Neues Busdepot sgsw / Zentralisierung DTB
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- Fabian Kurzmann
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2 Neues Busdepot sgsw / Zentralisierung DTB Peter Jans, Stadtrat, Direktion Technische Betriebe Hansueli Rechsteiner, Stadtbaumeister, Direktion Planung und Bau Thomas Scheitlin, Stadtpräsident, Direktion Inneres und Finanzen Medienkonferenz, St.Gallen, 26. Oktober 2018
3 1 + 1 = 3 1. Neues Busdepot mit Zukunftspotential Moderne Infrastruktur statt teures Flickwerk 2. Zentralisierung der Stadtwerke Effizient und wirtschaftlich: Ein Standort statt 10. Integration der Direktion, Umwelt + Energie sowie esg (teilweise) 3. Wertvolle Flächen im Raum St.Fiden (Steinachstrasse) Chance für eine notwendige wirtschaftliche Entwicklung Eine Chance für unsere Stadt! 3
4 Agenda 1. Vom Busdepot zum Gesamtkonzept 2. Was sind die konkreten Ziele des Studienauftrags? 3. Die Relevanz des Vorhabens für die Stadtentwicklung 4. Fragen 4
5 Busdepot Steinachstrasse 5
6 Bedürfnisse VBSG (1) Depot Steinachstrasse ist sanierungsbedürftig Betrieblich unbefriedigende Abläufe schon heute Enge Platzverhältnisse Betriebliche Einschränkungen werden sich verstärken Kapazitätsgrenze des Depots erreicht Planung seit 2007: Ergebnis, dass eine Erweiterung des Depots am Standort Steinachstrasse an die Hand zu nehmen sei. 6
7 Bedürfnisse VBSG (2) Energiekonzept 2050 und Mobilitätskonzept 2040: Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs Das ÖV-Angebot in St.Gallen wurde und wird weiter ausgebaut Die VBSG als stadteigener Betrieb übernehmen einen wesentlichen Teil der Leistungserstellung in der Region St.Gallen Neue Linien und Taktverdichtungen führten und führen zu einem grösseren Fahrzeugbestand Zudem führen die für nachfragestarke Linien erforderlichen grössere Gefässe (Doppelgelenk-Batterietrolleybusse und Anhängerzüge) zu grösseren Garagierungsflächen. 7
8 Erweiterungsplanung 2015 Das Stadtparlament genehmigte 2015 den Kredit für einen Studienauftrag für eine Erweiterung des Depots am alten Standort Depot-Ausbau möglich, aber ohne weitere Reserven Zielsetzung: Erweiterung, Ersatz und zusätzliche Mantelnutzung Im Zuge vertiefter Abklärungen stiessen die Fachleute auf bauliche Erschwernisse und betriebliche Herausforderungen Hochwasserschutz und mögliche Altlasten Einschränkungen durch Ausbau Frohbergstrasse Von Seiten des Hochbauamtes wurde die Standortfrage noch einmal gestellt 8
9 Standortevaluation 2016 (1) 9
10 Standortevaluation 2016 (2) 10
11 Chancen des Depotneubaus für die VBSG Bei einem Neubau können optimale Betriebsbedingungen geschaffen werden Die Planung basiert auf einem für mehrere Jahre festgelegten ÖV-Konzept der Besteller, der darauf abgestimmten Fahrzeugflotte und den dazu gehörigen Unterhaltsprozessen Es braucht kein grosses Provisorium und der Umzug findet «einmal» statt 11
12 Mantelnutzung zur besseren Bodennutzung Mantelnutzung Boden ist ein knappes gut; Verdichtung Dachnutzung als Potential nutzen Forderung des Parlaments Auch für Standort Steinachstrasse wurden mögliche Synergien mit Mantelnutzungen geprüft (Resultat: Büros sgsw Nähe zu den Werkstätten) Stadtrat: Auch an der Rechenstrasse soll der Boden optimal genutzt werden. 12
13 Chancen des Neubaus für die sgsw Aktuell sind die Büros und Werkstätten der sgsw auf 12 Standorte verteilt. 10 dieser Standorte werden zentralisiert. Kürzere Wege optimieren die betrieblichen Abläufe. Damit kann Zeit und Geld eingespart werden. Flächenreduktion durch konzeptionelle Neu-Anlage. Sparpotential im Betrieb von rund CHF / Jahr. Erleichterte Zusammenarbeit und Führung. 13
14 Gewerbliche Mantelnutzung ist vorteilhaft Wohnnutzung oder Gewerbenutzung Wohnen: wäre möglich Gewerbenutzung: Bedürfnis der sgsw, erst Recht im Licht der möglichen Entwicklungen an der Steinachstrasse Synergien im täglichen Betrieb, beispielsweise in den Bereichen Werkstätten, Parkierung, Betankung, E- Ladestationen, Büronebennutzungen etc. Gewerbliche Mantelnutzung durch städtische Dienststellen bieten wenig Konfliktpotential Die Lösung gleich mehrerer Aufgaben und das Synergiepotential überzeugte den Stadtrat. 14
15 Finanzierung VBSG: Investition über Betriebsrechnung Finanzierung via Grundstückerlös und Darlehen Stadt (Kapital wird verzinst) Abschreibung über Betriebsrechnung Stadtwerke sgsw: Investition über Betriebsrechnung Finanzierung via Grundstückerlös (mit Entlastung der Betriebsrechnung) ESG, UE, Direktionssekretariat: keine Investition, sondern Mietverhältnis mit sgsw 15
16 Chancen des Neubaus für die gesamte DTB Bei einem Neubau können optimale Betriebsbedingungen geschaffen werden. Die VBSG erhalten ein auf die Zukunft ausgerichtetes Depot. Es braucht kein grosses Provisorium, der Umzug findet «einmal» statt. Die Stadtwerke können ihre längst überfällige Zentralisierung umsetzen. Die übrigen Partner (UE, esg, STB) profitieren von kurzen Wegen und gemeinsam genutzter Infrastruktur. Zwischen den Betrieben lassen sich substanzielle Synergien erzeugen (Parkierung, Werkstätten, Sozialräume, Infrastrukturen etc.). 16
17 Ein Projekt für die Zukunft! VBSG brauchen erneuerte und erweiterte Infrastruktur Verzettelte sgsw-standorte haben keine Zukunft Druck auf Grundstücke der sgsw-werkstätten wächst Eine Lösung für mehrere Aufgaben! Vom Busdepot zum Gesamtkonzept 17
18 Agenda 1. Vom Busdepot zum Gesamtkonzept 2. Was sind die konkreten Ziele des Studienauftrags? 3. Die Relevanz des Vorhabens für die Stadtentwicklung 4. Fragen 18
19 Planungsperimeter 19
20 Planungsperimeter 20
21 Machbarkeit Im Ergebnis zeigt die Studie, dass sich das Raumprogramm der VBSG auch in Kombination mit den Bedürfnissen der sgsw und der restlichen Dienststellen der Technischen Betriebe auf den Parzellen an der Zürcher Strasse / Rechenstrasse umsetzen lässt. 21
22 Studienauftrag Wettbewerb (nach SIA 143): Im Rahmen eines Studienauftrages sollen Projekte aufzeigen, wie der Raumbedarf der gesamten Technischen Betriebe architektonisch - städtebaulich, betrieblich und wirtschaftlich gelöst werden kann. Offen- zweistufig: In einer ersten Stufe werden mit einem Qualifikationsverfahren Planerteams selektioniert. Sie bewerben sich mit einem Konzeptvorschlag. In der Folge arbeiten sie ihren Lösungsansatz aus. Nicht anonym: Es wird eine Zwischenkritik vorgesehen. Resultat: Der Studienauftrag ist abgeschlossen, wenn das Beurteilungsgremium Gewinnerteam/Vorschlag bestimmt hat. 22
23 Stadtrat LBK Stadtparlament Stadtrat LBK Stadtparlament Termine Projektierung und Realisierung Varianz- Verfahren Vorprojekt V A Bauprojekt + Ausführungsplanung Realisierung 23
24 Agenda 1. Vom Busdepot zum Gesamtkonzept 2. Was sind die konkreten Ziele des Studienauftrags? 3. Die Relevanz des Vorhabens für die Stadtentwicklung 4. Fragen 24
25 Strategisches Projekt Freispielen eines zentral gelegenen Entwicklungsareals Potenzial für Ansiedlung von Firmen mit hoher Wertschöpfung Konsequente Ergänzung der Areal-Entwicklung St.Fiden Konform mit Vision 2030 (Handlungsfeld Wirtschaft und Forschung) 25
26 Entwicklungspotenzial Grundstücke VBSG/SGSW Testplanung St.Fiden Hohes Entwicklungspotenzial einerseits im Kerngebiet um den Bahnhof St.Fiden und anderseits im sogenannten «Medtech-/ICT- Cluster» zwischen Olma Messen- Hallen und dem Kantonsspital St. Gallen. Testplanung Zukunftsbild St.Fiden-Heiligkreuz Erkenntnisse und Empfehlung Synthese, S.71,
27 Entwicklungspotenzial Grundstücke VBSG/SGSW Standorte 27
28 Agenda 1. Vom Busdepot zum Gesamtkonzept 2. Was sind die konkreten Ziele des Studienauftrags? 3. Die Relevanz des Vorhabens für die Stadtentwicklung 4. Fragen 28
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