Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen

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1 Kindeswohlgefährdung: Erkennen, gesetzliche Grundlagen und Vorgehen Herzlich willkommen zum Plenarvortrag Anke Sagert

2 -Kindersind so kleine Hände Herzlich willkommen zum Plenarvortrag Paul Bratfisch greifmusic

3 Kindeswohlgefährdung 1. Definition Kindeswohlgefährdung 2. Trias der Kindeswohlgefährdung 3. Statistik 4. Ursachen/Risiken 5. Indizien und Symptome 6. Verantwortung

4 Robin versucht verzweifelt sich und seine Mutter vor den Konsequenzen zu schützen. Ein Kurzfilm von Katrin Böhringer & Hanno Olderdissen

5 TRAU DICH Gerd, Vaters bester Freund kommt Lena während der Nachhilfestunden plötzlich viel zu nah Ein Kurzspielfilm von Hans-Peter Meier

6 1. Definition Kindeswohlgefährdung Die Grundrechte können als Orientierung für die Definition des Kindeswohls herangezogen werden. Das Kind oder der/die Jugendliche ist in unserer Verfassungsordnung Grundrechtsträger. Es bzw. er/sie ist eine Person mit eigener Menschenwürde (Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG), mit dem Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG), mit dem Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit (Art. 2 Abs. 1 i.v.m. Art. 1 Abs. 1 GG), die den Schutz ihres Eigentums und Vermögens genießt (Art. 14 Abs. 1 GG). Wenn diese Grundrechte bedroht sind und es in Zukunft zu einer erheblichen Schädigung führt, kann man von Kindeswohlgefährdung sprechen.

7 2. Die Trias der Kindeswohlgefährdung Nach sozialwissenschaftlichem Ansatz werden Fallkonstellationen der Kindeswohlgefährdung nach der Trias der Vernachlässigung Misshandlung Sexueller Missbrauch unterschieden In der Praxis werden außerdem häusliche Gewalt, Mobbing und Ankündigung von Suizid unter Kindeswohlgefährdung subsumiert.

8 3. Kindeswohlgefährdung Statistik 13 Mio Kinder in Deutschland Die Jugendämter führten im Jahr 2013 knapp Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls durch. 8,5% mehr als in 2012 (Erhellung des Dunkelfeldes) Fälle akute Kindeswohlgefährdung Fälle latente Kindeswohlgefährdung Fälle in einem Jahr. (Zahlen von 2014 erscheinen in 08/2015)

9 Ursachengeflecht: Umwelt Kind Familie/ Täter*innen 4. Ursachen/ Risiken von Kindeswohlgefährdung (in der Mehrzahl der Fälle kommen die Täter*innen aus dem Nahbereich des Kindes)

10 4.1 Ursachen/ Risiken Familie/Täter*innen Überforderung Mangelnde Impulssteuerung, Aggressivität Misshandlung in der Herkunftsfamilie Akzeptanz von psychischer/physischer Züchtigung Psychische Erkrankungen Suchterkrankungen (eine Auswahl)

11 Wirtschaftliche Notlage Existenzunsicherheit 4.2 Ursachen/ Risiken Umfeld Fehlen sozialer Unterstützungsnetze Konflikte in der Familie oder mit Institutionen Schlechte Wohnsituation Isolation (eine Auswahl)

12 4.3 Ursachen/ Risiken Kind/Jugendlichen Unerwünschtheit Abweichendes und unerwartetes Verhalten Körperliche/ geistige Schwäche (eine Auswahl)

13 5. Erkennen von Kindeswohlgefährdung - Indizien und Symptome im Schulalltag Verhaltensänderungen Distanzlosigkeit, Kontaktstörungen Gefrorene Wachsamkeit Abnahme der Schulleistungen Mangel an Ausdauer Ängstlichkeit, Größenphantasien

14 5. Erkennen von Kindeswohlgefährdung Indizien und Symptome im Schulalltag Unklare Fehlzeiten Verletzungen an untypischen Körperstellen Indirekte Äußerungen des Kindes schlechter Zahnstatus Konsum psychogener Substanzen Delinquentes Verhalten (Auswahl)

15 6. Verantwortung Die Verantwortung für die Erziehung und dem Schutz des Kindes weist das Grundgesetz den Eltern zu. Das sog. Erziehungsprimat der Eltern endet dort wo das Kindeswohl (durch die Eltern) gefährdet ist. Der Staat ist zum Einschreiten verpflichtet (Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG) Aber das staatliche Wächteramt Jugendamt benötigt Informationen um zu intervenieren und Hilfsangebote installieren zu können. Das Erkennen und das Einschreiten in Fällen von Kindeswohlgefährdung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, in welcher der Institution Schule, insbesondere den Lehrer*innen eine exponierte Stellung zukommt.

16 6. Verantwortung Das Erkennen und das Einschreiten in Fällen von Kindeswohlgefährdung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, in welcher der Institution Schule, insbesondere den Lehrer*innen eine exponierte Stellung zukommt. Ziel ist es, die Mitte zwischen Aktionismus und Phlegmatismus zu finden.

17 Vielen Dank! Es folgt der Vortrag von Frau Marion Schild. Quellen: Handbuch Kindeswohl, Dresden, DJI, 2014 Schader, Heike (Hrsg.) Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung, 2014 Schmidt, Andreas: Orlob, Stefan.: Die Täterseite der Kindeswohlgefährdung, Vortrag 2015 Bräutigam, Barbara, Hochschule Neubrandenburg, Vortrag 2015 Apis-akademie.de (Bild 1), Die ZEIT (Bild2), (Bild 3,4)

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