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1 Welche Rahmenbedingungen vom Bund, um die integrierte Versorgung optimal zu unterstützen? Nationales Symposium für integrierte Versorgung Luzern, Oliver Peters

2 AUSGANGSLAGE 2

3 3

4 Alterung und Kosten BfS und CS: Gesundheitswesen Schweiz

5 Ausgangslage Quantitatives Wachstum von Alters-und Patientensegmenten, die das Gesundheitssystem besonders stark beanspruchen Technologischer Fortschritt ( personalisierte Medizin, bildgebende Verfahren, Robotik) Desintegration von geographischen Versorgungsstrukturen durch konkurrierende Leistungserbringer und heterogene Netzwerke Absehbarer Mangel an Grundversorgern (evtl. Geriatern, Pädiatern, Psychiatern) für Koordination und Gatekeeping => Mengenausweitung, schlechte Qualität, hohe Kosten 5

6 DIE ROLLE DER HAUSÄRZTE 6

7 Rolle der Hausärzte in der Grundversorgung 7

8 Versicherungsmodelle (Befragung gleiche Quelle) Hausarzt / HMO Hausarztmodell 15% (+: 35-49J, Einkommen, Bildung) HMO 6% (+:35-49J, Einkommen) Telefonmodell, Bonus-Versicherung 6% (35-49J) Wechsel Versicherung in den letzten 3 Jahren (kumuliert) 13% Wechsler (+: 35-49J, hohes Einkommen, hohe Bildung) 8

9 Zufriedenheit mit Hausärzten 9

10 Hausarzt hat wichtige Informationen 10

11 Hausarzt koordiniert 11

12 DIE ROLLE DER SPEZIALISTEN 12

13 Inanspruchnahme Spezialisten 13

14 Verfügbarkeit Spezialisten 14

15 Rückmeldung Spezialisten 15

16 DIE ROLLE DER SPITÄLER 1

17 Inanspruchnahme Notfall 17

18 Verfügbarkeit Spitäler elektiv 18

19 Versorgung Planung Austritt Medikamente 19

20 VersorgungOrganisation Folgebehandlung durch Spital 20

21 Versorgung/ Information Hausarzt durch Spital 21

22 Schlussfolgerungen Behandlung der Patienten wird komplexer (Alterungsprozess) Rascher technologischer Wandel / zunehmende Spezialisierung (Ausbildungen, Techniken) Grundversorger spielen in der Praxis eine bedeutende Rolle, die sich nicht in Versicherungsmodellen spiegelt Hohes Angebot an Spezialisten und Spitälern Schnittstellen (zunehmend) schlecht bedient Qualitäts- und Kostenproblem 22

23 AKTUELLER STAND UND ZIELSETZUNGEN 23

24 Aktueller Stand integrierte Versorgung (1) Integrierte Versorgung bisher hauptsächlich Versicherungsformen mit eingeschränkter Wahl LE 2012 > 50% der Versicherten 1.7 Mio. Versicherte (21%) sind Ärztenetzwerken angeschlossen, TG am höchsten mit ~40% Rabatte seit 2013 auf effektive Kosteneinsparungen gegenüber risikoäquivalenter Kontrollgruppe beschränkt Verbesserung Risikoausgleich als notwendige Voraussetzung genannt Wenig Wirkung bei Hochkosten-/ Hochrisikopatienten 24

25 Aktueller Stand integrierte Versorgung (2) : 19 parlamentarische Vorstösse Versorgungsmodelle für chronisch Kranke Einbindung Apotheken in Grundversorgung Stärkung Hausarztmedizin Verfeinerung Risikoausgleich Förderung ehealth 25

26 Integrierte Versorgung -Für welche Patientengruppen? Patientengruppen, die das Gesundheitssystem intensiv beanspruchen: Schwer oder chronisch Kranke 1% der Versicherten = 35-40% der Kosten 10% der versicherten = 70-80% der Kosten Warum? Bedarf für Wissensaustausch und Koordination offensichtlich Klinische Qualität integrierter Versorgung besser 26

27 Mögliche Ansatzpunkte integrierte Versorgung (1) Etablierung eines Behandlungskoordinators (u.a. Hausarztmodelle) oder einer Koordinatorenrolle, evtl. nur bei komplexen Behandlungen oder Patienten (Case Manager) Zurverfügungstellung von Experten mit speziellen Steuerungskompetenzen für definierte Gruppen von Patienten (Bsp. Geriater als Experte für ältere Patienten auf der Notfall); Zusammenarbeitsmodelle in Netzwerken Geographische Netzwerke (exklusiv / nicht exklusiv) Netzwerke für bestimmte Patientengruppen Frei konstituierte Netzwerke 27

28 Mögliche Ansatzpunkte integrierte Versorgung (2) Arbeit an bestimmten Schnittstellen Spitaleintritt / -austritt Arbeit an bestimmten wichtigen Themen Integration / qualitative Verbesserung Medikation Versicherungsmodelle Finanzielle Anreizsysteme (für Leistungserbringer und / oder Versicherte) Oder einer Kombination dieser Ansatzpunkte 28

29 RAHMENBEDINGUNGEN 29

30 Finanzen und Strukturen Finanziell Risikoausgleich Tarifstrukturen Vermeidung von Fehlanreizen Einzelleistungstarife mehr Pauschaltarife Strukturell Organisation Versorgungsstrukturen (u.a. Konzentration hochspezialisierte Medizin) Langfristige Lösung Zulassungssteuerung Evtl. neue Steuerungsmöglichkeiten ambulant 30

31 Qualität, Ausbildung, IT Qualitätsvorgaben Qualitätsindikatoren Behandlung (z.b. Rehosp./Reop.) Qualitative Bedingungen an Leistungspflicht KVG Mindestanforderungen kantonale Planungen (Qualität) Ausbildung Aus- und Weiterbildungskonzepte i.s. einer soliden / breiten Grundausbildung e-health/ genereller Einsatz Spitäler, Pflegeheime, Spitex (grosses Eigeninteresse) Schnittstelle (Spitaleintritt, -austritt) 31

32 KVG Juristische Ansatzpunkte im Rahmen KVG Pauschale und Definition ihres Inhaltes (z.b. Spitalaufenthalt beinhaltet vor- und nachgelagerte Schnittstellen) Verträge (KV, Ärzte) Versicherungsmodelle (alle Versicherer können / müssen integrierte Versorgungsmodelle anbieten für R, Mindestvoraussetzungen) Für Behandlung sinnvolle zusätzliche Leistungen innerhalb von Modellen der integrierten Versorgung (mit entsprechenden Tarifen) 32

33 Schlussfolgerungen Integrierte Versorgung Bessere Qualität / Sicherheit an Schnittstellen durch mehr Koordination und Case Management Auf leistungsintensive Patienten konzentrieren Von Versicherungsmodellen lösen Nicht nur auf Hausärzte abstützen Rahmenbedingungen Finanzielle Fehlanreize beseitigen Aus- und Weiterbildung wichtig IT-Unterstützung für Arbeit an Schnittstellen zentral 33

34 WAS PLANT DER BUND KONKRET? 34

35 Aktionen Nationales Programm sichere Medikation an Schnittstellen Abstimmung Medikamente bei Spitaleintritt und austritt Kantonale Umsetzungen mit Einsatz ehealth Initialisierung von Projekten zur Untersuchung der Versorgungssituation von leistungsintensiven Patienten als Voraussetzung Anschliessend neue nationale Vorstösse zur gesetzlichen Förderung der integrierten Versorgung 35

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