Einführung in die User Experience (UX)
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- Eleonora Ursler
- vor 8 Jahren
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1 Einführung in die User Experience (UX) Digital Cologne 28. April 2015
2 Peter Hunkirchen Diplomkaufmann Telefon: / Stellvertretende Leitung der Abteilung Usability-Engineering und User Experience Design am Fraunhofer FIT. Senior-Berater, Projektleiter und Trainer für Usability und UX. Experte für Benutzungsschnittstellen im DIN-Ausschuss Benutzungsschnittstellen, Arbeitskreis Usability Engineering der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) und dem Arbeitskreis Qualitätsstandards der German UPA. Gründer und Vorsitzender des "Förderverein Usability- Netzwerk Bonn / Rhein-Sieg ev. [
3 User Experience (UX), das Nutzungserlebnis User Experience (ISO ): "A person's perceptions and responses that result from the use and/or anticipated use of a product, system or service.
4 Usability, die Nutzungsqualität Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit [DIN ISO ] Zufriedenstellung Effektivität Der Nutzer ist in der Lage, sein Ziel zu erreichen. Effizienz Der Nutzer erreicht sein Ziel mit minimalem Aufwand. Der Nutzer erreicht sein Ziel ohne Beeinträchtigung. Gebrauchstauglichkeit (Usability) Das Ausmaß in dem ein interaktives Produkt bestimmte Benutzer in ihrem bestimmten Kontext dabei unterstützt ihre bestimmten Aufgabenziele effektiv, effizient und zufriedenstellend erreichen.
5 Aufwand vermeiden Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit [DIN ISO ] Zufriedenstellung Effektivität Der Nutzer ist in der Lage, sein Ziel zu erreichen. Effizienz Der Nutzer erreicht sein Ziel mit minimalem Aufwand. Der Nutzer erreicht sein Ziel ohne Beeinträchtigung.?
6 Aufwand vermeiden Richtlinien zur Gebrauchstauglichkeit [DIN ISO ] Zufriedenstellung Effektivität Der Nutzer ist in der Lage, sein Ziel zu erreichen. Effizienz Der Nutzer erreicht sein Ziel mit minimalem Aufwand. Der Nutzer erreicht sein Ziel ohne Beeinträchtigung. Aufgabenangemessenheit Grundsätze der Dialoggestaltung [DIN ISO ] Steuerbarkeit Fehlertoleranz Selbstbeschreibungsfähigkeit Lernförderlichkeit Individualisierbarkeit Erwartungskonformität
7 Der Nutzungskontext Benutzer? Aufgabe Interaktives Produkt Physisches und soziales Umfeld Ausrüstung
8 Reduzierung der Größe & Erweiterung der Funktionalität
9 Viele Produkte passen nicht zum Kontext Implementierte Funktionalität Erforderliche Funktionalität
10 Der Nutzer kann sagen, was erforderlich ist Den menschenzentrierten Gestaltungsprozess planen Gestaltungslösung erfüllt die Nutzungsanforderungen Iteration, soweit Evaluierungsergebnisse Bedarf hierfür aufzeigen Den Nutzungskontext verstehen und beschreiben Gestaltungslösungen aus der Benutzerperspektive evaluieren Die Nutzungsanforderungen spezifizieren Gestaltungslösungen entwickeln, die die Nutzungsanforderungen erfüllen Wechselseitige Abhängigkeiten menschzentrierter Gestaltungsaktivitäten [DIN ISO ]
11 wenn er richtig gefragt wird Den Nutzungskontext verstehen und beschreiben
12 den Problemraum im Fokus Die Nutzungsanforderungen spezifizieren Das Problem zu erkennen, ist wichtiger, als die Lösung zu erkennen, denn die genaue Darstellung des Problems führt zur Lösung. Albert Einstein
13 Die Lösung erlebbar machen Gestaltungslösungen entwickeln, die die Nutzungsanforderungen erfüllen To impress, to polish things up, to make them chic, is no design at all. This is packaging. Dieter Rams
14 und mit dem Nutzer prüfen Gestaltungslösungen aus der Benutzerperspektive evaluieren Niemand ist gegen Irrtümer gefeit. Das Große ist, aus ihnen zu lernen. Selbstkritik ist die beste Kritik, aber die Kritik durch andere ist eine Notwendigkeit. Karl Popper
15 Zusammenfassung User Experience beschreibt das (subjektive) Nutzungserlebnis mit einem interaktiven Produkt. Ein positives Nutzungserlebnis beruht insbesondere auf der Nutzungsqualität eines interaktiven Produkts. Erfolgsgrößen sind die Erfordernisse der Nutzergruppe aus dem Kontext im Hinblick auf eine effektive und effiziente Aufgabenerledigung. Anwendungsbereiche sind alle Aufgaben, bei denen der Nutzer mittels eines interaktiven Produkts unterstützt werden kann.
16 Usability Engineer werden Zielgruppe: Abschluss: Dauer: IT-Fachkräfte, Designer, Qualitätssicherer, Produktmanager, Requirements-Engineers Prüfung und Zertifikat "Usability Engineer" Montag bis Freitag Abschlussprüfung Samstag Gastvorträge in Form an zwei Kaminabenden mit Abendessen
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