Die WG-Begleiter und das Wohnpatenmodell

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1 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag, 30. Oktober 2014, Lübeck, Wohnvielfalt im Alter Die WG-Begleiter und das Wohnpatenmodell Ehrenamt in der Wohngemeinschaft Anya Freese Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V. Tel.: a.freese@alzheimer-hamburg.de 1

2 Alzheimer Gesellschaft Hamburg e. V. Gründung 1994 als Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen, rein ehrenamtliche Tätigkeiten Erstes Unterstützungsangebot: Alzheimer-Telefon. außerdem: Selbsthilfegruppen für Angehörige, Informationsveranstaltungen, Betreuungsgruppen parallel zu den Angehörigengruppen. 2

3 2003 Förderungen Niedrigschwellige Betreuungsangebote, ehrenamtlich Verantwortliche erhielten Unterstützung durch hauptamtliche MitarbeiterInnen. Seither: - Gründung weiterer Angehörigengruppen, - persönliche Beratung, - Projekt zur Unterstützung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus, - Angebote für Menschen mit beginn. Demenz, - Klöncafés mit Musik und Tanz, - Betreuter Urlaub, - Kurse für Angehörige : ca. 480 Mitglieder und ca. 80 ehrenamtlich Tätige in verschiedenen Bereichen

4 2007/2008: Erste Schulung von WG-Begleitern zur Unterstützung von Angehörigen und Mietern in ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz. Projektförderung durch Fachbehörde, Projektleitung 8 Wstd. 4

5 Ambulant betreute Wohngemeinschaft in Angehörigenverantwortung Rechtliche Trennung Miet- und Betreuungsvertrag Uneingeschränkte Wahlfreiheit des Dienstleisters Mieter (bzw. ihre Vertreter) üben Hausrecht aus Schriftl. Vereinbarung über Zusammenleben 5

6 Ambulant betreute Wohngemeinschaften in Angehörigenverantwortung 6 6

7 Historische Entwicklung der Wohngemeinschaften und des damit verbundenen Ehrenamts in Hamburg Gründung und WG-Begleitung einer der ersten ambulanten Wohngemeinschaften in Hamburg (2004) Erarbeitung von Arbeitshilfen zur Gründung für zukünftige WGs in Zusammenarbeit mit den damaligen Angehörigen (2005) Erstellung des Leitfadens für Angehörige (2006/2007) Förderung des ersten WG-Begleiter-Projekts (2007) 7

8 WG-Begleiter-Projekt Projektziele: Gewinnung und Qualifizierung ehrenamtlicher WG Begleiter zur Unterstützung der Selbstorganisation von WG-Angehörigen Aufgaben: Begleitung der WG-Angehörigen in der Gründungsphase Informationsvermittlung, Moderation, Qualitätsentwicklung Beratung von Angehörigen bestehender WGs, Informationsvermittlung, Konfliktschlichtung, Übernahme best. Aufgaben 8

9 Projektleitung: Aufgaben Absprache und Koordination der WG-Begleitung (Vereinbarung) Übernahme einer WG-Begleitung, Vertretungsfunktion Schulung und Fortbildung der WG Begleiter Praxisreflexionen Zusammenarbeit mit Koordinationsstelle, Fachbehörde Kooperation mit WG-Initiatoren 9 Öffentlichkeitsarbeit, Abrechnung, Nachweis

10 Der Weg in die Praxis Schulungsplan über 20 Zeitstunden: Sozialgesetzgebung und Finanzierungsmöglichkeiten, Kernprinzipien ambulanter WGs, Krankheitsbild Demenz & Validation, Rolle und Aufgabe der beteiligten Akteure, Vorstellung Hamburger Koordinationsstelle, Moderations- und Gesprächstechniken, Grundlagen der Mediation Zusätzlich Hospitationsmöglichkeiten in Wohngemeinschaften Teilnahme an WG-Begleitung: Hospitation bei einer WG-Begleitung mit erfahrenem WG Begleiter dabei schrittweise Heranführung an Übernahme einzelner Aufgaben Praxisreflexion: - ca. zweimonatliche Treffen zum internen Austausch 10

11 Erfahrungen: WG - Begleiter Es gibt interessierte Personen für die Aufgabe Die Ausfüllung der Aufgabe hängt von Vorerfahrungen (WG, Demenz, Leistungsrecht) und Grundqualifikation (Gruppenleitung) ab, anspruchsvolles EA Begleitungen in der Gründungsphase haben eine Dauer von ca. 10 Monaten Rollendilemma der WG-Begleiter: Infogabe / Moderator (Neutralität) Tandemfunktion mit erfahrenen Begleiter hat sich bewährt (Stabilität) Neben den ehrenamtlichen WG-Begleitern hat sich ein Stamm professioneller WG-Begleiter (Honorar) bewährt WG-Begleiter haben hohe Motivation, jedoch auch Absprung nach abgeschlossener Begleitung Begleitung hat tragende Funktion für Selbstorganisation und Autonomieverständnis der WG-Angehörigen 11

12 Weiterentwicklung: WG-Paten Voraussetzung für funktionsfähige WGs sind engagierte Angehörige nicht immer vorhanden Problem Angehörige sind selbst zu alt, beruflich eingespannt, leben auswärts... Alleinstehende WG-Bewohner werden durch professionell arbeitende Betreuer vertreten, die sich zeitlich nur begrenzt engagieren können Ziel Gewinnung und Qualifizierung von WG-Paten als Bezugsperson für allein stehende WG-Bewohner und Angehörigen-Stellvertreter als Bindeglied zwischen professionellen gesetzlichen Betreuern und Menschen mit Demenz. 12

13 Aufgaben: Wohnpaten Teilnahme an Treffen der Angehörigengruppe in der Regel monatlich Übernahme von organisatorischen Aufgaben Z.B. Kontakt und Rücksprache mit dem Pflegedienst Begleitung zu Ärzten Besuche in der WG Kontakt zu WG-Bewohner als externe Bezugsperson Kontakt und Absprache mit professionellem Betreuer - Absprache des Aufgabenkreises - Zusammenarbeit und Abgrenzung 13

14 Erfahrungen: Wohnpaten Ausweitung des Aufgabengebiets auf Wohnpaten findet großes Interesse bei Ehrenamtlichen anspruchsvolles EA, Wohnpaten übernehmen große Verantwortung, es entwickelt sich eine enge Beziehung Zusammenarbeit mit professionellem Betreuer muss geregelt sein. Informations- und Aufklärungsarbeit weiterhin nötig teilw. reservierte Haltung der professionellen Betreuer, Ängste aus Betreuung gedrängt zu werden. 14

15 15 Jeder trägt den Kopf anders. Alle sind einzigartig!

16 Erfahrungen: Ambulant betreute WG die Organisation, Autonomie und Stabilität ambulanter Auftraggeber-Gemeinschaften erfordert eine unabhängigen Instanz zur Unterstützung und Begleitung allein das Vorhandensein einer Auftraggeber- Gemeinschaft ist kein Garant für die Sicherung der Qualität ambulant betreuter WGs die Trennung ambulanter Unterstützerstrukturen für unterschiedliche Personengruppen (Demenz, Behinderung, psych. Erkrankung ) macht keinen Sinn 16

17 17 Achtung: Kreuzung!

18 Ausblick Projekt in Zusammenarbeit mit KO-Stelle in Hamburg: Ausweitung des Projektauftrags von Wohnpaten und WG-Begleitern auf Ombudspersonen Erhöhung der Anzahl der Ehrenamtlichen Einsatz der Ehrenamtlichen in Wohneinrichtungen 18

19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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