... Client 1. Request. Reply. Client 2. Server. Client n. Günther Bengel Grundkurs Verteilte Systeme 3. Auflage Vieweg Verlag 2004 ISBN
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1 n Abbildung 2-1: s und C + S
2 Synchrone Kommunikation Warte auf Zurückgestellte synchrone Kommunikation Arbeite weiter Überprüfe periodisch das Vorliegen des Asynchrone Kommunikation Registriere Callback Arbeite weiter Rufe registrierte Funktion oder Event auf Ein-Weg- Kommunikation One-Way Arbeite weiter Rückantwort wird nicht benötigt Abbildung 2-2: Interaktionskoordinationsarten
3 Middleware oder Betriebssystem 4. Acknowledgement Middleware oder Betriebssystem 3. ( ->) 2. Acknowledgement 1. ( -> ) a) Individuell quittierte Nachrichten Middleware oder Betriebssystem 3. Acknowledgement Middleware oder Betriebssystem 2. (->) 1. ( -> ) b) Quittierung eines und Abbildung 2-3: Zuverlässige Nachrichtenübertragung a) durch individuell quittierte Nachrichten b) durch Quittierung eines und
4 Timeout Timeout Timeout Bearbeitung des Bearbeitung des Ergebnis kann verschieden sein a) at least once Semantik Liste der s Timeout Timeout Timeout Acknowledgement Bearbeitung des ; eintragen Liste der s überprüfen; Verwerfen des 2. Ergebnis wird nicht mehr benötigt: löschen b) at most once Semantik Abbildung 2-4: Vergleich der a) at least once und b) at most once bzw. exactly once Semantik
5 main() { initialization; for(;;) { get_request();... } } process_request; send_reply; main() { initialization; for(;;) { get_request();... } } create_process(); process() { process_request; send_reply; } a) iterativer b) paralleler Abbildung 2-5: Iterativer versus paralleler
6 Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 Thread Thread Thread Befehlszähler Befehlszähler Befehlszähler a) Drei Prozesse mit jeweils einem Thread Prozess Thread 1 Thread 2 Thread 3 b) ein Prozess mit drei Threads Abbildung 2-6: Prozesse und Threads
7 Thread Control Block (TCB) Process Control Block (PCB) Hardwarekontext: Befehlszähler Register Keller Softwarekontext: Thread Identifier Child Threads Hardwarekontext: Befehlszähler Register Keller Softwarekontext: Process Identifier Adressraum Globale Variablen Offene Files Child Processes Accounting Information... Abbildung 2-7: Information für einen Thread und einen Prozess
8 Prozesse Bibliotheks- Scheduler Thread 1 Betriebssystem Scheduler für Prozesse Prozessoren Thread 2 Thread 3 Bibliotheks- Scheduler Thread 1 Thread 2 running running P 1 P 2 Thread 3 runnable Bibliotheks- Scheduler Thread 1 Thread 2 Abbildung 2-8: Threads auf Benutzerebene
9 Prozesse Thread 1 Scheduler für Threads runnable Prozessoren Thread 2 runnable Thread 3 runnable running P 1 Thread 1 Thread 2 running P 2 Thread 3 runnable Thread 1 runnable Thread 2 runnable Abbildung 2-9: Threads auf Betriebssystemebene
10 Prozesse Betriebssystem Scheduler für Threads Prozessoren Blockiert Thread 2 runnable Thread 3 runnable running P 1 Thread 1 Thread 2 running P 2 Blockiert Bibliotheksscheduler Bibliotheksscheduler Bibliotheksscheduler Blockiert runnable Thread 2 Abbildung 2-10: two-level Scheduler
11 Hauptspeicher Kopie der Daten Hauptspeicher Original- Daten Optionale Disk Disk Abbildung 2-11: Caching
12 1 2. Versuche, s im Namen des s zu erledigen 2 1. Proxy Speichere, so dass zukünftig der - selbst erledigt werden kann n Abbildung 2-12: Proxy-
13 1. Service 2. Forwarded Broker 4. Forwarded 3. a) Forwarding Broker Broker 1. Service 2. Return Service-Handle 3. benutzt Handle zur Anforderung des Service beim 4. schickt Rückantwort dem b) Handle-driven Broker Abbildung 2-13: Broker Modelle: a) Forwarding Broker b) Handle-driven Broker
14 1. Service mit Charakteristik 5. Forwarded 2.Wähle passenden aus: 3 Trader 3. Forwarded Abbildung 2-14: -Trader- mit forwarding Technik
15 1. 2. Analysiere und modifiziere 3. Sende modifizierten Filter 3. Sende modifizierten 2. Analysiere und modifiziere 1. Sende Abbildung 2-15: -Filter- C + S F S + =
16 1. Service 2. Wähle unterbelasteten aus: 3 Balancer 3. Forwarded Forwarded 4. 3 Abbildung 2-16: -Balancer- mit forwarding Technik
17 Service Service Composition: 1. Service c von 1 2. Service a von 2 3. Alternativ: Service a von 3 oder Service b von 4 4. Service d von Koordinator 2 3 Forwarded Abbildung 2-17: -Koordinator-
18 1. s 2. Bestimme 3. Route s Agent 6. Schicke Rückantwort 5. Kombiniere Ergebnis 4. Sammle Rückantworten Abbildung 2-18: -Agent- C + S A S +
19 Werte Ergebnis aus und bestimme nächsten 1. Iterativ gestellte s 2. Agent 3. Schicke Rückantwort Bestimme Rückantwort 4. a) iterative anfragen Parallele s Bestimme Agent Schicke Rückantwort Warte auf Rückantwort aller ed Bestimme Rückantwort b) parallele anfragen Abbildung 2-19: a) iterative und b) parallel gestaltete anfragen durch den Agenten
20 Werte Ergebnis aus und bestimme Nächster Forwarded Agent Broker Schicke Rückantwort Bestimme Rückantwort Forwarded Abbildung 2-20: Adressermittlung des Agenten bei einem C + S A S Br S + -System mit einem forwarding Broker
21 1 2 3 {CS} 1 {CS} 2 {CS} 3 S a) rekursive --Kette {CS} 1 {CS} 2 {CS} 3 {CS} 4 b) transitive --Kette Abbildung 2-21: a) rekursive und b) transitive --Kette
22 {CS} 1 {CS} 21 S 22 {CS} 23 S 31 S 32 {CS} 33 S 34 S 35 S 41 Abbildung 2-22: --Bäume C + ({CS} + ) + mit rekursiven Anfragen
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