Windows Vista. Felix Lutz 14. August 2007

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1 Windows Vista Felix Lutz 14. August 2007

2 Gliederung Einführung Unterschied zu Windows XP Versionen im Überblick Volume License Key (VLK) Multiple Activation Key (MAK) Key Management Service (KMS) Reduzierter Funktionsmodus Fazit 2

3 Einführung Windows Vista Name der neusten Windows Version Geplant als Zwischenschritt von Windows XP und Windows 2007 Ursprünglicher Veröffentlichungstermin war 2003 Interne Versionsnummer NT 6.0 Vista bedeutet auf Deutsch Sicht, Blick, Perspektive

4 Unterschied zu Windows XP Aero-Oberfläche Nicht in Windows Vista Home Starter enthalten Verbesserte Rechte und Benutzerkonten-Verwaltung Arbeiten mit eingeschränktem Benutzerkonto DirectX 10 Neue Version der Grafikschnittstelle DircetX Jugendschutzeinstellungen Schutz vor Jugendgefährdeten Programmen.NET Framework 3.0 Bietet Anwenderprogrammieren Zugriff auf neue Windows Vista Funktionen 4

5 Versionen und Unterschiede (1/2) Windows Vista Starter Stark eingeschränkte Version für Entwicklungsländer Soll gegen Raubkopien schützen Windows Vista Home Basic Eingeschränkte Version der Home Premium Edition Aero Glas ist standardmäßig deaktiviert Windows Vista Home Premium Zusätzliche Funktionen wie HDTV-Unterstützung Kann keiner Domain beitreten 5

6 Versionen und Unterschiede (2/2) Windows Vista Business Für den Firmenbereich entwickelt Unterstützung von Windows Server Domains Windows Vista Enterprise Für Großkunden konzipiert Festplattenverschlüsselung BitLocker PC-Emulator Virtual PC Express Subsystem für Unix-basierte Anwendungen Windows Vista Ultimate Vereinigt alle Versionen 6

7 Volume License Key Volume Activation 1.0 (VA 1.0) Erste Generation von VLKs Produktaktivierung wird übersprungen Wird weiterhin in Microsoft Office 2007 eingesetzt Problem: Software-Piraterie Volume Activation 2.0 (VA 2.0) Neueinführung in Windows Vista und Server 2007 Besserer Schutz vor Software-Piraterie Jeder Rechner muss nach Lizensierung aktiviert werden Nur für Windows Vista Buisness-Versionen 2 verschiedene Arten von VLK 2.0 Multiple Activation Key (MAK) Key Management Service (KMS)

8 Multiple Activation Key (MAK) Einmalige Aktivierung gegenüber Microsoft Verbindung über Produktaktivierungsserver von Microsoft per Internet Telefonische Verbindung mit Support-Center für Produktaktivierung von Microsoft 2 Möglichkeiten für die Aktivierung mit einem MAK Proxy Activation: Mehrere Rechner werden gleichzeitig über eine Verbindung zu Microsoft aktiviert Independent Activation: Jeder Rechner stellt eigene Verbindung zu Microsoft- Server her und wird aktiviert

9 Key Management Service (KMS) Aktivierung erfolgt nicht über Microsoft sondern über einen KMS-Server Mindestens 25 Windows Vista Clients im Netzwerk Als erstes muss die KMS-Maschine aktiviert werden. Danach erst können die Clients aktiviert werden. Clients verbinden sich automatisch mit dem KMS und fordern Aktivierung an

10 Reduzierter Funktionsmodus (1) Windows Vista wird in Folgenden Fällen in den Reduzierten Funktionsmodus gesetzt Bei Unternehmerversionen mit KMS Keine Aktivierung Windows Vista innerhalb von 30 Tagen Keine Reaktivierung innerhalb von 180 Tagen Keine Reaktivierung innerhalb von 30 Tagen nach Hardwarewechsel (Festplatte, Mainboard) Bei einer Unternehmensversion mit MAK Keine Aktivierung innerhalb von 30 Tagen Keine Reaktivierung innerhalb von 30 Tagen nach Hardwarewechsel (Festplatte, Mainboard) Windows Vista Version die der Windows Genuine Advantage (WGA) als nicht-authentisch einstuft

11 Reduzierter Funktionsmodus (2) Reduzierter Funktionsmodus, da Verlängerungszeitraum abgelaufen ist Windows Vista aktivieren Product Key ändern Für eine Stunde anmelden Keine Premiumfunktionen wie Aero Glass oder Bitlocker Reduzierter Funktionsmodus wegen einer nichtauthentischen Version Windows Vista Product Key ändern Ohne zeitliche Beschränkung anmelden, um bestimmte Aktivitäten auszuführen Keine Premiumfunktionen wie Aero Glass oder Bitlocker Premiuminhalte aus Microsoft Download Center sind im reduzierten Funktionsmodus nicht verfügbar

12 Fazit Verbesserung in den wichtigsten Punkten Sicherheit Leistung Stabilität Manche Windows XP Programme funktionieren nicht Verhinderung von nicht lizenzierten Installationen sind Zeitraubend Verbraucht viele Systemresourcen

13 Quellen / Kontakt Quellen Kontakt: Felix.Lutz@rrze.uni-erlangen.de

14 Danke! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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