Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.
(Früh-)Diagnostik der Demenz Prof. Dr. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie 20.11.2013 Altersspezifische Häufigkeit der Demenz 15%
MehrIhre Spende forscht Ihre Spende informiert
Ihre Spende forscht Ihre Spende informiert »Die Förderung akademischer Forschung kann sich nicht ausschließlich auf staatliche Fördermittel verlassen. In unserem Falle wären die wissenschaftlichen Erfolge
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrDie Parteien und ihre Anhänger
Pressemitteilung, Universität Leipzig und Universität Gießen, November 11 Die Parteien und ihre Anhänger Ergebnisse einer Repräsentativerhebung zu Parteienpräferenz und Geschlecht, Arbeitslosigkeit, Alter,
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrWenn Sie möchten, können Sie den Bogen auch anonym ausfüllen und an folgende Adresse senden:
Der folgende Fragebogen ist bezogen auf das Krankheitsbild Netzhautablösung / Netzhautabspaltung sowie Riss- oder Lochbildung in der NH. Falls Sie noch keine NHA hatten, sondern nur Risse oder Löcher in
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrEvaluation des DMP Diabetes
QMR Kongress Potsdam, 19./20. Sept. 2011 Evaluation des DMP Diabetes BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse 89-95 42285 Wuppertal Dr. Christian Graf Abteilungsleiter Versorgungsprogramme christian.graf@barmer-gek.de
MehrDarmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer
Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrProjekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz
Health Systems Support Unit Swiss Centre for International Health Swiss Public Health Conference Projekte im Bereich der Prävention nichtübertragbarer Krankheiten in der Schweiz Sarah Rajkumar, Carlos
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrBundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung
Bundesweite Diabetes-Aufklärung mit Gesünder unter 7": Diabetiker brauchen Bewegung Frankfurt/Laatzen (10. Mai 2007) Die Deutschen sind die dicksten Europäer. La ut einer neuen Studie der International
MehrRehabilitation von geriatrischen Patienten
von geriatrischen Patienten Definition (nach WHO 1980) bezeichnet den Einsatz und die Wirkung von Massnahmen, die darauf zielen, die körperlichen, psychischen und sozialen Folgen Dr. med. Stefan Bachmann
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrInaugural - Dissertation zur Erlangung der Zahnmedizinischen Doktorwürde der Charité-Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Aus der Klinik für Medizinische Klinik IV Geschäftsführender Direktor: Univ. Prof. Dr. med. W. Zidek Abteilung: Nephrologie Identifizierung von
MehrPassivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern
Passivrauch-Exposition und Koronarsklerose bei Nichtrauchern Peinemann F, 1,2 Moebus S, 2 Dragano N, 3 Möhlenkamp S, 2 Lehmann N, 2 Zeeb H, 1 Erbel R, 2 Jöckel KH, 2 Hoffmann B, 2 im Namen der Heinz Nixdorf
MehrJüngere Menschen mit Demenz Medizinische Aspekte. in absoluten Zahlen. Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren in Deutschland: ca.
Prävalenz und Inzidenz präseniler en Jüngere Menschen mit Medizinische Aspekte Priv.Doz. Dr. med. Katharina Bürger Alzheimer Gedächtniszentrum Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie LudwigMaximiliansUniversität
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrWie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Wie entsteht ein Tumor in der Brust? H.G. Meerpohl Frauenklinik St.Vincentius-Kliniken Karlsruhe Brustkrebs - was ist das eigentlich? der menschliche Körper besteht aus ca. 30. Billionen Zellen Organe
MehrApoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen
Apoptosemechanismen und neurodegenerative Erkrankungen Die Alzheimer Demenz Dr. Claudia Götz Übersicht Die Alzheimer Demenz Die Entdeckung der Krankheit Charakteristika der Alzheimer Krankheit Alzheimer
MehrKrebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis
Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth
MehrFachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft Brigitte Münzel, Fortbildung Supervision Coaching
Fachtagung Wittlich Sucht und Elternschaft 1 Epidemiologie 14 % der Schwangeren konsumieren gelegentlich Alkohol in der Schwangerschaft (Bergmann et. al. 2007) Alkoholkonsum in der Schwangerschaft gilt
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrPositive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung
Aktuelle Ergebnisse zum Thema Unisex-Tarife Continentale-Studie 2012: Positive Dualität: PKV und GKV aus Sicht der Bevölkerung Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale Krankenversicherung
MehrHerforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010. Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung. Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann
Herforder Psychiatrietage 28. Oktober 2010 Vorgeburtliche Einflüsse auf die Gehirnentwicklung Dipl.-Psych. Angelika Schlotmann Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die
MehrQualitätsbericht der IKK Südwest
Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
Mehr3.9 Brustdrüse der Frau
ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den
MehrNährstoffe. Copyright: Europäische Stiftung für Gesundheit, CH - 6300 Zug
Nährstoffe Woraus bestehen unsere Lebensmittel? Die drei wichtigsten Grundnahrungsstoffe in unseren Lebensmitteln sind die Kohlenhydrate, die Eiweiße und die Fette. Es ist wichtig für Ihre Gesundheit,
MehrEMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse
EMPAT-Studie repräsentative Studie zum Einfluß von Medien auf Patientenbedürfnisse Deutsches Zentrum für Medizinmarketing Ärztliche Geschäftsführung Prof. Dr. med. Dr. sc. hum. Frank Elste Projektleitung
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrAktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz
Aktuelle Behandlungsprinzipien der Alzheimer-Demenz Alexander Kurz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Alzheimer: Ein neurodegenerativer Prozess
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrBehandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrPsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Frankenalb-Klinik Engelthal
Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Frankenalb-Klinik Engelthal Frankenalb-klinik Engelthal Die Frankenalb-Klinik Engelthal liegt in der reizvollen Mittelgebirgslandschaft der Hersbrucker Schweiz,
MehrGlücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte
Glücklich und erfolgreich Altern? Wie das gelingen könnte PD Dr. Simon Forstmeier Universität Zürich, Psychologisches Institut Defizitmodell des Alterns Erfolgreiches Altern Was ist erfolgreiches Altern?
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrTutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie
Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David
MehrRESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014
RESULTATE DER BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ZUR WAHRNEHMUNG DER PSYCHIATRIE MEDIENKONFERENZ VOM 30. SEPTEMBER 2014 Dr. med. Konrad Widmer, 30.9.2014 Verwaltungsratspräsident MEDIENKONFERENZ 30. SEPTEMBER 2014 AGENDA
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrFrüherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn
Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrMit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!
Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch
MehrDie Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen
Die Interferenz von flexiblen Arbeitszeiten mit der Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit Ein Prädiktor für soziale Beeinträchtigungen Anna Wirtz*, Ole Giebel**, Carsten Schomann**, Friedhelm Nachreiner** *Bundesanstalt
MehrBurnout Müssen Unternehmen sich kümmern?
B A D GmbH Herzlich Willkommen Burnout Müssen Unternehmen sich kümmern? Klaus Dobrindt. Mitarbeiter- und Führungskräfteberatung B A D GmbH München, 19. Mai 2014 Müssen Unternehmen sich kümmern? 2 Was bedeutet
MehrVorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?
Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler
MehrWas bedeutet die neue Gesetzgebung für mein Forschungsprojekt? Das neue Humanforschungsgesetz
Was bedeutet die neue Gesetzgebung für mein Forschungsprojekt? Das neue Humanforschungsgesetz 6. Juni 2013 Brigitte Meier Leitung Sektion Forschung am Mensch und Ethik Bundesamt für Gesundheit Inhalt 1.
MehrLebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner?
Lebenserwartung und Lebensqualität als gemeinsamer Nenner? QALYs als Ansatz zur Bestimmung des Nutzens einer medizinischen Leistung Florian Gutzwiller Tagung QALYs und Schwellenwerte: nützliche Konzepte
MehrKindervorsorgeuntersuchungen
Kindervorsorgeuntersuchungen Inanspruchnahme der Kindervorsorgeuntersuchungen im Landkreis Ammerland Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen des Gesundheitsamts 2008 Die Einschulung ist ein Meilenstein
MehrBitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.
Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrBesser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm
Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln
Mehr