Credit Point Klausur Unternehmensbewertung SS 2008
|
|
- Anna Böhmer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ruhr-Universität Bochum Prüfungsamt der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Controlling Prof. Dr. Hans Dirrigl Credit Point Klausur Unternehmensbewertung SS 2008 Hinweise zur Klausur: 1. Prüfen Sie zunächst die Klausur auf Vollständigkeit (Deckblatt + drei Seiten). 2. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer in die dafür vorgesehenen Zeilen auf dem Bearbeitungsbogen ein. 3. Lesen Sie die Aufgabentexte genau durch. 4. Bei jeder Teilaufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl angegeben. Die Punktzahlen bilden einen Richtwert für die Bearbeitungszeit in Minuten (1 Punkt = 1 Minute); maximal sind 90 Punkte erreichbar. 5. Benutzen Sie für Ihre Lösungen nur das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. 6. Taschenrechner ohne alphanumerische Tastatur - entsprechend den Vorschriften des Prüfungsamtes - sind als Hilfsmittel zugelassen.
2 AUFGABE (90 PUNKTE): Bei der SUNSHINE AG handelt es sich um einen der weltweit führenden Produzenten von Sonnencrèmes. Die SUNSHINE AG möchte ihre Produktpalette erweitern. Hierzu zieht der Vorstand der SUNSHINE AG einen Erwerb der FRESH&COOL AG, dem Marktführer bei der Produktion von Crèmes und Après-Sun-Produkten, zum in Erwägung. Die SUNSHINE AG beauftragt die HAPPY&YOUNG WIRTSCHAFTSPRÜFUNGS- GESELLSCHAFT mit der Bewertung der FRESH&COOL AG. Der mit der Grenzpreisermittlung beauftragte J. KL. OPP ermittelt für die FRESH&COOL AG folgende Wahrscheinlichkeitsverteilung der Gewinne vor Steuern (GvSt t ) in : Jahr ff. Worst Case GvSt t , , ,00 Base Case GvSt t , , ,00 Best Case GvSt t , , ,00 Tab. 1: Gewinne vor Steuern der FRESH&COOL AG für ff. Der Worst Case tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 20 % ein, der Base Case mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % und der Best Case mit einer Wahrscheinlichkeit von 30 %. Für den Fortführungszeitraum ab 2011 wird die Struktur einer ewigen Rente als plausibel erachtet. 15 P. a) Die Prognose der bewertungsrelevanten Erfolgsgrößen stellt ein zentrales Element einer jeden Unternehmensbewertung dar. 6 P. a1) Welche Arten von Erfolgsgrößen können hierbei in Betracht gezogen werden? Was ist von der Verwendung des Gewinns vor Steuern als bewertungsrelevante Erfolgsgröße zu halten?
3 9 P. a2) Zur Erfolgsprognose existieren außerdem verschiedene Modelle, die sich im Hinblick auf ihre Komplexität und ihren Grad der Integration von Erfolgsfaktoren unterscheiden. Erläutern Sie kurz deren Bestandteile! Welche Größen und Parameter werden durch das jeweilige Modell geplant? Das Risiko soll durch jahresbezogene Sicherheitsäquivalente anhand des µ;σ-prinzips auf Basis von Erwartungswert und Varianz berücksichtigt werden. Der Risikoaversionskoeffizient (rak) aus Sicht der SUNSHINE AG beträgt 0, Die Varianzen (in ), ohne Berücksichtigung der Besteuerung, für die Jahre 2010 und 2011 ff. betragen: Jahr ff. Varianzen , ,00 Tab. 2: Varianzen (ohne Berücksichtigung der Besteuerung) der FRESH&COOL AG für ff. Die Jahresüberschüsse werden stets in voller Höhe an die Anteilseigner ausgeschüttet. Alternativ zur FRESH&COOL AG könnte die SUNSHINE AG die HOT SUMMER AG, einen anderen führenden Hersteller von Sonnencremès, zu einem Kaufpreis von übernehmen. Für die HOT SUMMER AG prognostiziert J. KL. OPP folgende Erwartungswerte der Gewinne vor Steuern (GvSt), folgende Varianzen ohne Berücksichtigung der Besteuerung und folgende Varianzen mit Berücksichtigung der Besteuerung (alle Angaben in ): Jahr ff. E(GvSt) t , , ,00 Varianzen (ohne , , ,00 Steuern) Varianzen (mit Steuern) , , ,25 Tab. 3: Bewertungsrelevante Parameter der HOT SUMMER AG für ff.
4 Auch hier erfolgt eine Vollausschüttung an die Anteilseigner. Es gilt für beide Unternehmen ein risikoloser Zinssatz in Höhe von 5 % (vor Steuern). 12 P. b) Berechnen Sie den Grenzpreis der FRESH&COOL AG zum ohne Berücksichtigung der Besteuerung unter Einbezug der Alternativinvestition! Nach langer Diskussion mit JOEY CLEANSI, dem Chef-Controller der SUNSHINE AG, kommt J. KL. OPP zu dem Entschluss, dass eine detaillierte Berücksichtigung der Besteuerung bei der Bewertung der FRESH&COOL AG unerlässlich ist. Für die Bestimmung der Gewerbesteuer gilt für alle Unternehmen ein Hebesatz von 400 %, die Besteuerung der Anteilseigner erfolgt im Rahmen der Abgeltungsteuer. Die Varianzen (in ) unter Berücksichtigung der Besteuerung für die FRESH&COOL AG für die Jahre 2010 und 2011 ff. betragen: Jahr ff. Varianzen , ,00 Tab. 4: Varianzen (mit Berücksichtigung der Besteuerung) der FRESH&COOL AG für ff. 18 P. c) Berechnen Sie den Grenzpreis der FRESH&COOL AG zum unter Berücksichtigung der Besteuerung auf Unternehmens- und Anteilseignerebene bei Bewertungsobjekt und Alternativinvestition! Die Kaufverhandlungen mit der FRESH&COOL AG verlaufen auf einmal nur noch sehr schleppend, als plötzlich bekannt wird, dass die FRESH&COOL AG nicht mehr an einer Übernahme durch die SUNSHINE AG interessiert ist. Stattdessen möchte die FRESH&COOL AG zur Stärkung der eigenen Wettbewerbsposition eine Verschmelzung mit der LEISURE AG zum vornehmen.
5 Die bereits erstellten Bewertungsgutachten weisen einen Ertragswert der Synergieeffekte aus dem Zusammenschluss von aus. Vor dem hält die FRESH&COOL AG bereits eine Minderheitsbeteiligung an der LEISURE AG in Höhe von 10 %. Der Ertragswert (nach allen Steuern) der LEISURE AG wurde in Höhe von ermittelt. Zum Zeitpunkt der Verschmelzung haben die FRESH&COOL AG und die LEISURE AG nennwertlose Stückaktien ausgegeben. 7 P. d) Bestimmen Sie - unter Berücksichtigung Ihrer Berechnungen aus Aufgabenteil c) - das Umtauschverhältnis für die restbeteiligten LEISURE AG-Aktionäre für den Fall, dass die Aufteilung der Synergieeffekte ertragswertabhängig und quotal erfolgt! Nachdem die Verschmelzungsverhandlungen der FRESH&COOL AG und der LEISURE AG wegen unüberbrückbarer Differenzen bezüglich der Festlegung des angemessenen Umtauschverhältnisses gescheitert sind, werden die Kaufverhandlungen zwischen der SUNSHINE AG und der FRESH&COOL AG wieder aufgenommen. Um sich einen Gesamtüberblick über die Bandbreite der möglichen Unternehmenswerte der FRESH&COOL AG zu verschaffen, möchte J. KL. OPP nun auch eine marktorientierte Bewertung der FRESH&COOL AG anhand der DCF-Methodik vornehmen. Dazu ermittelt er, nach einer weiteren Sichtung der Unterlagen, folgende bewertungsrelevante Größen (jeweils zum des Jahres) für die FRESH&COOL AG:
6 Wahrscheinlichkeit Jahr ff. 20 % Zahlungsüberschuss , , ,00 vor Steuern, Zinsen und Investitionen (X t ), in 50 % Zahlungsüberschuss , , ,00 vor Steuern, Zinsen und Investitionen (X t ), in 30 % Zahlungsüberschuss , , ,00 vor Steuern, Zinsen und Investitionen (X t ), in Tab. 5: Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zahlungsüberschüsse vor Steuern, Zinsen und Investitionen der FRESH&COOL AG für ff. Jahr ff. Investitionen (I t ), in , , ,00 Abschreibungen (AfA t ), in , , ,00 Tab. 6: Investitions- und Abschreibungsplanung der FRESH&COOL AG für ff. Für den Fortführungszeitraum ab dem Jahr 2011 wird die Struktur einer ewigen Rente angenommen. Bezüglich der Besteuerung auf Unternehmens- und Anteilseignerebene gelten weiterhin die bereits zuvor erläuterten Parameter. Außerdem gilt: Wäre die Fresh&Cool AG unverschuldet, so würden Eigenkapitalkosten nach (sämtlichen) Steuern von 10 % ( k U,S EK ) gelten. Der Fremdkapitalzinssatz entspricht dem risikolosen Zinssatz und beträgt 5 %. 8 P. e) Bestimmen Sie allgemein den periodischen Werteinfluss der Fremdfinanzierung (Tax Shield) für die FRESH&COOL AG und erläutern Sie dessen Bestandteile und Bestimmungsfaktoren! Leiten Sie anschließend den Tax Shield-Multiplikator und den effektiven Werteinfluss der Fremdfinanzierung (G L ) ab!
7 Nach weiteren langwierigen Recherchen erhält J. KL. OPP jetzt erst einige Informationen über die detaillierte Planung des Fremdkapitalbestandes (in ) der FRESH&COOL AG: Jahr ff. FK t , , , ,00 Tab. 7: Planung des Fremdkapitalbestandes der FRESH&COOL AG für die Jahre ff. 18 P. f) Ermitteln Sie den Marktwert des Eigenkapitals der Fresh&Cool AG auf Basis der DCF-Methodik mit Hilfe eines geeigneten Verfahrens zum Ende des Jahres 2008 unter Berücksichtigung der Besteuerung auf Unternehmens- und Anteilseignerebene! 12 P. g) Im Rahmen eines spezifischen Ansatzes der DCF-Verfahren wird direkt der Wert des Eigenkapitals ermittelt. Auch die Ertragswertmethode berechnet direkt den Wert des Eigenkapitals. Dennoch unterscheiden sich die ermittelten Werte des Eigenkapitals für die FRESH&COOL AG unter c) und unter f). Worin sind diese Wertunterschiede begründet? Vergleichen Sie die Bewertungskalküle des Ertragswertverfahrens und des Netto- Ansatzes der DCF-Methodik hinsichtlich der Aspekte Erfolgsgrößen Berücksichtigung des Risikos Berücksichtigung der Besteuerung und Berücksichtigung von Alternativinvestitionen unter Zuhilfenahme der bereits ermittelten Parameter und Werte unter c) und f)!
Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 09
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrKlausur Rechnungswesen I, Buchführung
Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. PW-REW-S12-020511 Datum 11.05.02 Die Klausur enthält 6 Aufgaben, zu deren
MehrKlausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04
Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Veranstaltung Industrielle Produktionssysteme im SS 04 Hinweise: Die Klausur
MehrKMU Next App. Ergänzende Informationen. Stiftung KMU Next. Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.
Ergänzende Informationen KMU Next App Stiftung KMU Next Schwarztorstrasse 26 3001 Bern 031 306 11 11 www.kmunext.ch info@kmunext.ch Stiftung KMU Next FRAGEN & ANTWORTEN FUER BENUTZER Hier finden Sie Antworten
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)
Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 193 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei einer Abschreibung werden eines Gutes während der Nutzungsdauer festgehalten. Diese Beträge stellen dar und dadurch
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrTeil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011
Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011 29. Januar 2011, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrPrüfungsklausur Kreditwirtschaft
Prüfungsklausur Kreditwirtschaft 12. März 2009 Hinweise Bitte schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf jeden Bearbeitungsbogen. Bitte verwenden sie für jede Aufgabe einen neuen Bearbeitungsbogen.
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS
MehrModulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle
Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrKlausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS
MehrWiederholungsklausur Investition und Funanzierung. Hinweise für die Studierenden
Wiederholungsklausur Investition und Funanzierung Hinweise für die Studierenden Zeitdauer: 2,0 Stunden (120 Minuten) Maximale Punktzahl: 120 Punkte Zugelassene Hilfsmittel: Schreib- und Zeichengerät, nicht
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrLinearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben
Linearen Gleichungssysteme Anwendungsaufgaben Lb S. 166 Nr.9 Im Jugendherbergsverzeichnis ist angegeben, dass in der Jugendherberge in Eulenburg 145 Jugendliche in 35 Zimmern übernachten können. Es gibt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDynamisches Investitionsrechenverfahren. t: Zeitpunkt : Kapitalwert zum Zeitpunkt Null : Anfangsauszahlung zum Zeitpunkt Null e t
Kapitalwertmethode Art: Ziel: Vorgehen: Dynamisches Investitionsrechenverfahren Die Kapitalwertmethode dient dazu, die Vorteilhaftigkeit der Investition anhand des Kapitalwertes zu ermitteln. Die Kapitalwertverfahren
MehrName (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:
20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
Mehr1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung Angewandte Spieltheorie
Univ. Prof. Dr. Friedrich L. Sell Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg Germany 1. Wiederholungsklausur zur Lehrveranstaltung
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff.
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff Termin: 06. September 2012 11:30 13:30
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrAufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)
Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe
MehrDie Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?
Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank
Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSICHERN DER FAVORITEN
Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich
MehrKlausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005
Klausur Software-Engineering SS 2005 Iwanowski 23.08.2005 Hinweise: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: im Anhang, sonst keine Bitte notieren Sie Ihre Antworten ausschließlich auf dem Aufgabenblatt!
MehrTeilmodulprüfung: Operatives Konzern-Controlling WS 2008/2009. zum. Modul Operatives Konzern-Controlling
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Prof. Dr. H. Dirrigl Lehrstuhl für Controlling Teilmodulprüfung: Operatives Konzern-Controlling WS 2008/2009 zum Modul Operatives Konzern-Controlling
MehrDer Kontowecker: Einrichtung
1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend
MehrSo eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld
So eröffnen Sie schnell und bequem Ihr Internet-Festgeld Klicken Sie zunächst auf die Registerkarte Abschluss: Klicken Sie hier um sich die Vorgehensweise beim Direktabschluss Schritt für Schritt erläutern
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de)
Aufgabenset 1 (abzugeben 16.03.2012 an LK@wacc.de) Aufgabe 1 Betrachten Sie die Cashflows der Abbildung 1 (Auf- und Abwärtsbewegungen finden mit gleicher Wahrscheinlichkeit statt). 1 Nehmen Sie an, dass
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEinen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen
Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18
MehrLEASING Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2014 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:
MehrOutlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT
Outlook Erstellen einer E-Mail aus einer HTML - Vorlage INHALT LADEN DER VORLAGE 2 Öffnen Sie Outlook 2 Klicken Sie auf EXTRAS >> OPTIONEN 2 Im Optionenfeld von Outlook folgend Sie den Schritten 2 Fenster
MehrETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15
ETWR TEIL B ÜBUNGSBLATT 4 WS14/15 OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG F A K U L T Ä T F Ü R W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A FT LEHRSTUHL FÜR EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG & GESUNDHEITSÖKONOMIE,
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrDiplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013
Diplomprüfung/Bachelor-Modulprüfung im SS 2013 Europäische Geldpolitik Prüfungstermin: 02.08.2013 Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM-PRÜFUNG DATUM: 13. Juli 2009 FACH: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre SL-Schein Marketing II 60 Minuten PRÜFER:
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrHorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.
MehrFachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Bochum Fachhochschule Münster Fachhochschule Südwestfalen Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. rer. nat. habil. J. Resch Teilprüfung: Mathematik 1 (Modul) Termin: Februar
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
MehrUpdate Informationen
Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung
MehrAnlage Kontowecker: Internet Filiale
Anlage Kontowecker: Internet Filiale 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service
Mehr90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft
Prof. Dr. Helmut Küchenhoff SS08 90-minütige Klausur Statistik für Studierende der Kommunikationswissenschaft am 22.7.2008 Anmerkungen Überprüfen Sie bitte sofort, ob Ihre Angabe vollständig ist. Sie sollte
MehrKlausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrBedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009
Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo
MehrKurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.
Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit
MehrMusterprüfung. geboren am: Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen im Einlegeumschlag abzugeben.
Musterprüfung Prüfung Xpert Business Finanzwirtschaft Aufgaben Name, Vorname: geboren am: in: Beginn der Prüfung: Uhr Abgabe der Prüfung: Uhr Der ganze Aufgabensatz ist zusammen mit den anderen Unterlagen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrFunktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH
Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...
MehrUnternehmensbewertung (4): Übungen
Lehrstuhl für Accounting Financial Statement Analysis Herbstsemester 2011 Unternehmensbewertung (4): Übungen Inhaltsübersicht Übung 1: Traditionelle Verfahren Übung 2: DCF-Methode Autor: Prof. Dr. Conrad
MehrR&S Wohnbaufinanzierung Erste Beratung Erste Beratung Wohnbaufinanzierung Versionsnummer 4
R&S Wohnbaufinanzierung Erste Beratung Erste Beratung Wohnbaufinanzierung Versionsnummer 4 Seite 2 von 15 Inhaltsverzeichnis MEINE ERSTE BERATUNG...3 Kundenverwaltung...3 Stammdaten...3 Interne Informationen...4
Mehrihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung.
für Android 0. Allgemeines 1. Importieren der Zertifikate der Deutschen Telekom Root CA 2 2. Konfigurieren der Verbindung 3. Anmeldung an der Beuth Hochschule 0. Allgemeines An der Beuth-Hochschule für
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig
ELO Print&Archive so nutzen Sie es richtig Die Einrichtung Ihres ersten Dokumententyps Im folgenden Beispiel möchten wir Ihnen genauer erläutern, wie Sie das neue Modul ELO Print&Archive, das automatisch
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAnleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem
Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...
MehrDraft Kurzanleitung Travelmanagement Stand 04.02.2011
1 Login... 3 2 Navigation im SAP-Travelmanagement als Travel-Assistant... 4 2.1 Startseite... 4 2.2 Zentraler Arbeitsvorrat... 5 2.3 Vertretungsregeln verwalten... 5 2.3.1 Vertretungsregeln anlegen...
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrKlausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012
MehrU N I V E R S I T Ä T S I E G E N Prüfungsamt Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Diplomprüfung Matrikel-Nr.: Prüfungsfach: Finanz- und Bankmanagement / Controlling 2. Prüfungstermin Erstprüfer: Wiedemann Zweitprüfer: Moog Erlaubte Hilfsmittel: Nicht programmierbarer, netzunabhängiger
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen
MehrWesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen
www.boeckler.de Juli 2014 Copyright Hans-Böckler-Stiftung Christiane Kohs Wesentliche Bilanzierungsunterschiede zwischen HGB und IFRS dargestellt anhand von Fallbeispielen Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrGrundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5
Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß
MehrErmittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst
Newsletter März 2005 Ermittlung von Tantiemen mittels Excel-Zielwertsuche für Bemessungsgrundlagen nach Gewerbesteuer und nach der Tantieme selbst Die Ermittlung von Tantiemen, deren Bemessungsgrundlage
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
Mehrschooltas offline Modus mit der Google Chrome App
Inhaltsverzeichnis 1 Version der prüfen... 3 2 entfernen und neu installieren (falls Version veraltet)... 4 3 Gewünschte Bücher für die Offline-Verwendung herunterladen... 8 2 1 Version der prüfen 1. Google
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
Mehr