|
|
- Stephan Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2
3
4
5 Die Gebäude der Zukunft werden mit den Gebäuden von heute nicht mehr vergleichbar sein. Immer mehr Menschen einer zunehmend alternden Gesellschaft werden in immer größeren Städten leben. Ihre Bedürfnisse nach Behaglichkeit, Komfort und Mobilität werden steigen und die vorhandenen Ressourcen werden sinken. Gebäude müssen zukünftig aber nicht allein ästhetisch anspruchsvoll, funktional und nutzerfreundlich sein, sie müssen den gesellschaftlichen Forderungen nach Energieeffizienz ebenso Rechnung tragen wie den gewaltigen Herausforderungen, vor die uns die Auswirkungen des Klimawandels stellen werden. Diese grundlegend veränderten Rahmenbedingungen verlangen nach einer signifikanten Qualitätssteigerung von Gebäuden und anderen Bauwerken. Ein ambitionierter Anspruch, der nur über ein ganzheitliches Konzept, eine bessere Vernetzung und die Zusammenarbeit aller beteiligten Fachleute und Gewerke zu erreichen sein wird.
6
7
8
9 Die VDI-GBG bietet Ihnen als Architekt, Bauingenieur, TGA- Ingenieur oder Facility-Manager eine fachliche Heimat und disziplinübergreifende Plattform. Der ideale Ort, um vom Erfahrungsaustausch im Kreis anerkannter Experten zu profitieren. Um Technologietrends aus erster Hand zu erleben. Sich gegenseitig zu befruchten. Und sich gemeinsam den technischen und logistischen Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Denn nur als interdisziplinär arbeitendes Team können Sie diese meistern. Nur dann sind Sie als ein Vertreter dieser unterschiedlichen Disziplinen imstande, innovative, nachhaltige Lösungen zu realisieren, die den gesamten Lebenszyklus von der Planung und Ausführung bis zum Betreiben, zur Umnutzung und zum Recycling von Bauwerken umfassen.
10
11 Die gesellschaftlichen und klimatischen Entwicklungen stellen uns vor immense Herausforderungen, weitreichende Veränderungen unserer Städte und Quartiere werden die Folge sein. Der Fachbereich Architektur im VDI wird darauf mit allen anderen am Bau beteiligten Fachleuten Bauingenieure, Ingenieure in der TGA und im Facility-Management Antworten geben müssen. Integrales Planen und Bauen heißt das Stichwort. Ob bei Neubauten oder beim Bauen im Bestand. Aber auch unter den veränderten Rahmenbedingungen gilt: Grundlage für jedes ästhetisch und in der Ausführung gelungene Gebäude ist die eine tragende Idee, das überzeugende kreative Konzept.
12
13 Bauingenieure sind gefragter denn je, ob im Straßen-, Wasserund Kraftwerksbau. Oder bei der Errichtung oder der Sanierung von Gebäuden. Die Wetterverhältnisse werden extremer. Das Verkehrsaufkommen steigt. Die Bevölkerung wächst. Und wird älter. Komfort, Mobilität und Gesundheit wollen auf Dauer gesichert sein ressourceneffizient. Bauingenieure stehen heute vor ihrer größten Herausforderung: Weitsicht ist gefragt, wenn über Anforderungen an die in den nächsten Jahrzehnten zu errichtenden Bauwerke nachgedacht wird gemeinsam mit Architekten, Ingenieuren in der TGA und im Facility-Management.
14
15 Erst die Gebäudetechnik macht ein Bauwerk nutzbar, ein Wohnhaus bewohnbar. Aber die Ansprüche steigen, ebenso die Anforderungen durch den Klimawandel, das Bevölkerungswachstum oder die alternde Gesellschaft. Räume sollen in jeder Hinsicht funktional, nutzerfreundlich und komfortabel gestaltet sein. Gleichzeitig muss den vielfältigen Forderungen der Gesellschaft nach Umweltschutz und Ressourcenschonung entsprochen werden. Diesen großen Herausforderungen unserer Zeit begegnen die Ingenieure in der TGA im Verbund mit Architekten, Bauingenieuren und Ingenieuren im Facility- Management.
16
17 Auch in der Zukunft müssen Gebäude nicht nur wirtschaftlich erstellt, sondern auch wirtschaftlich betrieben werden. Das gelingt immer dann am besten, wenn die Disziplinen statt nebeneinander miteinander arbeiten. Von der Planung über den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. So erst ist effizientes Facility-Management wirklich möglich, die Verfügbarkeit wird erhöht und der Wert der Liegenschaft erhalten.
18
19 Die VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik setzt sich für die gesellschaftliche Akzeptanz von Technik in Gebäuden und großer Infrastrukturprojekte in Deutschland ein. Infrastrukturen, die in den 50er und 60er Jahren aufgebaut wurden sind zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu prüfen und wenn nötig, anzupassen dies zieht große Bauprojekte bei den Verkehrswegen, Verkehrsgebäuden und Versorgungsnetzen nach sich. Die Ingenieure gestalten die Energiewende und verändern die Mobilität. Dass dies immer im Konsens mit einer breiten Mehrheit der Bevölkerung geschieht, ist ein wichtiges Anliegen der VDI-GBG. Energieeffizienz und gesundes Raumklima sind mit der Unterstützung von Gebäudeautomation und Raumlufttechnik realisierbar. Die VDI-GBG fördert den Einsatz dieser Techniken insbesondere auch in Wohngebäuden.
20
21 Mitglied in der VDI-GBG zu sein heißt für Sie, die Zukunft aktiv mitgestalten und engagiert auf gesellschaftspolitische und technologische Entwicklungen einwirken zu können. Durch eine fachübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der VDI-GBG erarbeiten Sie ganzheitliche Positionen zu aktuellen Themen wie: Ressourceneffizienz, Sicherheit, Gesundheit, EDV im Planungs- und Bauprozess und Rahmenbedingungen des Bauens. Um sich nachhaltig einzubringen, steht Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten offen. Arbeiten Sie mit in den verschiedenen Fachgremien, in technischen Foren oder den speziellen Arbeitskreisen in den VDI-Bezirksvereinen. Darüber hinaus werden in den Fachbereichen der VDI-GBG maßgebliche Richtlinien erarbeitet, die Anwendern als zentrale Arbeitsgrundlage dienen und auch zukünftig in europäische und weltweite Richtlinienwerke übernommen werden.
22
23 VDI-Richtlinien setzen in der Branche seit Jahrzehnten Standards, dabei werden kontinuierlich neue Themen aufgegriffen. VDI-Richtlinien werden regelmäßig überprüft und fortgeschrieben. Informationen über alle VDI-Richtlinien und die laufenden Ausschussarbeiten unter: Die VDI-GBG bietet lizenzierte Schulungen zu VDI-Richtlinien an, die Mitarbeiter aus Planungsbüros und ausführende Unternehmen qualifizieren, Anlagen im Sinne dieser Standards zu erstellen und zu betreiben.
24
LEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
LEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Das Zukunftsmodell VDI-GBG Bauen und Gebäudetechnik als ganzheitliches Konzept Die Gebäude
MehrHERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
HERAUSFORDERUNG 2030: GEMEINSAM DER ZUKUNFT NEUEN RAUM GEBEN. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Herausforderung 2030 Der VDI, mit über 140.000 Mitgliedern der größte technischwissenschaftliche
MehrGebäude Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends
Gebäude 2030 Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends März 2011 Gebäude 2030 Entwicklung von Lebens- und Arbeitsräumen im Spiegel globaler Trends 2 Gebäude 2030 Entwicklung
MehrVDI-FACHBEREICH ARCHITEKTUR
VDI-FACHBEREICH ARCHITEKTUR Artur Bogacki Fotolia.com VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Nur gemeinsam integral und nachhaltig Bei der Entwicklung nachhaltiger und zukunftweisender Gebäude ist es
MehrVDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur
VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur Nicht nur eine Frage des Designs: VDI-Richtlinien in der Architektur Der Fachbereich Architektur gibt Antworten
MehrPassgenaue Lösungen aus einer Hand
Mit IT-Lösungen im Bauwesen erfolgreich seit 1987 Unsere Firmenphilosophie Die Anforderungen an Planer und Ausführende im Baubereich verändern sich fortlaufend. ln immer kürzeren Zeiten werden immer bessere
MehrBIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK
BIM IN DER TGA PLANUNG GRUNDLAGEN, AKTUELLER STAND UND AUSBLICK 18.06.2018 AGENDA 1. GRUNDLAGEN 2. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ANFORDERUNGEN 3. BIM IN DER TGA PLANUNG 4. BIM@REHAU Picture: American Journal
MehrRegionalisierung g statt Globalisierung. Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil
Regionalisierung g statt Globalisierung Eine zukunftsfähige Raumplanung und Architektur Prof. Dr. Susanne Kytzia, Hochschule für Technik Rapperswil Herausforderung: Siedlungsraum 60% des Energiebedarfs
MehrPlanungs- und Projektmanagementleistungen für das Gesundheitswesen BAUMANAGEMENT
Planungs- und Projektmanagementleistungen für das Gesundheitswesen BAUMANAGEMENT PROJEKTMANAGEMENT IM KRANKENHAUSBAU Bei der Konzeption, Planung und Realisierung von Immobilien müssen viele Aufgaben in
MehrÜBER UNS. Die Vivit ist eine in Winterthur ansässige
WILLKOMMEN BEI DER ÜBER UNS Die Vivit ist eine in Winterthur ansässige Immobiliengesellschaft, welche 2015 gegründet wurde und heute 10 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen besitzt, handelt und entwickelt
MehrForum Building the Future
Forum Building the Future Informationen für Fachaussteller 16.-17. Oktober 2019 Das Forum Rasante Veränderungen durch die Digitalisierung und Vernetzung in allen Lebensbereichen erfordern ein neues, integriertes
MehrNachhaltige Werte. Philipp Kaufmann
Nachhaltige Werte Philipp Kaufmann Philipp Kaufmann Studien: Internationale Betriebswirtschaft (IBW) und Publizistik- und Kommunikationswissenschaften (PKW) an der Universität Wien sowie Postgraduale Studien
MehrUnternehmensLeitbild. Developing the future.
UnternehmensLeitbild Developing the future. Über uns: Raiffeisen evolution project development Wir sind ein in Österreich, Zentral- und Osteuropa tätiges Immo bilien- Unternehmen mit Sitz in Wien. Unser
Mehrmeyer architekten
meyer architekten www.meyer-architekten.com hier trifft kreativität auf kompetenz Seit mehr als 15 Jahren realisiert meyer architekten für Bauträger, Investoren und Bauherren der öffentlichen Hand individuelle
Mehr3. Hamburger VDI-Innovationsforum
MENSCH TECHNIK UMWELT Ingenieurgemäße Herausforderungen und deren beispielhafte Lösungen für die moderne Gebäudetechnik 3. Hamburger VDI-Innovationsforum 24. Oktober 2013 In Zusammenarbeit mit: MENSCH
MehrWir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.
Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion
Mehrbs-gs Berlin VDI-BIM-Richtlinien der Nationale BIM-Standard für Deutschland Prof. Rasso Steinmann Prof. Rasso Steinmann bs-berlin
bs-gs Berlin VDI-BIM-Richtlinien der Nationale BIM-Standard für Deutschland Prof. Rasso Steinmann e 1 / Prof. Rasso Steinmann Professor für Bauinformatik, Hochschule München FK02 Leiter, iabi-institut
MehrGebäudeautomation - Grundlagen
Gebäudeautomation - Grundlagen Technologieforum, 22. März 2018 Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, VDI Hochschule Biberach Prorektor für Forschung und Transfer Studiengang Energie-Ingenieurwesen Fachgebiet MSR-Technik,
MehrBUILDING INFORMATION MODELING DIE DIGITALE ARBEITSMETHODE FÜR DIE BAUBRANCHE
BUILDING INFORMATION MODELING DIE DIGITALE ARBEITSMETHODE FÜR DIE BAUBRANCHE BIM 1 WAS IST BIM? BIM (BUILDING INFORMATION MODELING) IST DIE DIGITALE ARBEITS- METHODE FÜR DIE BAUBRANCHE. BIM schafft Mehrwerte,
MehrNACHHALTIGES BAUEN - Umsetzung am Bau
NACHHALTIGES BAUEN - Referent: Hans-Günther Wolfer, Geschäftsführer Wolfer & Goebel Bau und Projekt GmbH 3 Unterthemen: 1. Kriterien der DGNB-Zertifizierung mit direktem Einfluss auf das Bauen. 2. Ganzheitliche
Mehrbs-gs Essen VDI-BIM-Richtlinien der Nationale BIM-Standard für Deutschland Prof. Rasso Steinmann Prof. Rasso Steinmann bs-essen
bs-gs Essen VDI-BIM-Richtlinien der Nationale BIM-Standard für Deutschland Prof. Rasso Steinmann e 1 / Prof. Rasso Steinmann Professor für Bauinformatik, Hochschule München FK02 Leiter, iabi-institut für
MehrBLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert?
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? 1 Zwischen 51% und 75% 39% Bei bis zu 25% 20%
MehrTRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten
MehrBIM. Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens. siemens.at/bt
BIM Building Information Modeling (BIM) Die ganzheitliche Sichtweise von Siemens siemens.at/bt Bauprojekte sind zahlreichen Herausforderungen ausgesetzt Planbare Kosten Verlässliche Terminplanung Hohe
MehrVDI 7001 Inhouse-Schulung
VDI 7001 Inhouse-Schulung Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung bei Planung und Bau von Infrastrukturprojekten.
MehrMeine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam.
Meine Damen und Herren, zunächst einmal möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken für die Einladung nach Potsdam. Und ich möchte Ihnen gratulieren - ich glaube, Ihr Projekt kam genau zur richtigen Zeit.
MehrFACHFORUM 2017 Gebäudesicherheit
FACHFORUM 2017 Gebäudesicherheit Sicherheit für Gebäude, Daten und Nutzer im Kontext der Digitalisierung Foto: Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Konzept Immer öfter rückt das Thema Sicherheit mit seinen vielfältigen
MehrDie HellermannTyton ACADEMY
Die HellermannTyton ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Willkommen in der ACADEMY Wissen schafft Vorsprung Das Vernetzen von Menschen und Wissen ist der Schlüssel zum Erfolg auch in der Zukunft. Die HellermannTyton
MehrPräsentation. Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt
Präsentation Mobility 4.0 Datenfluss und Mobilität 12. 13. November 2014 in Frankfurt am Main Kongresshaus Kap Europa der Messe Frankfurt Hintergründe Deutschland ist durch seine geografische Lage mitten
MehrDer freie Beruf als Wiege herausragender Baukultur
Der freie Beruf als Wiege herausragender Baukultur Stefan Cadosch Dipl. Arch. ETH/SIA Präsident SIA 12.11.2013 1 Der freie Beruf als Wiege herausragender Baukultur Stefan Cadosch Dipl. Arch. ETH/SIA Präsident
MehrBIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG
BIM-STRATEGIE FÜR HAMBURG 9. Hamburger Forum für Geomatik Silvia Banemann 24. Mai 2018 Hamburg SILVIA BANEMANN Building Information Modeling 3 INTRO BIM IST NICHTS FÜR EIGENBRÖDLER 4 WAS IST BIM? BUILDING
MehrBKK STATIKER VORSTELLUNG DER BKK-STATIKER
BKK STATIKER VORSTELLUNG DER BKK-STATIKER BKK STATIKER Bednarowicz Kaya Kirst GmbH Planungsbüro für Statik und Baukonstruktion Vorstellung der BKK-STATIKER Aus Erfahrung besser Seit seiner Gründung im
MehrIntegrationsplanung. Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern. Dipl.-Ing.
Integrationsplanung Best-Practice für die Zusammenarbeit zwischen Objektplaner, Tragwerksplaner und TGA-Fachplanern Dipl.-Ing. (FH) Peer Schmidt Beratender Ingenieur Heidemann & Schmidt GmbH Vierter Ingenieuretag
MehrIHR PARTNER. für innovative Beleuchtung
IHR PARTNER für innovative Beleuchtung Pulverweg 1 A 21337 Lüneburg Fon +49 (0) 41 31 / 68 486-70 Fax +49 (0) 41 31 / 68 486-80 info@cpa-lichtkonzept.de www.cpa-lichtkonzepte.de DAS UNTERNEHMEN Die Firma
MehrWorkshop BIM EINSTIEG
Workshop BIM EINSTIEG GET IN TOUCH building skills - we make change vrame consult gmbh anklamer straße 28 10 115 berlin +49 (0) 30 6174 2828 info@vrame.com www.vrame.com Ihrem Unternehmen. Sie lernen,
MehrKonzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau
30. September 2016 Forum Architektur in Luzern Konzeptioneller Holzbau und Verdichtung BIM Building Information Modeling im Holzbau Renggli AG 1995 2003 2009 2013 2014 2014 www.renggli-haus.ch 1 Baustoff
MehrForschung wird zum Stadtgespräch. Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen.
Forschung wird zum Stadtgespräch Die Städte von morgen zu gestalten heißt, die Bewohnerinnen und Bewohner von heute einzubeziehen. WISSENSCHAFTSJAHR 2015 ZUKUNFTSSTADT Liebe Leserinnen und Leser, die nachhaltige
MehrEnergieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus
Energieeffiziente Sanierung Nachhaltigkeit im Lebenszyklus Johannes Huismann Geschäftsführer der SKE Facility Management GmbH Berlin, 16. Oktober 2012 AGENDA Thesen zum Thema Erfahrungen und Referenzen
MehrPeopleImages/istockphoto.com
PeopleImages/istockphoto.com Andreas Martin Arbeitskreisleiter Geschäftsführer hotelforum management GmbH andreas.martin@ ak-hotelimmobilien.de Der ARBEITSKREIS HOTELIMMOBILIEN ist ein unabhängiger, Berufsgruppen
MehrEin Haus voller Chancen.
Ein Haus voller Chancen. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Rundum sorglos zur optimierten Immobilie. Ihre Immobilie kann mehr. Mehr Raum. Mehr Komfort. Weniger Kosten. Leben bedeutet Veränderung.
MehrZukunft Bauen Befragung von Bauexperten zu Gebäudekonzepten und anderen Zukunftsfragen. Schwerpunktthema Ressourceneffizienz
Befragung von Bauexperten zu Gebäudekonzepten und anderen Zukunftsfragen Schwerpunktthema Ressourceneffizienz Dritter Durchgang der Expertenstudie durchgeführt im Jänner und Feber 2013 22.2.2013 WWW.EXPERTENBEFRAGUNG.COM
MehrBehaglichkeit und höchste Energieeffizienz. Zentrale und dezentrale Luft- und Raumklimatechnik ganzheitlich geplant! Eine Kooperation der Firmen:
Behaglichkeit und höchste Energieeffizienz Zentrale und dezentrale Luft- und Raumklimatechnik ganzheitlich geplant! Eine Kooperation der Firmen: Behaglichkeit und höchste Energieeffizienz 3 Zentrale und
MehrKompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik
Kompetenzbeschreibung Master of Science Bahnverkehr, Mobilität & Logistik 1. Eingangskompetenzen Ein erfolgreiches Studium im berufsbegleitenden Masterstudiengang Bahnverkehr, Mobilität und Logistik wird
MehrERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG VON GEBÄUDEN ERFORDERT EINEN KULTURWANDEL
ERFOLGREICHE DIGITALISIERUNG VON GEBÄUDEN ERFORDERT EINEN KULTURWANDEL Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt mit einer Reihe unterschiedlicher Maßnahmen den Prozess der Digitalisierung
MehrQ1 Welche der folgenden Themen beschäftigen Sie aktuell?
Q1 Welche der folgenden Themen beschäftigen Sie aktuell? Beantwortet: 714 Übersprungen: 26 Serielles/modul ares Bauen Erhalt der Infrastruktur Ressourceneffiz ienz,... Barrierefreies Bauen Gebäude und
MehrEHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN
EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN Sie kennen sich aus bestimmen Sie mit, wo es langgeht, und alle kommen weiter. Wissen ist die einzige Ressource, die wir vermehren können, indem
MehrVDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration
light+building ZVEI Technologieforum 2018 VDI 3814 Blatt 2.2 Planungsinhalte + Sytemintegration Referent: Dipl.-Ing. Marius Hartel, GA Ingenieurgesellschaft mbh VDI / GA Ingenieurgesellschaft mbh Referent:
MehrArchitektur & Raum heute für morgen
Architektur & Raum heute für morgen Geschäftsphilosophie konzepts bietet mit einem interdisziplinären Team von Planungs-, Kommunikations- und allgemeine Fachspezialisten ganzheitliche Konzepte im Sinne
MehrBUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN
MehrENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
MehrDer digitale Zwilling im Immobilienlebenszyklus. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer
Der digitale Zwilling im Immobilienlebenszyklus Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Christoph M. Achammer 05. Oktober 2017 ATP architekten ingenieure 9 Standorte 10% Internationaler Markt 30% Kernmarkt 60% Heimmarkt
MehrSeminarreihe der Ingenieurkammer Sachsen Nachhaltiges Bauen
Seminarreihe der Ingenieurkammer Sachsen Nachhaltiges Bauen Derzeitiger Sachstand Nachhaltiges Bauen in Sachsen 1. Wettbewerbe nehmen zu und erlangen immer mehr Akzeptanz bei den öffentlichen Auftraggebern
MehrLebensqualität von Grund auf.
Lebensqualität von Grund auf. Ideen werden geboren, Konzepte reifen, Bauprojekte entstehen: Willkommen bei der EMWE Holding AG, einer erfahrenen Zürcher Immobilienentwicklerin, die zugleich als General-
MehrNachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk
Nachhaltige Entwicklung in München gestalten Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk Seite 1 Soziale Infrastrukturen Zukunftsschau München Aktuelle und zukünftige Herausforderungen der Münchner Stadtentwicklung
MehrZukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen
Zukunft Quartier Lebensraum für alte Menschen 5. Ostschweizer Generationentagung 9. Juni 2011,Weinfelden Workshop 3 Jeannette Höfliger, Fachstelle Entwicklung/Altersarbeit Stadt Winterthur Martin Müller,
MehrWärme- und Kältelösungen
Wärme- und Kältelösungen komfortabel. effizient. sicher. 2 komfortabel. effizient. sicher. Massgeschneiderte Komplettlösungen Beziehen Sie sorglos Wärme oder Kälte mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite.
MehrPRESSEMITTEILUNG. aquatherm lädt zur internationalen Symposium- und Netzwerkveranstaltung BIGGEXCHANGE 2018 ein
aquatherm GmbH Biggen 5 57439 Attendorn www.aquatherm.de Kontakt: Anke Bücking Tel.: 02722/950-201 Anke.Buecking@aquatherm.de aquatherm lädt zur internationalen Symposium- und Netzwerkveranstaltung BIGGEXCHANGE
MehrInnovative Gebäudetechnik für Menschen
I n n o vat i v e L ö s u n g e n f ü r d i e Z u k u n f t Unser Anspruch Die Technische Gebäudeausrüstung ist die Schlüsseltechnologie für die Sicherstellung der thermischen und hygienischen Lebensbedingungen
Mehrsteelday steelday 2016 Rothrist 20. Oktober 2016 Paul Curschellas CIO buildup AG - SwissBIMLibrary
2016 steelday 1 2 Digitalisierung der Bauwirtschaft 3 Digitalisierung der Bauwirtschaft Der europäische Weg zum Construction 4.0 «Es gibt keine Alternative zur Digitalisierung. Auch nicht auf dem Bau.
MehrKandidatur Sprecherwahl: AK BPM Sprecherin Dr. Sabine Roth
1 Kandidatur Sprecherwahl: AK BPM Sprecherin Dr. Sabine Roth 2 Name: Dr. Sabine Roth Haupttätigkeit: Finance Processes Specialist > Optimierung/Standardisierung von Prozessen > Prozessdokumentation für
MehrWas ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien. Annette von Hagel Facility Management
Was ist nachhaltiges FM für die Bundesimmobilien Annette von Hagel Facility Management Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Gegründet 1.1.2005 9 Direktionen 120 Hauptund Nebenstellen Zentrale in Bonn Vorstand
MehrModernes Fachwissen für komplexes Bauen
Engagement für die Weiterbildung Bern, Juni 2018 Modernes Fachwissen für komplexes Bauen Das «Centre Professionnel ISOVER CPI» ist die anerkannte Weiterbildungsplattform für nachhaltiges Dämmen von Saint-Gobain
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrRede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Rede der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze anlässlich der Veranstaltung "Grand Challenges: Answers from North Rhine-Westphalia" Biotechnology:
Mehrwgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltung Impressum Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse, 10., Wienerbergstraße 15 19 Redaktion
MehrStatement Workshop 6 Ressourcenschonung durch und mit der Wirtschaft 4.0 : Infrastruktur, Gebäudebestand, Ressourceneffizienz
Foto: Ansgar van Treeck Statement Workshop 6 Ressourcenschonung durch und mit der Wirtschaft 4.0 : Infrastruktur, Gebäudebestand, Ressourceneffizienz Dr. Martin Vogt Forum deutscher Wirtschaftsförderer
MehrLeitbild für ein Integriertes. Wasserressourcen-Management Rhein-Main
Leitbild für ein Integriertes Wasserressourcen-Management Rhein-Main Rede von Frau Staatssekretärin Dr. Tappeser anlässlich der Auftaktveranstaltung Leitbild für ein Integriertes Wasserressourcen-Management
Mehrwoodbim: Erfolg durch vernetzte Prozesse im Holzbau
HOLZBAU GEBÄUDETECHNIK ARCHITEKTUR woodbim: Erfolg durch vernetzte Prozesse im Holzbau Building Information Modelling für Architektinnen, Holzingenieure und -techniker, Ingenieurinnen und Gebäudetechniker
MehrRahmenbedingungen und Marktentwicklung Flächenheizung/-kühlung. Frank Hartmann (BDH) Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V.
Rahmenbedingungen und Marktentwicklung Flächenheizung/-kühlung Frank Hartmann (BDH) Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. Agenda Rahmenbedingungen / Politische Forderungen Marktentwicklung
MehrIntelligenz des Neubaus Campus Minden
Intelligenz des Neubaus Zwischenstand zum InteG-Symposium 2013 Prof. Dr.-Ing. Oliver Wetter Fachbereich Technik Übersicht Gesellschaftliche Herausforderungen Gebäudeintelligenz, Integrales Bauen und Realität
MehrWir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa.
Wir machen die Träume unserer Kunden wahr. Komplette und intelligente Lösungen für komplexe Herausforderungen in ganz Deutschland und Europa. Wir, die Rücken & Partner Gruppe, sind eine Unternehmensgruppe
MehrEnergieeffizienz in ihrer schönsten Form
1 Neuer Firmensitz für BF berger + frank ag in Sursee Energieeffizienz in ihrer schönsten Form BF berger + frank ag dipl. architekten FH meienriesliweg 15 postfach 6210 sursee telefon 041 925 15 50 info@bfarchitekten.ch
MehrGebäudezertifizierung nach DGNB
Gebäudezertifizierung 07. April 2015 Gebäudezertifizierung nach DGNB Vorteile für Nutzer ATTACCA Projektmanagement GmbH. 1 Gebäudezertifizierungen nach DGNB / ÖGNI Allgemein Das Deutsche Gütesiegel Nachhaltiges
MehrUnser Weg zum Erfolg
Unser Weg zum Erfolg SCHURTER ist seit 1933 erfolgreich in der globalen Elektronikindustrie tätig. In diesem agilen Marktumfeld ist es immer wieder gelungen, Herausforderungen zu meistern und kontinuierliche
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und des Landesverbandes der Campingwirtschaft in Bayern e.v. (LCB) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 3. August
MehrUnsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung
Unsere Lösungen für Ihre effiziente Arealbeleuchtung Die BKW als Ihre Partnerin für Arealbeleuchtung Die BKW hat eine langjährige Erfahrung bei der Planung, Umsetzung und Instandhaltung von Beleuchtungsanlagen.
MehrLÖSUNGEN FÜR MENSCHEN
WOHNHEIME INDIVIDUELLES PLANUNGSKONZEPT HEUTE.ZUKUNFT.BAUEN. LÖSUNGEN FÜR MENSCHEN WOHNHEIME INDIVIDUELLES PLANUNGSKONZEPT»HEUTE FÜR FLÜCHT LINGE, MORGEN FÜR JUNGE FAMILIEN DER MEHRGESCHOSSIGE HOLZBAU
MehrStrategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015
Strategie NBS - Nachhaltiges Bauen und Sanieren in der Steiermark 2015 Univ.-Prof. Peter Maydl Weiz, 12. Oktober 2007 1 Beschluß der Landesregierung vom 13. März 2006: Strategie Nachhaltiges Bauen und
MehrIntelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency. Berlin,
Intelligente Städte von morgen Smart City Wien Dipl.-Ing. Rainer Müller, TINA Vienna Smart City Wien Agency Berlin, 1.12.2016 Herausforderungen für die Stadt Wien Urbanisierung Klimawandel Globalisierung
MehrDie besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin.
Die besten Gebäude der Welt. Und der Weg dorthin. Die Zukunft kommt. Bis 2030 Bevölkerungswachstum +25% Wachstum der neuen Märkte x8 Sicherheitsanforderungen steigen Konvergenz hilft Ihren IT-, Sicherheits-
MehrAsset Management mit System
Asset Management mit System HELLER Ingenieurgesellschaft mbh Mai 2017 Asset Management System Das Asset Management steht für die systematische und koordinierte Verwaltung und Erhaltung der Assets (Werte)
MehrDigitalisierung in Vertrieb und Kundenservice Wohin geht die Reise? Digisurance Konferenz München 5. Februar 2016
Digitalisierung in Vertrieb und Kundenservice Wohin geht die Reise? Digisurance Konferenz München 5. Februar 2016 Mittwoch, 3. Februar 2016 1 Persönliche Vorstellung Vorstand Geschäftsführer Prof IT Konzept
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrNACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION.
NACHHALTIGKEIT BRAUCHT LEBENSZYKLUS. LEBENSZYKLUS BRAUCHT PROZESSINNOVATION. Innovative Kooperations- und Beschaffungsmodelle der IG LEBENSZYKLUS HOCHBAU WER EIN GEBÄUDE NACHHALTIG BAUEN UND BETREIBEN
Mehrbrain by intecplan GmbH Franz-Rennefeld-Weg Düsseldorf Tel.: / Fax: /
brain by intecplan GmbH Franz-Rennefeld-Weg 6 40472 Düsseldorf Tel.: +49 211 / 90 49 6-0 Fax: +49 211 / 90 49 6-55 info@intecplan.de www.intecplan.de Unsere Gewerke auf einen Blick. Gebäudetechnik anders
MehrBuilding Information Modeling (BIM) Ein Innovationsforum Mittelstand
Building Information Modeling (BIM) Ein Innovationsforum Mittelstand Vorwort Wenn Forschergeist und Unternehmertum aufeinandertreffen, dann ist der Nährboden dafür gelegt, dass Neues entsteht. Diesen Nährboden
MehrIntelligente Gebäudetechnologien network for solutions Campus Minden 20.Okt. 2011
Intelligente Gebäudetechnologien network for solutions Campus Minden 20.Okt. 2011 Frank Hülsmeier -Leitung Entwicklung & Technik- Lab Electronic GmbH LAB Electronic GmbH Elektronik-Dienstleistungen Lab
MehrSCHWEIZER BAUFORUM. Nachhaltiges Bauen Nachhaltige Immobilien. Donnerstag, 22. November :00 bis 17:30 Uhr
SCHWEIZER BAUFORUM Nachhaltiges Bauen Nachhaltige Immobilien Donnerstag, 22. November 2018 13:00 bis 17:30 Uhr Hochschule Luzern Lakefront Center, Inseliquai 12B, Luzern www.hslu.ch/bauforum Schweizer
MehrInstitut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur
Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur Geotechnik, Infrastrukturbauten, Mobilität und Siedlungsentwicklung: Wir erarbeiten gemeinsam mit Ihnen interdisziplinäre Lösungen für zukünftige räumliche
MehrBUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK
BUILDING INFORMATION MODELING SACHSTAND UND AUSBLICK WIR BEGLEITEN SIE DURCH DIESES WEBINAR Ihr Moderator: Volker Schubert Leiter Akademie BAU Ihr Referent: Andreas Limberg Dipl. Ing. Versorgungstechnik
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrFür höchste Ansprüche bei Neu- und Umbauten
Für höchste Ansprüche bei Neu- und Umbauten Ein kleines Unternehmen für Ihr grosses Vorhaben Die Freimannbau AG ist ein kompetenter und zuverlässiger Partner für alle Bauvorhaben im Säuliamt und in der
MehrDigitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule
Zentrale Informatik Digitalisierung Der strategische Beitrag der Informatik zur Entwicklung der Hochschule 22.11.2017, Thomas Sutter, CIO Seite 1 Wochenarbeitszeit Quelle: ourworldindata.org/ World Share
MehrBürgerlicher Fortschritt. Bürgerlich-Demokratische DER KOMPASS DER BDP
Bürgerlicher Fortschritt Bürgerlich-Demokratische BÜRGERLICHER FORTSCHRITT DER KOMPASS DER BDP Bürgerliche Politik bedeutet Verantwortung und Vernunft gegenüber Gesellschaft und künftigen Generationen.
MehrGemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik. Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft
Gemeinsam für eine wirtschaftsfreundliche Energie- und Klimapolitik Für eine zukunftsfähige Schweizer Wirtschaft Gemeinsam Chancen schaffen swisscleantech setzt sich dafür ein, dass sich umweltbewusstes
MehrLeseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):
Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrInvestieren in die Zukunft. Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Swiss Life Select
Investieren in die Zukunft Mit den maßgeschneiderten Lösungen von Swiss Life Select Die Zukunft jetzt langfristig anlegen! Die Anlagethemen, die auf der Expertise von Investment- Strategen basieren, orientieren
MehrGarantierte Fairness und Qualität am Bau. teambau
Garantierte Fairness und Qualität am Bau teambau teambau Bauen mit Garantie. Weil Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Ihren Projekterfolg garantieren. teambau sorgt dafür, dass Sie sich auf Qualitäts- und
MehrEinfluss von neuen VDI-Richtlinien auf die technische Entwicklung im Aufzugbau
Einfluss von neuen VDI-Richtlinien auf die technische Entwicklung im Aufzugbau 1. Was ist VDI e.v. 2. Ziele und Gliederungen des VDI 3. VDI 4. Aufgaben VDI - Regelwerke bewahren und entwickeln - Allgemein
MehrHotspot for the Network Society
Hotspot for the Network Society Seite 2 Heimat entspannter Arbeit Work at your leisure Synergien realisieren Effizienz steigern Innovation: Neues wächst oft unverhofft Seite 3 Warum Quartier Digital? Was
Mehr