Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext

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1 Die wesentlichen Eckpfeiler in der Bezugspflege im interdisziplinären Kontext KPP-Kongress 2014 Münsterlingen Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- & Pflegewissenschaftlerin MSc AG IzEP, wiss. Mitarbeiterin Psychiatrische Dienste Thurgau Andrea Dobrin Schippers 1

2 Warum Bezugspflege? Therapeutische Beziehung gewachsene Organisationsstrukturen reichen bei stattfindender Leistungsverdichtung nicht mehr aus; systematische Konzepte & Prozesse notwendig Informierte Ansprechpartner für vor- und nachgelagerte interne & externe Partner gezielte Übernahme von Fallverantwortung entspricht Professionalisierungswunsch der Pflegenden Andrea Dobrin Schippers 2

3 Wie umgesetzt in den psychiatrischen Diensten Thurgau? Systematische Evaluation der Umsetzung der Bezugspflege mit IzEP ( ) Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen Ziel: Feststellen des Pflegesystems einer Organisationseinheit Optimierung pflegerischer Arbeitsprozesse im interdisziplinären Kontext Erkennen von gemeinsamen Entwicklungspotential über alle OEs Lernen voneinander Andrea Dobrin Schippers 3

4 Entwicklung patientenorientierter Pflegesysteme Pflegesysteme IzEP : Abbildung des Grades der Patientenorientierung pflegerischer Organisation Abbildung nach Wolf/Teichert 2001 Andrea Dobrin Schippers 4

5 Grad der Patientenorientierung pflegerischer Organisation Gesamtscore IzEP Abteilung: xxxx, Rehabilitation - xxx, xxx, Erhebungsdatum: Mai 2010 IzEP Gesamtprofil % Keine Regelung Funktionspflege Bereichspflege Primary Nursing Referenzwerte: Keine Regelung <10%, Funktionspflege >10% - 40%, Bereichspflege > 40% - 75% Bezugspflege >75% - 100% Abderhalden, C.; Baraka, A.; Becker, C.; Dobrin Schippers, A.; Feuchtinger, J.; Schori, E.; Welscher, R. (2010). Instrument zur Erfassung von Pflegesystemen IzEP Andrea Dobrin Schippers 5 : Handbuch 2. Auflage. Bern: Verlag Forschungsstelle Pflege und Pädagogik, Universitäre Dienste Bern

6 Merkmale und deren Kriterien Andrea Dobrin Schippers 6

7 Stationsprofil Andrea Dobrin Schippers 7

8 Vorgehen IzEP -Leit IzEP -Vorg IzEP -Pfle IzEP -Pat IzEP -Ther IzEP -Ex IzEP -An IzEP -Dok IzEP - Plan Fragebogen Stationsleitung Fragebogen Vorgesetzte der Stationsleitung Fragebogen Pflegende Fragebogen Patienten Fragebogen Ärzte/Therapeuten Fragebogen externe Stellen Fragebogen Angehörige Fragebogen Pflegedokumentation Fragebogen Dienstplan Automatische Auswertung IzEP Soft Aufwand ca. 1 Tag pro OE Andrea Dobrin Schippers 8

9 Auswertung Besprechung der einzelnen OE Ergebnisse mit Stationsleitung und Bereichsleitung Vorstellen der einzelnen Ergebnisse in interdisziplinärer Teamsitzung auf der OE Jede Station leitet individuell Optimierungspotential ab Im Fach-& Führungszirkel Erarbeitung gemeinsamer Schwerpunkte, zb Bezugspersonensystem versus Zeitraum zu Erstellung der Pflegeanamnese Wann werden Bezugspersonen zugeteilt? Möglichkeiten der Verbesserung der elektronischen Dokumentation Zukünftige Evaluation etc. Aktualisierung Bezugspflegestandard Andrea Dobrin Schippers 9

10 Pflegebezogene Outcomes Andrea Dobrin Schippers 10

11 Zusammenhang zwischen PN & Patientenzufriedenheit? Andrea Dobrin Schippers 11

12 Score aus 4 Fragen zur Patientenzufriedenheit Andrea Dobrin Schippers 12

13 Interdisziplinäre Zusammenarbeit Spezial therapeuten Psychologe Arzt Pflege Sozialarbeiter Andrea Dobrin Schippers 13

14 Weiterdenken Von der pflegerischen Fallführung zur Fallführung? Pflegende in Doppelrolle als Casemanager und pflegerische Bezugsperson? Vermehrte Kompetenzen im Rahmen des neuen Gesundheitsberufegesetz? Andrea Dobrin Schippers 14

15 Andrea Dobrin Schippers 15

16 Fallverantwortung - Fallmanagement Kooperatives Prozessmanagement Forschungs- und Transferzentrum Andrea Dobrin Schippers 16 Prof. Dr. Knut Dahlgaard, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fakultät Wirtschaft, 2009

17 Nationale Entwicklungen Ziel ist Prozessoptimierung -> Patientensicherheit, Qualität, Wirtschaftlichkeit Politische und rechtliche Entwicklungen Parlamentarische Initiative Gesetzliche Anerkennung der Verantwortung der Pflege, WHO Erklärung von München, Professionelle Pflege Schweiz Perspektive 2020 Kulturelle Änderungen Rollenklärung im Team, Skill-Grade Mix Was braucht der Patient Andrea Dobrin Schippers 17

18 Fazit Neue Herausforderungen Finanzierung etc. Für welche organisatorischen Modelle man sich auch immer entscheidet. es braucht eine systematische Organisationsentwicklung zur Abbildung des IST Zustands zur Erkennung von Optimierungspotential Zur Erfolgsausweisung Andrea Dobrin Schippers 18

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