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5 Die Gebäude der Zukunft werden mit den Gebäuden von heute nicht mehr vergleichbar sein. Immer mehr Menschen einer zunehmend alternden Gesellschaft werden in immer größeren Städten leben. Ihre Bedürfnisse nach Behaglichkeit, Komfort und Mobilität werden steigen und die vorhandenen Ressourcen werden sinken. Gebäude müssen zukünftig aber nicht allein ästhetisch anspruchsvoll, funktional und nutzerfreundlich sein, sie müssen den gesellschaftlichen Forderungen nach Energieeffizienz ebenso Rechnung tragen wie den gewaltigen Herausforderungen, vor die uns die Auswirkungen des Klimawandels stellen werden. Diese grundlegend veränderten Rahmenbedingungen verlangen nach einer signifikanten Qualitätssteigerung von Gebäuden und anderen Bauwerken. Ein ambitionierter Anspruch, der nur über ein ganzheitliches Konzept, eine bessere Vernetzung und die Zusammenarbeit aller beteiligten Fachleute und Gewerke zu erreichen sein wird.

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9 Die VDI-GBG bietet Ihnen als Architekt, Bauingenieur, TGA- Ingenieur oder Facility-Manager eine fachliche Heimat und disziplinübergreifende Plattform. Der ideale Ort, um vom Erfahrungsaustausch im Kreis anerkannter Experten zu profitieren. Um Technologietrends aus erster Hand zu erleben. Sich gegenseitig zu befruchten. Und sich gemeinsam den technischen und logistischen Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Denn nur als interdisziplinär arbeitendes Team können Sie diese meistern. Nur dann sind Sie als ein Vertreter dieser unterschiedlichen Disziplinen imstande, innovative, nachhaltige Lösungen zu realisieren, die den gesamten Lebenszyklus von der Planung und Ausführung bis zum Betreiben, zur Umnutzung und zum Recycling von Bauwerken umfassen.

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11 Die gesellschaftlichen und klimatischen Entwicklungen stellen uns vor immense Herausforderungen, weitreichende Veränderungen unserer Städte und Quartiere werden die Folge sein. Der Fachbereich Architektur im VDI wird darauf mit allen anderen am Bau beteiligten Fachleuten Bauingenieure, Ingenieure in der TGA und im Facility-Management Antworten geben müssen. Integrales Planen und Bauen heißt das Stichwort. Ob bei Neubauten oder beim Bauen im Bestand. Aber auch unter den veränderten Rahmenbedingungen gilt: Grundlage für jedes ästhetisch und in der Ausführung gelungene Gebäude ist die eine tragende Idee, das überzeugende kreative Konzept.

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13 Bauingenieure sind gefragter denn je, ob im Straßen-, Wasserund Kraftwerksbau. Oder bei der Errichtung oder der Sanierung von Gebäuden. Die Wetterverhältnisse werden extremer. Das Verkehrsaufkommen steigt. Die Bevölkerung wächst. Und wird älter. Komfort, Mobilität und Gesundheit wollen auf Dauer gesichert sein ressourceneffizient. Bauingenieure stehen heute vor ihrer größten Herausforderung: Weitsicht ist gefragt, wenn über Anforderungen an die in den nächsten Jahrzehnten zu errichtenden Bauwerke nachgedacht wird gemeinsam mit Architekten, Ingenieuren in der TGA und im Facility-Management.

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15 Erst die Gebäudetechnik macht ein Bauwerk nutzbar, ein Wohnhaus bewohnbar. Aber die Ansprüche steigen, ebenso die Anforderungen durch den Klimawandel, das Bevölkerungswachstum oder die alternde Gesellschaft. Räume sollen in jeder Hinsicht funktional, nutzerfreundlich und komfortabel gestaltet sein. Gleichzeitig muss den vielfältigen Forderungen der Gesellschaft nach Umweltschutz und Ressourcenschonung entsprochen werden. Diesen großen Herausforderungen unserer Zeit begegnen die Ingenieure in der TGA im Verbund mit Architekten, Bauingenieuren und Ingenieuren im Facility- Management.

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17 Auch in der Zukunft müssen Gebäude nicht nur wirtschaftlich erstellt, sondern auch wirtschaftlich betrieben werden. Das gelingt immer dann am besten, wenn die Disziplinen statt nebeneinander miteinander arbeiten. Von der Planung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. So erst ist effizientes Facility-Management wirklich möglich, die Verfügbarkeit wird erhöht und der Wert der Liegenschaft erhalten.

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19 Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik setzt sich für die gesellschaftliche Akzeptanz von Technik in Gebäuden und großer Infrastrukturprojekte in Deutschland ein. Infrastrukturen, die in den 50er und 60er Jahren aufgebaut wurden sind zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu prüfen und wenn nötig, anzupassen dies zieht große Bauprojekte bei den Verkehrswegen, Verkehrsgebäuden und Versorgungsnetzen nach sich. Die Ingenieure gestalten die Energiewende und verändern die Mobilität. Dass dies immer im Konsens mit einer breiten Mehrheit der Bevölkerung geschieht, ist ein wichtiges Anliegen der VDI-GBG. Energieeffizienz und gesundes Raumklima sind mit der Unterstützung von Gebäudeautomation und Raumlufttechnik realisierbar. Die VDI-GBG fördert den Einsatz dieser Techniken insbesondere auch in Wohngebäuden.

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21 Mitglied in der VDI-GBG zu sein heißt für Sie, die Zukunft aktiv mitgestalten und engagiert auf gesellschaftspolitische und technologische Entwicklungen einwirken zu können. Durch eine fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der VDI-GBG erarbeiten Sie ganzheitliche Positionen zu aktuellen Themen wie: Ressourceneffizienz, Sicherheit, Gesundheit, EDV im Planungs- und Bauprozess und Rahmenbedingungen des Bauens. Um sich nachhaltig einzubringen, steht Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Arbeiten Sie mit in den verschiedenen Fachgremien, in technischen Foren oder den speziellen Arbeitskreisen in den VDI-Bezirksvereinen. Darüber hinaus werden in den Fachbereichen der VDI-GBG maßgebliche Richtlinien erarbeitet, die Anwendern als zentrale Arbeitsgrundlage dienen und auch zukünftig in europäische und weltweite Richtlinienwerke übernommen werden.

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23 VDI-Richtlinien setzen in der Branche seit Jahrzehnten Standards, dabei werden kontinuierlich neue Themen aufgegriffen. VDI-Richtlinien werden regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Informationen über alle VDI-Richtlinien und die laufenden Ausschussarbeiten unter: Die VDI-GBG bietet lizenzierte Schulungen zu VDI-Richtlinien an, die Mitarbeiter aus Planungsbüros und ausführende Unternehmen qualifizieren, Anlagen im Sinne dieser Standards zu erstellen und zu betreiben.

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