Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation

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1 Zielgruppenorientierte Angebote in der medizinischen Rehabilitation Jahrestagung GESUNDHEIT Donnerstag, 22. Mai 2014 in Leverkusen Seite 1

2 Die Paracelsus-Kliniken gehören zu den großen privaten Krankenhausträgern betreiben über 30 Einrichtungen an 22 Standorten, darunter: 16 Akut-Krankenhäuser, davon 1 Klinik in der Schweiz 10 Rehabilitationskliniken 1 Gesundheitszentrum Ambulante Einrichtungen wie MVZ und ein Pflegedienst Seite 2

3 Medizinische Schwerpunkte der Rehabilitationskliniken Bad Gandersheim, Paracelsus-Klinik am See Onkologie Spezialisierte psychoonkologische Rehabilitation (SPOR) Allgemeine onkologische Rehabilitation für junge Patienten (ALOR 4you ) Bad Gandersheim, Paracelsus-Klinik an der Gande Integrierte medizinisch-berufsorientierte orthopädische Rehabilitation (IMBO/ MBOR) Orthopädie Verhaltensmedizinische orthopädische Rehabilitation (VMO) Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) Bad Gandersheim, Paracelsus-Roswitha-Klinik Psychosomatik Psychotherapie Verhaltensmedizin Behandlungsschwerpunkt Tinnitus Seite 3

4 Medizinische Schwerpunkte der Rehabilitationskliniken Bad Elster, Paracelsus-Klinik Am Schillergarten Gynäkologie Onkologie Bad Essen, Paracelsus-Berghofklinik Abhängigkeitserkrankungen Modell Lifestyle-Drogen Orthopädie Spezialisierte psychoonkologische Rehabilitation (SPOR) Bad Essen, Paracelsus-Wittekindklinik Psychosomatik Kinderbetreuung Bad Münster, Paracelsus-Rotenfelsklinik Orthopädie Bad Essen, Paracelsus-Wiehengebirgsklinik Abhängigkeitserkrankungen (Angst / Depression, Sucht) Integrierte suchtmedizinische und orthopädische Rehabilitation (ISOR) Für den Standort Bad Essen übergreifend: Paartherapie Seite 4

5 Medizinische Schwerpunkte der Rehabilitationskliniken Bad Suderode, Paracelsus-Harz-Klinik Diabetes mellitus Kardiologie Onkologie Pneumologie Scheidegg, Paracelsus-Klinik Scheidegg Ambulante Nachsorge Gynäkologische und internistische Onkologie Hämatologie Mama hat Krebs Kombi-Reha Rehabilitation von multimorbiden Patienten mit erhöhtem Betreuungsaufwand über alle Indikationen hinweg Seite 5

6 Rehabilitation in Deutschland Demographischer Wandel Längere Lebensarbeitszeit Rente mit 63 > Die Wirksamkeit der medizinischen Reha ist unbestritten. aber: Wird sie auch entsprechend gewürdigt / wertgeschätzt? Nein! Budgetdeckelung DRV n Hohe Ablehnungsquote bei GKV Vergütungssatzentwicklung/ Pauschalvergütung Politisch gewollter Verdrängungswettbewerb Seite 6

7 Herausforderungen Unterschiedliche Anforderungen seitens Patienten/ Kostenträgern/ Mitarbeiter/ Leistungserbringer Patienten Kostenträger Mitarbeiter Leistungserbringer Qualität Zufriedenheit Wirtschaftlichkeit Preis Arbeitsplatzsicherheit Zufriedenheit Profitable Kliniken Zukunftsperspektive Seite 7

8 Strategie: Profilbildung Wesentliche Erfolgsfaktoren Hohe therapeutische & medizinische Qualität Qualifiziertes Personal Arbeitsverdichtung begrenzen Patientenorientierung in allen Zielen und Abläufen Vernetzung Enge Zusammenarbeit mit Kostenträgern und weiteren Leistungserbringern Versorgung aus einer Hand bei den Paracelsus-Kliniken Deutschland Zielgruppenorientierte Angebote MBOR /IMBO VMO SPOR ALOR 4you ISOR Mama hat Krebs Seite 8

9 MBOR (Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation) IMBO (Integrierte medizinisch-beruflich orientierte orthopädische Rehabilitation) Klinik an der Gande, Bad Gandersheim Ebenen * somatisch * funktional * psychosozial * edukativ * berufsspezifisch MBOR-Therapiemodule Obligatorisch Fakultativ u.a. - Motivationsgruppe - Orthopädische Allgemeintherapie - Soziales Kompetenztraining - Ergotherapie - Bewegungskompetenzgruppe - Bewerbungstraining - Aquatraining - Interne und externe Belastungs- - Berufsbezogene funktionelle erprobung Trainingsgruppe - Berufliche Neuorientierung - Entspannungstraining Seite 9

10 MBOR/ IMBO: Schulungsstandort Bad Gandersheim Seite 10

11 VMO Verhaltensmedizinische orthopädische Rehabilitation Klinik an der Gande, Bad Gandersheim Chronische Schmerzen und Funktionsstörungen bzw. Fähigkeitsstörungen sowie psychische Belastung Ebenen: somatisch Funktional-behavioral psychisch-psychosozial Psychoedukativ Bestandteile: Verhaltenstherapie (Einzel- und Gruppentherapie) Entspannungstherapie Sport-, Bewegungs- und Physiotherapie Institut für Arbeits- und Sozialmedizin (EFL, PACT) Seite 11

12 VMO Verhaltensmedizinische orthopädische Rehabilitation Klinik an der Gande, Bad Gandersheim Seite 12

13 SPOR Spezialisierte Psychoonkologische Rehabilitation Klinik am See, Bad Gandersheim Interdisziplinarität - Onkologie / Innere Medizin / Psychosomatik / Psychologie Ebenen: somatisch psychisch sozial Vorteile für den Patienten: Ergänzung zu den onkologischen Zentren der Akutkliniken (z.b. Darmzentrum, Brustzentrum, die die Psychoonkologie als Voraussetzung haben) Therapeutische Gruppe ermöglicht intensivierten Austausch der Patienten untereinander Seite 13

14 SPOR Spezialisierte Psychoonkologische Rehabilitation Klinik am See, Bad Gandersheim Wirkfaktor: die therapeutische Gruppe» Es war gut, mit anderen Betroffenen zu sprechen und zu merken, dass ich mit meinen Problemen nicht allein bin. Ich schiebe den Gedanken ans Sterben nicht mehr weg. Und fühle mich irgendwie erleichtert! Ich musste mich nicht verstellen oder zusammen reißen. Ich wurde so akzeptiert, wie ich bin.«seite 14

15 ALOR 4you Allgemeine Onkologische Reha für junge Patienten Klinik am See, Bad Gandersheim Interdisziplinarität - Onkologie / Psychologie / Sporttherapie Ebenen: somatisch psychosozial teilhabeorientiert Vorteile für den Patienten: Rehabilitation mit Gleichaltrigen Psychoedukative Basisgruppe als Motivationsbasis der sozialen Reintegration Altersadaptierte Dynamisierung mit erweitertem Sport- und Entspannungsprogramm Integrativ - gruppendynamisch orientiertes Freizeitangebot Seite 15

16 »Hier habe ich Erholung, Motivation und Kraft gefundenmit Gleichaltrigen zusammen zu sein, hat mir gut getan. Zum Teil sind richtige Freundschaften daraus erwachsen«seite 16

17 ISOR Integrierte Suchtmedizinische und Orthopädische Rehabilitation Wiehengebirgsklinik, Bad Essen Hintergründe: Biologische Faktoren Eingeführt: 2009 Bei nahezu ¼ aller Patienten wurden neben einer Suchterkrankung auch eine orthopädische Erkrankung diagnostiziert; insbesondere chronische unspezifische Rückenschmerzen Alkoholabhängigkeit Rückenschmerz Psychische Faktoren Soziale Faktoren Seite 17

18 ISOR Integrierte Suchtmedizinische und Orthopädische Rehabilitation Wiehengebirgsklinik, Bad Essen Ziele: Fachinternistische + fachpsychiatrische + fachorthopädische Versorgung zur Verbesserung des Rehabilitationserfolges Nutzung von Behandlungssynergien Verbessert die Grundlagen zur sozialmedizinischen Beurteilung Seite 18

19 ISOR Integrierte Suchtmedizinische und Orthopädische Rehabilitation Wiehengebirgsklinik, Bad Essen Ergebnisse: Seit 2011 haben 227 Patienten am ISOR Programm teilgenommen 57,6% männlich, 42,4 weiblich, Ø 51 Jahre Durchschnittliche Dauer der Rehabilitationsmaßnahme: 92,8 Tage (Vgl. andere Suchtpatienten: 88,8 Tage) Mehr als 80% der Patienten bewerten die Rehabilitationsmaßnahme als gut oder besser insbesondere in Bezug auf: Ärztliche Behandlung Psychotherapie Betreuung & Beratung insgesamt Seite 19

20 Mama hat Krebs Kombi-Reha für krebskranke Mütter mit therapiebedürftigen Kindern in Scheidegg Parallele Rehabilitationsmaßnahme von krebskranken Müttern und deren therapiebedürftige Kinder Zeitliche Koordination V. a. Inhaltliche, medizinisch-therapeutische Koordination Gemeinsame therapeutische Interventionen wie etwa Schulungen, Entspannung, psychologische Gespräche etc. Überhaupt Möglichkeit der Rehabilitation, die ansonsten ggf. nicht durchführbar wäre Seite 20

21 Mama hat Krebs Evaluation August 2012 bis März 2014 Insgesamt nahmen bisher 25 Patientinnen die Kombi-Reha in Anspruch Durchschnittliches Alter der Patientinnen: 44,8 Jahre Durchschnittliche Dauer der Rehabilitationsmaßnahme: 26,8 Tage Die meisten Patientinnen kamen bisher aus dem süddeutschen Raum (PLZ 6 bis 9) Die häufigste Indikation der bisher behandelten Mama hat Krebs - Patientinnen war Brustkrebs Seite 21

22 Erfahrungen aus der Praxis Zuverlässigkeit/ Anwendung der Screening-Verfahren oftmals schwierig Erwartungshaltung der Patienten weicht regelmäßig von Leistungsangeboten bzw. therapeutischen Konzepten ab. Frühere Aufklärung/ Informationen sinnvoll! Gruppendynamik der spezialisierten Angebote führt oftmals zu Motivationssteigerung und höherem Therapieerfolg Seite 22

23 Fazit Zielgruppenorientierte Angebote als Ausdruck hoher Qualität und tatsächlicher Vernetzung können als Alleinstellungsmerkmale zur Abgrenzung gegenüber Wettbewerbern dienen! Für die Paracelsus-Kliniken bieten zielgruppenorientierte Angebote die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung und Profilbildung. Mangelnde Profilbildung führt zu Ersetzbarkeit und schwächerer Marktposition! Seite 23

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