Konzepte und Werkzeuge der Qualitätssicherung in der Medizin/Pädiatrie. Thomas Mansky Technische Universität Berlin 26. November 2010, Mainz

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1 Konzepte und Werkzeuge der Qualitätssicherung in der Medizin/Pädiatrie Thomas Mansky Technische Universität Berlin 26. November 2010, Mainz

2 Was ist Qualität? 1. Strukturqualität 2. Prozessqualität 3. Ergebnisqualität Struktur- und Prozessqualität sind oft eng miteinander verbunden 2

3 Struktur- und Prozessqualität Klassische Beispiele Krankenhausbauverordnung Hygienevorschriften (Infektionsschutzgesetz, RKI) Röntgenverordnung Labor (RiliBÄK) etc. Vorgaben im OPS (Beispiel Komplexziffer Stroke Unit) Vorgaben GBA (z.b. Neonatologie, Knie-TEP) Vorgaben der KVen (z.b. Sono) 3

4 Zertifizierungen 1 Leider gelegentlich wenig qualifiziert Wird manchmal mißbraucht zur Durchsetzung von Stellenplänen und anderen Strukturforderungen ohne nachgewiesenen Bezug zur Ergebnisqualität 4

5 Zertifizierungen 2 Dennoch: In manchen Bereichen, in denen die Ergebnisqualität nicht gut oder nicht zeitgerecht messbar ist, kann eine an gesicherten Leitlinienempfehlungen orientierte Zertifizierung sinnvoll sein Dies gilt beispielsweise in der Onkologie (5-Jahres- Überleben kommt, auch wenn messbar, zu spät für ein effektives Management) 5

6 6

7 7

8 Messung der Prozessqualität Die innerärztliche QS ist in der Regel auf die Prozesse fixiert ( Ingenieurssicht ) Meist auch Basis für BQS oder in den USA Joint Commission Ergebnis hängt aber von vielen Prozessen ab Vollständige Messung daher kaum möglich Korrelation einzelner Parameter mit Ergebnis ist daher meist gering Beispiel Herzinfarkt: door to balloon time, ASS Gabe etc. Manche Kennzahlen sind auch schlicht nicht besonders wesentlich: z.b. Galle histologisch untersucht? (ja/nein) 8

9 Prozess und Outcome Das Ergebnis zählt! 9

10 Routinedaten in QS & Versorgungsforschung Mit Einführung des DRG Systems stehen kodierte medizinische Daten ICD und OPS in den administrativen Systemen zur Verfügung (sog. Routinedaten) Aus diesen Daten und den demographischen Informationen lassen sich mit logisch beliebigen Kombinationen Qualitätsindikatoren ableiten bzw. Ereignisse (Dg, OP etc.) für die Versorgungsforschung finden Beispiel: Herzinfarkt mit Linksherzkatheter + DES in der Altersgruppe oder ähnliche (als QS-Indikator z.b. Sterblichkeit oder Reinterventionsrate für diese Fälle) 10

11 Reichweite der Daten Im Krankenhaus läßt sich anhand der Daten nur verfolgen, was während des KH-Aufenthaltes passiert ist Beispielsweise: Krankenhaussterblichkeit oder Re-OP In manchen Kliniken können auch Wiederaufnahmen im gleichen Haus identifiziert werden Bei den Krankenkassen ist jetzt schon wesentlich mehr möglich: Einzelereignisse (KH-Aufenthalt, ambul. Behandung, Arzneimittelverordnung, Reha) können versichertenbezogen (pseudonymisiert) zusammengeführt und (statistisch) verfolgt werden 11

12 QSR-Projekt Der AOK-Bundesverband, das WIdO, HELIOS und FEISA haben die QSR-Methodik entwickelt Nachverfolgung damit bei AOK Versicherten möglich Beispiele 30- / 90-Tage, 1-Jahres usw. Sterblichkeit Wiederaufnahmen wg. Komplikationen (z.b. Revision bei Hüft-TEP) Rekatheterisierungen oder (nichtgeplante) CABG nach Koronar-Stent 12

13 Prinzip der Langzeitindikatoren (Ausschlüsse) Tracer-Ereignis Prä-Ereignis-Phase Ereignis-Phase Nachbeobachtung Komplikationen / Spätfolgen? 13

14 Vorteile der Methode Die Patienten werden zu 100% erfaßt Alle Todesfälle sind im System vorhanden, es gibt keinen Melde-Bias (Weglassen von Fällen nicht möglich, es sei denn unter Verzicht auf Vergütung) Bei QSR ist eine fast 100%ige Nachverfolgung der Patienten möglich!! Die Definition der Aufgreifkriterien für die Fälle ist vollständig regelhaft. Sie hängt nicht von subjektiven Einschätzungen ab ( der Fall gehört aber nicht dazu ) 14

15 Nachteil bezüglich Präzision der Kodierung Diagnosen oder Prozeduren, die nicht kodierbar sind, können nicht ausgewertet werden Aber: ICD und OPS sind nicht gottgegeben! Wichtige Differenzierung können ggf. im Antragsverfahren eingearbeitet werden Was mit den vorhandenen Codes in der Praxis nicht präzise kodiert wird, kann nicht ausgewertet werden Beispiel: Wenn bei Herzinsuffizienz ein nennenswerter Teil der Fälle bei NYHA als nicht näher bezeichnet kodiert wird, machen NYHA-Auswertungen keinen Sinn Aber: Auch die Erfassung von Registerinformationen unterliegt Präzisionsproblemen 15

16 Vollständigkeit der Angaben Hauptdiagnosen sind vollständig kodiert Wesentliche Prozeduren (Operationen, Herzkatheter usw.) sind ebenfalls fast vollständig kodiert Kleinere Prozeduren werden oft nicht kodiert Die Kodierung der Nebendiagnosen hängt von der relativen Wichtigkeit ab Ob z.b. ein passagerer leichter Harnwegsinfekt beim Polytrauma kodiert wird, ist fraglich Aber: Auch in Registern sind solche Informationen nicht vollständig 16

17 Merke Wer mit Routinedaten umgeht, muss die richtigen, bezüglich der Daten adäquaten Fragen stellen Das ist nicht anders, als bei vielen anderen Auswertungen Wer falsch fragt, erhält falsche Antworten 17

18 Studien vs. Routinedaten Routinedaten ersetzen keine Therapiestudien Randomisierung erfolgt im Routineprozess nicht Viele Details fehlen (Laborwerte, spezifische Befunde etc.) Aber: Soweit direkt oder indirekt (über mittelbare Indikatoren) eine Nachverfolgung von Komplikationen oder Folgebehandlungen möglich ist, können Routinedaten hervorragende ergänzende Erkenntnisse liefern (memento: praktisch 100% Nachverfolgung ohne Zusatzaufwand!) Sie informieren auch über die Behandlungsqualität im Versorgungsalltag!! 18

19 Versorgungsforschung Mit einer bundesweit zusammengeführten Datenbank der Kassendaten könnten Langzeitverläufe für alle (kodierten) Krankheiten verfolgt werden Ein solcher Datenbestand entspräche einem kompletten Register für alle Krankheiten und Operationen Es ließe sich beispielsweise für alle Krankheiten Inzidenz und Prävalenz berechnen und verfolgen Entsprechende Datenbestände werden von der OECD gefordert und gegenwärtig auch in Deutschland diskutiert Derzeit aber nur auf Ebene einzelner Kassen verfügbar 19

20 Beispiele Qualitätsmanagement 20

21 G-IQI Qualitätsindikatoren im KH Entwicklung seit 2000 bei HELIOS, seit 2006 Version 2, derzeit Fertigstellung von Version 3 (TU-Berlin) Messung von Mengen, wo möglich Ergebnisse, aber auch Einsatz von Verfahren und anderen Kennzahlen Derzeit Einsatz bei 120 Kliniken der Initiative Qualitätsmedizin (darunter 9 Unikliniken) sowie ca. 400 weiteren KH Einführung in der Schweiz als nationales Indikatorensystem (BAG) Einführung in Österreich für die Niederösterreichischen Landeskliniken (evtl. auch Bund) 21

22 G-IQI Verbreitung D CH AU 22

23 Weiteres Vorgehen Publikation der Version 3.0 im Januar 2011 Der damit zur Verfügung stehende Indikatorensatz ist der detaillierteste zur Anwendung auf Routinedatenbasis Er ist umfangreicher und medizinisch differenzierter als die AHRQ IQI und beinhaltet auch wichtige Teile aus AHRQ PSI (in teils anderer Form) Wirken können diese Indikatoren nur, wenn sie im Management mit dem Ziel der Prozess- und damit Ergebnisverbesserung eingesetzt werden Dazu sind u.a. Peer Review Verfahren unerlässlich 23

24 Herzinfarkt Deutschland / HELIOS (Gruppe 2002) 24

25 25

26 AOK QSR: Beispiel HELIOS Klinik Berlin Buch Herzinsuffizienz Krankenhäuser in Deutschland behandeln Herzinsuffizienz Standardisiertes 90-Tage Mortalitäts-Verhältnis (SMR) in Berlin-Buch in 2005 war 0.54, das ist auf der 8. Perzentile Derartige Zahlen waren bisher routinemäßig in D nicht verfügbar Sind jetzt für ALLE Krankenhäuser vorhanden! HELIOS Berlin Buch SMR = standardized mortality ratio Hier SMRs deutscher Kliniken, sortiert nach Wert (1=Durchschnitt) 26

27 AOK QSR: Beispiel HELIOS Klinik Buch Herzinsuffizienz Langzeitergebnisse Die risikoadjustierte Sterblichkeit bei Herzinsuffizienz ist nicht nur am Anfang besser Der Abstand nimmt im 1- Jahresverlauf sogar zu Herzinsuffizienz Letalität im Startfall, nach 30 Tagen, 90 Tagen, 1 Jahr Deutschland blaue Linie (+/- 95% Konfidenzintervall) HELIOS Berlin Buch rote Balken Also: Kein Artefakt durch Wegverlegung 27

28 AOK QSR: HELIOS Klinik Buch Kolorektale Resektionen: Mortalität und Komplikationen Das Sterblichkeitsverhältnis (SMR) bei kolorektalen Resektionen ist standardisiert messbar hier z.b. in Berlin- Buch deutlich besser als im Bundesdurchschnitt: SMR th Perzentile Die AOK Ergebnisse machen zusätzlich erstmals routinemäßig den kombinierten 90-Tage Komplikationsindex messbar (der hier ebenfalls deutlich besser ist) 6.3 % HELIOS Buch 13.7 % Bundesdurchschnitt Kombinierter 90-Tage Komplikationsindex bei kolorektalen Resektionen Bund (blau +/- 95% KI): 13.7 % HELIOS Berlin (rot): 6.3 % 28

29 Mögliche Beispiele aus der Pädiatrie (für Krankenhausdaten und/oder QSR) 29

30 Dialyse / Nierentransplantation Methode QSR Todesfälle bei dialysepflichtigen Kindern können verfolgt werden Die Wartezeit bis zur Transplantation liesse sich routinemäßig berechnen Die Häufigkeit vieler schwerwiegender Komplikationen bei Dialyse und nach Transplantation kann verfolgt werden 30

31 Mukoviszidose Methode QSR Die Überlebenskurven (Kaplan-Maier) für diese Patienten können routinemäßig verfolgt werden Sie lassen sich nach Jahrgangskohorten, Regionen, ggf. auch überwiegend betreuenden Einrichtungen (soweit nicht zu oft gewechselt) auswerten Fälle mit Lungentransplantation können erkannt und gesondert verfolgt werden 31

32 Knochenmarkstransplantation Methode QSR Patienten mit erneuter Chemotherapie oder Re- Transplantation können erkannt werden 32

33 Herzchirurgie in der neuen Version 3.0 der G-IQI Indikatoren vorgesehen 33

34 Herniotomie Methode QSR Re-Herniotomien sowohl nach Leistungserbringer als auch nach Technik (Netz etc.) analysierbar 34

35 Neonatologie Methode KH-Indikatoren Darstellung der Fallzahlen und Todesfälle (wie vom GBA gefordert) läßt sich auch aus Routinedaten ableiten 35

36 Th. Mansky DGKJ, Mainz 36

37 Neonatologie: Langzeitdaten Methode QSR Die aufwändigen Langzeitstudien zu Spätfolgen der Frühgeborenenbehandlung könnten durch Auswertungen der Routinedaten ergänzt werden Das Auftreten von schwereren Störungen (soweit direkt kodiert oder indirekt erkennbar) ließe sich beliebig nachverfolgen Wenn wesentliche Störungen nicht kodierbar sein sollten, müsste ggf. die ICD angepasst werden (Aufgabe der Fachgesellschaft) Th. Mansky DGKJ, Mainz 37

38 Psychische Störungen Beispiel: Verfolgung der krankheitsspezifischen Rehospitalisationsraten Th. Mansky DGKJ, Mainz 38

39 What to do für die Fachgesellschaft Bei Interesse müssten Experten aus der DGKJ ggf. im brainstorming mögliche Indikatoren mit Experten der Kodier- und Datensysteme diskutieren Damit könnte ein Entwurf für denkbare Indikatoren erstellt werden Sofern wesentliche Sachverhalte derzeit nicht kodierbar sind, könnten entsprechende Ändereungsanträge an das DIMDI gestellt werden Th. Mansky DGKJ, Mainz 39

40 FAZIT Die Auswertung der Routinedaten kann wichtige Informationen zur Behandlungsqualität in der Versorgungswirklichkeit geben Mit den Langzeitdaten liessen sich insbesondere bei bundesweiter Zusammenführung wesentliche Fragen der Versorgungsforschung, aber auch der Epidemiologie beantworten In vielen Bereichen ist der Einsatz heute schon zur Routine geworden Die Möglichkeiten in der Pädiatrie müssten weiter sondiert und spezifiziert werden Th. Mansky DGKJ, Mainz 40

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