Medienkonferenz Bankenbarometer Schweizerische Bankiervereinigung, 3. September 2015 Zürich

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1 Medienkonferenz Bankenbarometer 2015 Schweizerische Bankiervereinigung, 3. September 2015 Zürich

2 Präsentation Dr. Martin Hess Leiter Wirtschaftspolitik der Schweizerischen Bankiervereinigung

3 Bankenbarometer 2015 Schweizer Bankensektor: Robuste Entwicklung trotz schwierigen Rahmenbedingungen Tiefzinsumfeld, Frankenstärke Hohe Performance der Aktienmärkte Digitalisierung der Finanzbranche Margen- und Kostendruck Gesamthaft steigender Geschäftserfolg, verwaltete Vermögen und Steuerzahlungen Konsolidierung: Anzahl Banken und Personalbestand leicht rückläufig Insgesamt erweist sich der Bankenplatz als robust Seite

4 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

5 1. Struktur des Bankensektors Regulierung Märkte Konsolidierung im Bankensektor Technologischer Fortschritt Seite

6 1. Struktur des Bankensektors Entwicklung Anzahl Banken Quelle: SNB 2014: Rückgang setzt sich fort Industrialisierung bzw. Konsolidierung seit Jahrtausendwende Seite

7 1. Struktur des Bankensektors Reduktion der Anzahl Banken in der Schweiz vergleichbar mit anderen europäischen Ländern Reduktion Anzahl Banken Deutschland Frankreich UK Schweiz % -44.3% -12% -18.4% Anzahl Banken Quellen: SNB, EZB Seite

8 1. Struktur des Bankensektors Anmerkung zur SNB-Statistik: Privatbanken Institute Bilanzsumme 2014 (Mio.) Bank La Roche & Co AG Banque Pictet & Cie SA Banque Lombard Odier & Cie SA Mirabaud & Cie SA Umteilung von «Privatbankiers» zu «Übrige Banken» Es verbleiben 7 Institute in der Bankengruppe Privatbankiers Einfluss auf die Bankengruppenstatistik: Privatbankiers Übrige Banken Bilanzsumme Geschäftserfolg Personalbestand Quelle: SNB Seite

9 1. Struktur des Bankensektors Technologischer Fortschritt: Fintech Industrialisierung der Branche (Standardisierung, Skalierbarkeit) Geringere Fertigungstiefe, mehr Outsourcing (z.t. zu anderen Banken) Effizienzsteigerung und bessere Kundenansprache Auswirkungen auf Bankensektor hängen von innovationsfreundlichen Rahmenbedingungen (Regulierung, Infrastruktur, Aufsicht, Innovationsförderung) ab. Seite

10 1. Struktur des Bankensektors Märkte: Negativzinsen/Frankenstärke Schrumpfende Margen im Zinsgeschäft, gute Kreditversorgung Keine direkte Weitergabe an Individualkunden Langfristige Hypothekarzinsen leicht gestiegen Institute mit grossem Währungsmismatch von Frankenstärke betroffen wie Exportfirmen Unterschiedliche Betroffenheit der verschiedenen Banktypen Quelle: Comparis Seite

11 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

12 Mrd. CHF 2. Geschäftserfolg Geschäftserfolg nach Geschäftsbereichen ,0 70,7 68, , ,3 61,5 59,1 59, ,8 61, Erfolg Zinsengeschäft Erfolg Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft Erfolg Handelsgeschäft Übriger ordentlicher Erfolg Quelle: SNB Seite

13 2. Geschäftserfolg Entwicklungen 2014 Geschäftserfolg +1.2% Geschäftsaufwand -2.0% Personalaufwand -6.7% Sachaufwand +6.5% Bruttogewinn +7.7% Seite

14 2. Geschäftserfolg Nettogewinn Anzahl Banken Banken mit Jahresgewinn Banken mit Jahresverlust Aggregierter Nettogewinn 2014: CHF 7,4 Mrd. Aggregierter Nettogewinn 2013: CHF 10,5 Mrd. Ertrags- und Gewinnsteuern 2014: CHF 2,2 Mrd. Ertrags- und Gewinnsteuern 2013: CHF 1,7 Mrd. Seite Quelle: SNB

15 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

16 3. Bilanzgeschäft Bilanzsumme In CHF Mrd Forderungen aus Geldmarktpapieren Wertschriften und Edelmetalle Sonstige Aktiven Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Banken Forderungen gegenüber Kunden Hypothekarforderungen Anstieg der aggregierten Bilanzsumme seit 2009 Quelle: SNB Starke Zunahme der fl. Mittel 2005 bis 2014, Trendbruch H1, 2015 Seite

17 3. Bilanzgeschäft Aggregierte Bilanzsumme Bilanzsumme nach Bankengruppe 2013 & 2014 Kantonalbanken 13% 17% Regionalbanken und Sparkassen 12% 0% 2% 12% 13% 17% 4% 6% 4% 6% Raiffeisenbanken Grossbanken Auslandsbanken 2013 Privatbankiers % Übrige Banken 48% Quelle: SNB Seite

18 3. Bilanzgeschäft Inländisches Kreditvolumen In CHF Mrd. Kreditgeschäft weiterhin zunehmend Quelle: SNB Seite

19 3. Bilanzgeschäft Wachstum inländischer Hypothekarforderungen weiter abgeschwächt Seite Hypothekarforderungen Inländische Hypothekarforderungen Massnahmen im Hypothekargeschäft wirken SNB-Bericht zur Finanzstabilität 2015 Ungleichgewichte auf dem Schweizer Hypothekarmarkt seit 2014 unverändert, allerdings auf hohem Niveau Risikoverschiebung von Eigenheimen zu Renditeobjekten Brown und Guin (2015): Szenario 5% Zins und 20% Preiskorrektur; bei 25-33% der Hypothekarschuldner übersteigen Zahlungen 1/3 des Einkommens Risiko kurz- bis mittelfristig tief (Jan Juni) Wachstumsraten in % 5.2% 4.6% 4.2% 3.6% 1.1% Quelle: SNB

20 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

21 4.Vermögensverwaltung In der Schweiz verwaltete Vermögen nach Herkunft der Kunden In CHF Mrd ' Ausland Inland Quelle: SNB 2014: Anstieg verw. Vermögen um CHF 518 Mrd. auf CHF Mrd. Deutlicher Anstieg der Wertschriftenbestände in Kundendepots (+9,2%) Anteil ausländischer Kundenvermögen: 51,1% Seite

22 4.Vermögensverwaltung 2014: Schweiz ist attraktiver Finanzplatz und mit 25% der grenzüberschreitend verwalteten Vermögen Nr. 1 (CHF Mrd.) Wachsende Konkurrenz aus Asien: - Hong Kong und Singapur verwalten zusammen 16% der weltweiten Vermögen - Sie wachsen mit einer prognostizierten jährlichen Rate von 9% (Schweiz: 4,5%) Dem Schweizer PB darf es an Innovationen nicht fehlen, z.b. im Bereich des digitalen Banking The Boston Consulting Group erwartet positive Entwicklung des weltweiten privaten Finanzvermögens: 2015: CHF 178,1 Bio. 2019: CHF 221,1 Bio. (+ ~25%) Schweiz partizipiert unterdurchschnittlich an Vermögensentwicklung Seite

23 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

24 5. Beschäftigung Beschäftigung im Inland Quelle: SNB Beschäftigte (in VZÄ) im Inland 2014: Beschäftigte (in VZÄ) im Inland 2013: Seite

25 5. Beschäftigung Seite Beschäftigung im Inland nach Bankengruppe (in VZÄ) Bankengruppe Veränderung Kantonalbanken % Grossbanken % Regionalbanken und Sparkassen % Raiffeisenbanken % Privatbankiers % Auslandbanken % Übrige Banken % TOTAL % Umteilung der 4 Privatbanken zu den Übrigen Banken Anzahl Erwerbstätige: ZH , GE , TI (Stand 2013) Bolli et al (KOF 2015): Arbeitslosenquote in Bankenbranche unterdurchschnittlich. Differenz zum Durchschnitt hat über letzte 20 Jahre abgenommen. Quelle: SNB

26 5. Beschäftigung Beschäftigung 2015: SBVg-Umfrage Leichter Rückgang der Beschäftigung im ersten Halbjahr 2015: -236 Zweites Halbjahr 2015: Gleichbleibende Beschäftigung erwartet Geringe Unterschiede in den Erwartungen für verschiedene Geschäftsbereiche Total Retail Banking Private Banking Institutionelles Asset Management Handelsgeschäft Logistik und Operations («Backoffice») Langfristig Quelle: Beschäftigungsumfrage SBVg Leicht steigender Personalbestand (BAK Basel Economics, Okt. 2014): aufgrund steigendem Finanzvermögen von Privatpersonen, Effizienzgewinnen und Verbesserung der allgemeinen Konjunkturlage Seite

27 Agenda 1. Struktur des Bankensektors 2. Geschäftserfolg 3. Bilanzgeschäft 4. Vermögensverwaltung 5. Beschäftigung 6. Kapitalmarkt Seite

28 6. Kapitalmarkt Die Folgen der Finanzkrise Verschärfte Regulierung Daraus folgende Bilanzverkürzungen Drosselung der Kreditvergaben in zahlreichen Ländern verdeutlichen die Wichtigkeit, dass sich Kredit- und Kapitalmarkt gut ergänzen Ausgewogenes Verhältnis zwischen Kapital- und Kreditmarkt ermöglicht günstige Finanzierungen und stärkt die Finanzstabilität Expertise in der Schweiz vorhanden, unausgeschöpftes Ertragspotential Umfragen (z.b. SNB, McKinsey, Swissmem) zeigen gute Kreditkonditionen. GfS Umfrage Juli 2015 als Kontrast: Einer von zwei Hauptsorgenpunkten ist Kreditvergabe von Banken. Seite

29 Milliarden CHF 6. Kapitalmarkt Wenig dynamischer Kapitalmarkt für Schweizer Unternehmen Kreditbenützung von inländischen KMUs Kreditbenützung von allen inländischen Unternehmen Kapitalmarktbeanspruchung (Emissionen) durch CHF-Anleihen inländischer Schuldner (exkl. öffentlich-rechtliche Körperschaften, Pfandbriefinstitute und Banken) Quelle: SNB Seite

30 6. Kapitalmarkt Kapitalmarkt Schweiz Nachfrage: Ausländische Anleger meiden Schweizer Kapitalmarkt aufgrund beschränkter Rückforderbarkeit der Verrechnungssteuer Angebot Ausländische Schuldner ziehen sich aufgrund teurer Währungsabsicherungen zurück Schweizer Schuldner emittieren über ausländische Tochterfirmen im Ausland oder nehmen Kredit auf. Mangelnde Diversifikationsmöglichkeiten für Investoren auf Schweizer Kapitalmarkt Emissionen in Mrd. CHF Quelle: SIX Swiss Exchange, FuW Seite

31 6. Kapitalmarkt Kapitalmarkt Schweiz Stimulierung des Kapitalmarkts durch folgende Massnahmen: Abschaffung der Verrechnungssteuer und Einführung des Zahlstellenprinzips Abschaffung der Emissionsabgabe auf Eigenkapital Anerkennung von Bankenratings Seite

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