Mehrwert durch Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsbericht 2012

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1 Mehrwert durch Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsbericht 2012

2 Transparente Kommunikation vom Ursprung zum Schokoladengenuss Der erste Nachhaltigkeitsbericht von Chocolats Halba ist klares Bekenntnis und Selbstverpflichtung zu konsequenter Nachhaltigkeit. «Cecilio Sosa erntet Edelkakao

3 Über diesen Bericht Der vorliegende Bericht für das Jahr 2012 ist der erste Nachhaltigkeitsbericht von Chocolats Halba. Er folgt den Vorgaben der Global Reporting Initiative (GRI), namentlich den Richtlinien G3.1 und bezieht den Zusatz für Lebensmittelproduzenten, das GRI Food Processing Sector Supplement, mit ein. Mit der Erklärung im Anhang bestätigt GRI, dass der Bericht die angestrebte Anwendungsebene C erreicht. Chocolats Halba plant, die Kennzahlen zur Nachhaltigkeitsleistung fortan mindestens alle zwei Jahre zu aktualisieren. Die Bestimmung der wesentlichen Themen für diesen Bericht erfolgte gestützt auf den Prozess der Erarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie. So flossen ebenfalls die Fragen und Bedenken von wichtigen Anspruchsgruppen in diesen Bericht ein. Sämtliche Angaben zu Massnahmen, Kennzahlen und zur Zielerreichung beziehen sich, wo nicht anders deklariert, auf die Geschäftstätigkeiten von Chocolats Halba mit dem Hauptsitz Wallisellen sowie dem Produktionsstandort Hinwil im Kalenderjahr Nur eine ganzheitliche Rundumsicht garantiert langfristigen Unternehmenserfolg.

4 «1 Übersicht Im Zentrum des Nachhaltigkeitsengagements von Chocolats Halba steht der Kakao. Der Sektor steht vor komplexen Herausforderungen wie der Reduktion von Armut und Kinderarbeit. Erfahren Sie mehr über diese Herausforderungen einer ganzen Branche auf Seite 10. Chocolats Halba hat einen innovativen Ansatz erarbeitet, um zur Lösung der Herausforderungen beim Anbau von Kakao beizutragen. Welchen Beitrag der Kakaoanbau in Agroforstsystemen mit Edelhölzern leistet und wie dadurch die Armut von Kleinbauern verringert werden kann, lesen Sie ab Seite 12. Den schonenden Umgang mit Ressourcen stellt Chocolats Halba durch einen klimaneutralen Betrieb sicher. Emissionen, die trotz Reduktionsmassnahmen nicht vermieden werden können, kompensiert Chocolats Halba in der eigenen Wertschöpfungskette. Wie das genau funktioniert, wird auf Seite 17 beschrieben. Chocolats Halba ist die erste Anbieterin von CO 2 -neutraler Schokolade. Dass Chocolats Halba das ökologische und soziale Engagement auch auf dem Markt erfolgreich umsetzen kann, wird auf Seite 22 gezeigt. Nachhaltigkeit verpflichtet. Chocolats Halba setzt sich in der Nachhaltigkeitsstrategie 2013 bis 2015 konkrete und messbare Ziele, auf die sie systematisch hinarbeitet. Eine Übersicht über diese Ziele finden Sie auf Seite 24.

5 » 2 Inhalt Vorwort 3 Portrait Chocolats Halba 5 Nachhaltige Beschaffung 9 Betrieblicher Umweltschutz 15 Mitarbeitende 19 Nachhaltige Marktleistung 22 Erreichte Ziele Nachhaltigkeitsstrategie Ziele Nachhaltigkeitsstrategie Kennzahlen zur Nachhaltigkeit 25 GRI-Inhaltsverzeichnis 28 Bestätigung der Anwendungsebene durch GRI Impressum

6 «3 Vorwort Coop Nachhaltig bis zum Ursprung der Produkte Joos Sutter August Harder Seit mehr als 20 Jahren arbeitet Coop intensiv am nachhaltigen Sortimentsangebot. Heute wie damals steht für uns die Differenzierung unseres Angebots und die Profilierung als nachhaltige Detailhändlerin im Zentrum. In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten, in denen Nachhaltigkeit zum Massenphänomen und Sammelbegriff für eine Vielfalt von Initiativen geworden ist, rücken Transparenz und Glaubwürdigkeit zunehmend ins Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten. Wir setzen deshalb bewusst auf vertikale Integration und enge Lieferantenbeziehungen. Auch um die langfristige Verfügbarkeit von Rohstoffen gewährleisten zu können, kontrolliert Coop immer mehr Produktionsprozesse umfassend auf allen Fertigungsstufen. Dadurch können wir auch soziale und ökologische Anforderungen innerhalb der Wertschöpfungskette besser umsetzen. Gleichzeitig führt die umfassende Begleitung des Herstellungsprozesses nicht zuletzt zu einer besseren Produktqualität und Innovationstätigkeit. Bereits 1993 lancierte Coop die Nachhaltigkeits-Eigenmarke Naturaline für sozial- und umweltverträglich hergestellte Textilien aus Bio-Baumwolle. Jüngstes Beispiel für gelungene vertikale Integration ist das Kakao-Projekt Honduras unseres Produktionsbetriebs Chocolats Halba. Als erste Detailhändlerin der Schweiz kontrolliert Coop damit heute direkt die gesamte Wertschöpfungskette von der Kakaopflanze bis ins Regal und geht die sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen im Kakaosektor an. Neu darf Chocolats Halba das Prädikat CO 2 -neutral tragen das heisst, die bei der Schokoladenproduktion verursachten Treibhausgase werden kompensiert. Seit Neuestem treiben Coop und Chocolats Halba in Ghana und Honduras auch gemeinsam die Aufforstung von Kakaoplantagen zu Mischkulturen mit Edelhölzern voran. So kann Regenwald geschützt, Biodiversität gefördert und Zusatzeinkommen für Kakaobauern generiert werden. An der Zertifizierung dieser Projekte nach höchsten Standards für den Emissionshandel wird aktuell gearbeitet. Glaubwürdige und transparente Information und der Dialog mit den Anspruchsgruppen sind für Coop und ihre Divisionen auch in Zukunft von grosser Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass auch der erste Coop Produktionsbetrieb nach den Standards von GRI berichtet und wünschen Ihnen spannende Einblicke in unseren Schokoladenbetrieb. Dieses ganzheitliche Engagement in einem aus Nachhaltigkeitssicht sensiblen Sektor hat Signalcharakter. Es trägt entschieden zur Profilierung als nachhaltige Detailhändlerin, zur Differenzierung am Markt sowie zur Ressourcensicherung und damit zum Geschäftserfolg bei. Das gemeinsame Projekt ist seit 2008 zu einer vertrauensvollen Partnerschaft für Nachhaltigkeit gewachsen. Coop und Chocolats Halba arbeiten heute sehr eng bei einer Vielfalt von Themen und in allen Bereichen zusammen. So konnten bereits einige Synergien geschaffen und Meilensteine erreicht werden: 2011 stellten wir zusammen mit Chocolats Halba das Schokoladen-Sortiment der Coop Eigenmarke Qualité & Prix auf Fairtrade um. Joos Sutter Coop Genossenschaft Vorsitzender der Geschäftsleitung August Harder Coop Genossenschaft Leiter Informatik & Produktion

7 Vorwort Chocolats Halba» 4 Vom Wert zum Mehrwert Nachhaltigkeit hat bei Chocolats Halba einen hohen Stellenwert. Als Division der Coop Genossenschaft ist Nachhaltigkeit in unseren Grundwerten verankert. Wir setzen uns engagiert dafür ein, Schokolade zu produzieren, die ökologisch und sozial verträglich ist. Damit unsere Nachhaltigkeitsaktivitäten zu einem sichtbaren Mehrwert werden und sich am Markt erfolgreich absetzen lassen, entwickeln wir aus unserer Werthaltung heraus konkrete Produkte. Dabei folgen wir einer klaren Strategie. Im Zentrum dieser Nachhaltigkeitsstrategie steht der Kakao, da im Kakaosektor in diesem Bereich die grössten Herausforderungen bestehen. Kinderarbeit, Armut, Monokulturen, der Einfluss des Klimawandels und eine mögliche Verknappung des für uns wichtigsten Rohstoffs Kakao sind nur einige der vielen Herausforderungen unserer Branche. Unsere 2008 definierten Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2012 haben wir grösstenteils erreicht. Wir konnten beispielsweise 95 Prozent aller Kakaobohnen aus fairem Handel nach Fairtrade-Standard beziehen. Jährlich bezahlen wir über US-Dollar an Prämiengeldern an die Bauernkooperativen, die den Kakao anbauen. In Honduras, Peru und Ghana initiierten wir mit ihnen Aufforstungsprojekte mit Edelhölzern. Die Edelhölzer, welche gemeinsam mit Kakao angepflanzt werden, wirken sich positiv auf das Einkommen der Kakaobauern aus. Zudem verbessern sie lokal auch die Biodiversität, den Wasserhaushalt, die Bodenfruchtbarkeit und binden CO 2. In unseren Fabriken konnten wir die CO 2 -Emissionen seit 2008 um 31 Prozent senken erhielten wir erstmals die Bestätigung, dass der Betrieb klimaneutral arbeitet. Die Kompensation der nicht reduzierten Treibhausgase erfolgt durch das Anpflanzen von Edelholzbäumen mit Kakaobauern. So ist es uns möglich, alle Emissionen in einem nach internationalen Standards zertifizierten Projekt innerhalb unserer eigenen Wertschöpfungskette zu binden. Dieses Projekt nutzten wir zur Lancierung der ersten als CO 2 -neutral gelabelten Schokolade generierten wir mit CO 2 -neutralen Produkten einen Umsatz von 10,7 Millionen Schweizer Franken. Gemeinsam mit dem Coop Fonds für Nachhaltigkeit, Helvetas Swiss Intercooperation und anderen Anspruchsgruppen beleben wir seit 2008 in Honduras den Kakaosektor wieder, welcher 1998 durch Hurrikan Mitch zerstört wurde. Nachdem wir nun fünf Jahre in Anpflanzungen, Infrastruktur, Ausbildungen sowie Forschung und Entwicklung investiert haben, ist der erste Container der wertvollen Kakaobohnen Ende 2012 bei uns eingetroffen. Und nun, im ersten Halbjahr 2013, wurden die ersten Honduras-Schokoladen in den Läden verkauft. Wir sind bestrebt, Mehrwerte entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu schaffen. Von unserem Engagement profitieren alle: vom Produzenten über die Umwelt bis hin zum Konsumenten. Das heisst für uns letztlich, bessere Schokolade zu produzieren. Darum kommunizieren wir künftig auch unsere ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbestrebungen unter diesem Anspruch: the better chocolate. Im intensiven Austausch mit unseren Anspruchsgruppen haben wir im Jahr 2012 unsere neue Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Mit der neuen Strategie setzen wir uns ambitionierte Ziele und treiben unsere Innovationskraft weiter voran. Der Erarbeitungsprozess hat uns verdeutlicht, dass noch sehr viel zu tun bleibt, beispielsweise bei der Beschaffung der Kakaobutter oder bei der Einbeziehung der Mitarbeitenden in die Nachhaltigkeitsstrategie. Im Oktober 2012 hat der Verwaltungsrat der Coop Genossenschaft einen Neubau und eine Zusammenlegung verschiedener Betriebe auf dem an den Bahnverkehr angeschlossenen Gelände Salina Raurica in Pratteln, Kanton Baselland, beschlossen. Beide Produktionsstandorte der Chocolats Halba in Wallisellen und Hinwil werden mit dem Umzug am neuen Ort zusammengelegt. Dieses langfristige Bekenntnis von Coop zu einem nachhaltigen Produktionsbetrieb ist das Resultat des gemeinsam Erreichten. Unser erster Nachhaltigkeitsbericht, der entlang der GRI Richtlinie erarbeitet wurde, ist eine direkte Folge unserer neuen Strategie. Der Bericht soll unsere Anstrengungen überprüfbarer, transparenter und vergleichbarer machen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und viel Freude beim Eintauchen in unsere spannende Nachhaltigkeitswelt. Anton von Weissenfluh Leiter Chocolats Halba Christoph Inauen Leiter Nachhaltigkeit und Kakaobeschaffung Chocolats Halba Anton von Weissenfluh Christoph Inauen

8 C Passion for Chocolate. Pleasure for your Brand. Dass Chocolats Halba Handelsmarkenspezialist ist, zeigt seit 2012 auch der neue Slogan. «Giessen von Schokoladenmustern

9 Portrait Chocolats Halba» 6 Genuss am laufenden Band Chocolats Halba verarbeitet am Hauptsitz in Wallisellen und am Standort Hinwil jährlich rund Tonnen Kakaobohnen aus Ghana, Ecuador, Honduras und Peru zu Tafeln, Kuvertüren, Osterhasen, Weihnachtsmännern und Confiserie-Artikeln produzierten 232 Mitarbeitende Tonnen Schokolade. Beide Betriebe sind nach BRC, IFS, ISO 9001 sowie ISO zertifiziert Umsatz Schweiz 83,3 Mio. CHF 88,5 Mio. CHF 88,1 Mio. CHF Umsatz Ausland 19,8 Mio. CHF 22,8 Mio. CHF 17,8 Mio. CHF Chocolats Halba produziert als Private Label Spezialist Schokoladenspezialitäten für den Handel und für bekannte Marken. Hauptkunde ist die Coop Genossenschaft, der Chocolats Halba als Division angehängt ist. Die Coop-Gruppe ist das grösste Detail- und Grosshandelsunternehmen der Schweiz erklärte die unabhängige Ratingagentur oekom research AG Coop zur nachhaltigsten Detailhändlerin der Welt. Chocolats Halba generiert mehr als 80 Prozent des Umsatzes in der Schweiz. Die bedeutendsten Exportmärkte sind Italien, Deutschland, Kanada, USA, Österreich und die Niederlande. weltweit erster Schokoladenhersteller seit 2010 auch CO 2 -neutrale Schokoladen mit dem Label carbon neutral product an. Zertifikate: BRC 5, IFS 5, IQNET, ISO 9001/14001, Bio Inspecta Schweiz, Bio Inspecta EU, Bio Inspecta Kanada, Fairtrade International, Bio Suisse, USDA Organigramm Chocolats Halba National Organic Program ab 1. April 2013 Marketing/ Verkauf Andreas Hasler Verkauf Coop Verkauf Schweiz Verkauf Export Produktmanagement Support/ Projekte Produktion Daniel Facchin Fabrik. Wallisellen Fabrik. Hinwil Technik Technologie Organigramm Chocolats Halba Chocolats Halba Anton von Weissenfluh QM & E Marcel Baumann Entwicklung Qualitätsmanagement QS/ Labor Kommunikation BWC & Informatik Daniel Böni Informatik FIBU/ BEBU SCM/ Beschaffung Giovanni Schiavo SCM/ Beschaffung SCM/ Planung Stammdaten SCM/ Kundeninnendienst Nachhaltigkeit & Kakaobeschaffung Christoph Inauen Zum Sortiment gehören auch die zwei Marken Swiss und Swiss Confisa. Die saisonalen Spezialitäten von Swiss Confisa werden vornehmlich in der Schweiz vertrieben, wohingegen die Tafelsortimente beider Marken im Ausland ihren Absatz finden. Mehrwert-Spezialist Die Kernkompetenz von Chocolats Halba ist die Herstellung von Mehrwert-Handelsmarken. Neben Bio- und Fairtrade-Schokoladen bietet Chocolats Halba als Die Graphik zeigt Vision, Leitbild und Missionen von Chocolats Halba. innovativ nah profiliert Nachhaltigkeit Kundenorientierung Vision Wir sind der führende Schweizer Chocolatier in Qualität und Nachhaltigkeit Leitbild Missionen Qualität vielfältig partnerschaftlich Partnerschaft Kosteneffizienz

10 «7 Portrait Chocolats Halba Nachhaltigkeit bei Chocolats Halba Seit Chocolats Halba 2008 ihre erste Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet hat, hat die Bedeutung des Themas im Unternehmen stetig zugenommen. Heute ist Nachhaltigkeit fester Bestandteil der Unternehmensstrategie und sie fliesst in die bestehenden Strukturen und Abläufe ein. Im Jahr 2012 wurde die Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. In der Umsetzung haben jene Massnahmen Priorität, die das Kerngeschäft betreffen. Zudem erhält jedes Mitglied auf Managementstufe seit 2011 jährlich eine nachhaltigkeitsrelevante Zielvorgabe, sodass Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Unternehmens verankert ist. Der Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit ist seit 2011 auch Mitglied der Divisionsleitung der Chocolats Halba, was den Stellenwert des Themas unterstreicht. Als Resultat der Erarbeitung der Nachhaltigkeitsstrategie wurde die Kakaobeschaffung im Jahr 2012 organisatorisch in die Abteilung Nachhaltigkeit integriert. Seit Anfang 2013 unterstreicht auch die neu formulierte Vision der Chocolats Halba die Bedeutung der Nachhaltigkeit für das Unternehmen: Wir sind der führende Schweizer Chocolatier in Qualität und Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeitsstrategie Basierend auf dem Nachhaltigkeitsstrategiekonzept von Coop hat Chocolats Halba 2012 eine umfangreiche und ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Um sicherzustellen, dass die Strategie die wichtigsten Themen aufgreift und intern gut verankert ist, wurden interne und externe Anspruchsgruppen in die Entwicklung einbezogen. Der systematische, auf die Unternehmensstrategie abgestimmte Prozess wurde von einer auf Nachhaltigkeit spezialisierten Agentur begleitet und ist in der nebenstehenden Grafik dargestellt. Bei der Erarbeitung der Strategie wurde zuerst intern bei Chocolats Halba der Ist-Zustand zum Thema Nachhaltigkeit analysiert. Um zu wissen, welche Nachhaltigkeits-Anliegen aus externer Sicht wichtig sind für Chocolats Halba, wurden verschiedene Analysen durchgeführt. Befragt wurden auch Vertreter der wichtigsten Anspruchsgruppen. Zu ihnen zählen Kunden, Lieferanten, Mitarbeitende, Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen. Interne Ist-Analyse Benchmark Analyse Externe Themen-Analyse Workshop zur Priorisierung durch Divisionsleitung Abteilungsworkshops Benchmark: Leitfaden ISO 26000* Interviews mit Abteilungen zum Ist-Stand Dokumentenanalyse Medienanalyse Wettbewerbsanalyse Ermittlung der Stakeholder Experten-Interviews mit wichtigsten Stakeholdern zur Themenfindung Online-Befragung mit Stakeholdern zur Priorisierung der Themen Definition der groben Säulen der Strategie Defintion konkreter Massnahmen, strategischer Ziele und Indikatoren Organisatorische Verankerung *Die ISO ist ein Leitfaden, der Orientierung und Empfehlung gibt, wie sich Organisationen jeglicher Art verhalten sollten, damit sie als gesellschaftlich verantwortlich angesehen werden können. Der Leitfaden wurde im November 2010 veröffentlicht und seine Anwendung ist freiwillig. ISO ist keine zertifizierbare Managementsystem-Norm wie ISO 9001 oder ISO Nachhaltige Beschaffung Wir sind der führende Schweizer Chocolatier in Qualität und Nachhaltigkeit Betrieb Umweltschutz Mitarbeitende Nachhaltige Marktleistung Säulen der Nachhaltigkeit Prozesse und Systeme

11 Portrait Chocolats Halba» 8 Pestizide, Fungizide, chem, Stoffe (Rohstoffe) Gefahrenstoffe (Betrieb) Kinderarbeit Zwangsarbeit Qualität Produktsicherheit Produktinformation undkennzeichnung Langfristige Geschäftsbeziehungen Kundenzufriedenheit undbindung Mitarbeiterzufriedenheit undbindung Rückverfolgbarkeit Rohstoffe Regenwaldschutz Konsumentengesundheit Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil/ USP Biodiversität Kompetenzen und Wissen der Produzenten Sicherstellung der Verfügbarkeit der Rohstoffe Entlöhnung (Mitarbeiter + Supply Chain) Arbeitsbedingungen in der Supply Chain Armut Attraktivität Rohstoffanbau Auswirkungen Klimawandel Wasser, Abwasser (Rohstoffe) Die Grafik zeigt, welche Themen aus Sicht von Chocolats Halba und aus Sicht der Anspruchsgruppen besonders wichtig sind. Die Nachhaltigkeitsstrategie fokussiert auf diese wichtigsten Themen. Eine besondere Rolle spielt für Chocolats Halba immer auch Coop, die gleichzeitig grösste Kundin sowie Besitzerin ist. Spenden Lärmemissionen Abfall Kollektivvereinbarungen Wasser, Abwasser (Betrieb) Zielgruppenspezifische Angebote Sponsoring Erhaltene Subventionen Ökologische Beschaffung im Betrieb Geruchs-Emissionen Energieverbrauch und -effizienz Lokale Wertschöpfung (Ursprung + Schweiz) Nachhaltiger Konsum Material (Verpackung) Marketing- und Werbepraktiken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Transport + Logistik Gehaltsnebenleistung Lobbying Aus - und Weiterbildung Regulierung Recycling Betriebliche Altersvorsorge Risikoverteilung in der Beschaffungskette Korruption (Ursprung + Schweiz) Vielfalt und Chancengleichheit Treibhausgas-Emissionen Mitarbeiterförderung und -entwicklung Gentechnik Betriebliches Gesundheitsmanagement, Arbeitsschutz und -sicherheit Vorfinanzierung von Kooperativen Die verschiedenen Analysen und Befragungen wurden ausgewertet und in einem Workshop mit der Divisionsleitung diskutiert. Dabei wurde definiert, welche Themen für Chocolats Halba die wichtigsten sind, und die Grundpfeiler der Strategie wurden entsprechend formuliert. Im Kern der Strategie steht, wie bereits in der vorangegangenen Strategieperiode, die nachhaltige Beschaffung von Kakao. Der Betrieb und die nachhaltige Marktleistung bilden die zwei weiteren Eckpfeiler der Strategie. Eine Übersicht über die Ziele, die sich Chocolats Halba mit der Nachhaltigkeitsstrategie gesetzt hat, findet sich auf Seite 24.

12 Direktes Engagement, das Früchte trägt In Honduras startete Chocolats Halba 2012 gemeinsam mit dem Schweizerischen Staatssekretariat für Wirtschaft und Helvetas Swiss Intercooperation ein neues Programm zu Fermentierung und Trocknung des Kakaos sowie zur Ausbildung der Produzenten «Vertreter von Chocolats Halba im Ursprung

13 Nachhaltige Beschaffung» 10 Nachhaltige Beschaffung Nachhaltige Beschaffung nimmt einen zentralen Stellenwert bei Chocolats Halba ein. Nicht nur aus ethischen Gründen steht die Sicherstellung von immer transparenteren und nachhaltigeren Wertschöpfungsketten im Fokus. Ressourcensicherung und Qualität sind entscheidend für Liefersicherheit und damit auch den Geschäftserfolg. Herausforderung im Kakaosektor - Einkommen der Kakaobauern (Deckung der Produktionskosten, Diversifizierung im Anbau, steigende Lebenskosten, Preisvolatilität und Spekulationen) - Marktzugang (Kredite, Marktinformationen, Investitionsrisiken) - Anbaumethoden (Training der Bauern, niedrige Erntemengen) - Infrastruktur (Strassen, Spitäler, Schulen, hohe Steuern, Transportkosten) - Menschenrechtsverletzung (Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Menschenhandel, unterernährte Kinder) - Arbeitsbedingungen (Gebrauch von Pestiziden und Düngemittel, verschmutztes Wasser, Arbeitsbelastung, Schikane und Missbrauch, Diskriminierung, Ungleichheit der Geschlechter) - Landbesitz - Analphabetismus und Bildung - Versammlungsfreiheit, Kollektivverhandlung, Organisation der Bauern Die Schokoladenindustrie steht vor einer Reihe von komplexen Herausforderungen. Die gesetzlichen Regulierungen steigen, die Nachfrage nach Schokolade nimmt aus neuen Märkten zu, und damit einher geht eine Verknappung der Rohstoffs Kakao. Eine zentrale Herausforderung besteht für Chocolats Halba darin, auch in Zukunft Kakao unter Einhaltung sozialer Standards, in ausreichender Menge und in der notwendigen Qualität einkaufen zu können. Standards je nach Rohstoff Nachhaltigkeit in der Schokoladenproduktion kann nicht ohne die Beschaffung nachhaltiger Rohstoffe erreicht werden. Chocolats Halba bezieht von mehr als 120 Lieferanten Rohstoffe und Verpackungsmaterialien. Mit ihnen hat Chocolats Halba die 2010 in Abstimmung mit Coop eingeführte Richtlinie nachhaltige Beschaffung unterzeichnet. Durch diese Vereinbarungen verpflichten sich Lieferanten zu sozialverträglichem und ökologischem Verhalten in der Produktion wurde 99,83 Prozent des Einkaufsvolumens der Chocolats Halba von Lieferanten gekauft, welche die Vereinbarung unterzeichneten. Für einige Rohstoffe setzt Chocolats Halba auf externe Zertifizierung, um Sozialstandards in der Produktion der Rohstoffe zu gewährleisten. Jährlich führt Chocolats Halba eine Analyse der Nachhaltigkeitsrisiken ihrer verarbeiteten Rohstoffe durch. Aufgrund der festgestellten Risiken und Herausforderungen sind neben Kakao auch Palmöl, Haselnüsse, Sojalecithin und Verpackungsmaterialien Teil der Nachhaltigkeitsstrategie. Komplexe Herausforderungen im Kakaosektor - Alternde Landwirtschaftszonen - Alternde und kranke Kakaobäume - Kakaobohnen von schlechter Qualität und Monokulturen - Regenwaldabholzung, sinkende Biodiversität und Bodenfruchtbarkeit - Klimawandel - ökologische Auswirkung des Gebrauchs von Düngemittel und Pestiziden Quelle: Kakaobarometer 2012 adaptiert Eine zentrale Herausforderung, welcher sich die Kakaobranche gegenüber sieht, ist die Armut der Kakaobauern. Ursachen für die Armut gibt es viele: So fehlt den meisten Bauern das Know-how für einen ökonomisch einträglichen sowie sozial und ökologisch verträglichen Anbau von Kakao. Auch haben Bauern kaum Zugang zu Krediten. Die überalterten und unproduktiven Kakaobäume, die volatilen Weltmarktpreise, die Auswirkungen des Klimawandels und die vielen Zwischenhändler, die einen guten Teil des Preises für sich abschöpfen, tragen ebenfalls zur Armut bei. Armut wiederum ist eine Ursache für andere Probleme. Ohne Kapital kann ein Kakaobauer nicht genügend in die Plantage investieren. Die Erntemenge nimmt ab und damit auch das Einkommen. In der Folge kann noch weniger Geld für die Bewirtschaftung der Plantage aufgewendet werden: ein Teufelskreis. Kakaobauern, die genügend Geld erwirtschaften, um erwachsene Arbeitskräfte zu bezahlen, kommen nicht so leicht in Versuchung auf kostengünstige Kinderarbeit zurückzugreifen. Die Nachhaltigkeitsstrategie der Chocolats Halba bezieht diese komplexen Herausforderungen mit ein und stellt Massnahmen zur Armutsreduktion ins Zentrum.

14 «11 Nachhaltige Beschaffung % Kakaobutter FT Kakaobohnen FT Kakaobohnen direkt und fair beschaffen Um die Herausforderungen im Kakaosektor anzugehen, vertraut Chocolats Halba auf den internationalen Fairtrade-Standard (FLO). So setzte sich Chocolats Halba das Ziel, bis 2012 sämtliche Kakaobohnen aus fairem Handel zu beziehen. Während noch im Jahr 2010 erst 10 Prozent aller von Chocolats Halba eingekauften Kakaobohnen das Fairtrade-Siegel trugen, konnte dieser Anteil bis Ende 2012 auf 95 Prozent gesteigert werden. Die 100-Prozent-Marke wurde leider nicht ganz erreicht, weil Überschwemmungen in Ecuador zu Lieferengpässen bei einer Partnerkooperative führten und kurzfristig auf konventionelle Kakaobohnen ausgewichen werden musste. Im Fairtrade- 95% Fairtrade zertifizierte System verkaufen die Kakao- Kakaobohnen bauern ihre Bohnen an ihre Kooperative, ähnlich einer Genossenschaft. Somit werden lokale Zwischenhändler ausgeschaltet. Davon profitieren die Kakaobauern, die so einen höheren Anteil des Preises erhalten, den der Kakao auf dem Weltmarkt erzielt. Statt wie üblich 50 oder 60 Prozent gehen in Fairtrade-Handelsketten 75 bis 85 Prozent direkt an die Produzenten. Zudem garantiert der Fairtrade-Standard den Kakaobauern einen festgelegten Mindestpreis, der die Produktionskosten der Bauern deckt. Der Käufer, in diesem Falle Chocolats Halba, zahlt zusätzlich zum Preis eine Fairtrade-Prämie von 200 US-Dollar pro Tonne Kakaobohnen an die Kooperative. Die Fairtrade-Organisation FLO überprüft die Einhaltung der Standards. Chocolats Halba bezieht ihre Kakaobohnen von drei ans Fairtrade- System angeschlossenen Genossenschaften: ACOPAGRO in Peru, Fortaleza del Valle in Ecuador und Kuapa Kokoo in Ghana. Bisher erst kleine Mengen werden zudem aus dem Honduras-Projekt bezogen. Die Lieferketten sind bis zu den Kooperativen und Kakaobauern transparent und rückverfolgbar. 0,8 Mio. USD USD USD USD USD USD USD USD USD Ecuador Dominikanische Republik Peru Ghana 0 Fairtradeprämien für Kakao Während die faire Beschaffung von Kakaobohnen bei Chocolats Halba also bereits weitgehend sichergestellt ist, soll in einem weiteren Schritt die Beschaffung der Kakaobutter nachhaltiger gestaltet werden. In diesem Bereich besteht Verbesserungspotenzial. Im Jahr 2012 wurden bereits 32 Prozent der Kakaobutter gemäss Fairtrade-Standard eingekauft. Produziert wurde ein Grossteil von der Kooperative Conacado in der Dominikanischen Republik. Der Rest der von Chocolats Halba verwendeten Kakaobutter wurde konventionell beschafft und war nicht rückverfolgbar. Chocolats Halba hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2015 die eingesetzte Kakaobutter 100 Prozent rückverfolgbar und/oder 100 Prozent nach internationalen Standards zertifiziert zu beschaffen.

15 Nachhaltige Beschaffung» 12 Chocolats Halba bezahlte im Jahr 2012 für den Fairtrade-Kakao Prämien im Gesamtwert von US-Dollar an die Kooperativen in Ghana, Ecuador, Peru und der Dominikanischen Republik. Die Verwendung der Prämiengelder wird von den Kooperativen demokratisch bestimmt: Es wurden bei ihnen verschiedenste Projekte gestartet, darunter Investitionen in Infrastruktur, Ausbildung der Bauern, Vergabe von Mikro-Krediten oder verbesserte Gesundheitsversorgung. Zukünftig möchte Chocolats Halba noch enger mit den Kooperativen zusammenarbeiten. Diesbezüglich hat das Projekt Honduras einen hohen Stellenwert. Hier ist 2013 eine eigene Tochterfirma entstanden, welche den Kakao direkt von Kooperativen einkauft und zur Weiterverarbeitung an Chocolats Halba in die Schweiz liefert. Kakaoanbau in Agroforstsystemen mit Edelhölzern Zusätzlich zum fairen Handel tragen auch alternative Anbausysteme dazu bei, das Einkommen der Kakaobauern zu erhöhen. So genannte Agroforstsysteme sind dazu ein Ansatz. In diesen wird Kakao in Mischkulturen angebaut. Die Kombination von Kakao mit wertvollen Edelhölzern ist eine spezielle Form der Agroforstwirtschaft. Diese Mischkulturen wirken sich positiv auf die lokale Umwelt aus. Mittelfristig erhöhen sich die Kakaoerntemengen und langfristig können Edelhölzer nachhaltig geschlagen und verkauft werden. Dadurch entsteht eine zusätzliche Einkommensquelle. (s. Seite 13-14). Leuchtturmprojekt in Honduras Seit 2008 arbeiten Chocolats Halba, Helvetas Swiss Intercooperation, der Coop Fonds für Nachhaltigkeit, die DEZA, Swisscontact und das SECO gemeinsam daran, den Kakaosektor in Honduras wiederzubeleben, welcher 1998 durch den Hurrikan Mitch zerstört worden war. Dazu haben die Partner ein umfassendes Programm bezüglich Ausbildung der Bauern, Infrastruktur, Stärkung der Kooperativen, Pflanzung von nachhaltigen Kakaoplantagen, Vorfinanzierung, Zertifizierungen, Qualitätsverbesserung und Forschung definiert. Die ersten Kakaobäume, welche 2008 gepflanzt wurden, tragen nun nach vier Jahren erstmals Früchte. Der erste Container mit Bio-in-Umstellung Kakao ist 2012 bei Chocolats Halba eingetroffen. Im Frühjahr 2013 wurden die ersten Hondurasschokoladen erfolgreich im Coop lanciert. Das Honduras-Projekt hat Signalcharakter, weil der biologische Kakaoanbau in Agroforstsystemen und die systematische Stärkung der Kleinbauern eine umfassend nachhaltige Kakaoproduktion gewährleisten wurden insgesamt Edelhölzer finanziert, welche in den Kooperativen in Honduras, Peru und Ghana gepflanzt wurden. Chocolats Halba ist überzeugt, dass diese Agroforstsysteme ein Weg sind, um die Herausforderungen im Kakaosektor ganzheitlich anzugehen. Das Ziel ist deshalb bis 2015 mindestens Edelhölzer in den Kooperativen zu pflanzen, um die Einkommenssituation der Bauern, die Chocolats Halba mit Kakao beliefern, langfristig zu verbessern. Der Anbau von Kakao in Agroforstsystemen ist aus vielerlei Gründen wünschenswert. Unter Schatten ist der Anbau viel stabiler, langfristig produktiver und umweltfreundlicher als der ohne große Schattenbäume. Dennoch besteht leider in vielen tropischen Regionen die Tendenz, wegen kurzfristiger Ertragsvorteile die Schattenbäume abzuholzen. Schattenbäume im Agroforst fördern Artenvielfalt, Kohlenstoffspeicherung, Bodenfruchtbarkeit, Trockenresistenz wie auch biologische Unkraut- und Schädlingskontrolle. Die beeindruckende Multifunktionalität des Kakaoanbaus unter Schatten bedeutet, dass die Anfälligkeit der Kulturen gegenüber sich ändernden Umweltbedingungen verringert und ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt der reichhaltigen tropischen Fauna und Flora geleistet wird. Prof. Dr. Teja Tscharntke Professor für Agrarökologie Georg-August-Universität Göttingen Prof. Dr Teja Tscharntke

16 «13 Nachhaltige Beschaffung Professionelles Management von Aufforstungsprojekten Biodiversität Wasser Klima Sozial und Ökonomisch Böden Vorteile von Agroforstsystemen Milderung des Klimawandels und seiner Auswirkungen Speicherung von CO 2 in Bäumen und im Boden Schutz der Kakaoplantagen vor starkem Sturm, Regen etc. Pflanzenvielfalt zieht verschiedene Lebewesen an und mehr Insekten sorgen für bessere Bestäubung gesündere Wasserhaushalte: Höherer Grundwasserspiegel Filterung des Wassers Bessere Speicherung des Wassers Einkommenserhöhung und -diversifizierung für Kleinbauern: Verdopplung der Erntemengen durch bessere Anbaubedingungen Kakao ist nicht die einzige Feldfrucht Einkommen durch den Verkauf von Edelhölzern Verbesserung der Bodenqualität: Tiefe Wurzeln verhindern das Abtragen von Böden (Erosion) und halten Nährstoffe im Boden Die gemeinsamen Aufforstungsprojekte von Chocolats Halba und Kakaokooperativen in Ghana, Peru und Honduras werden von PurProjet, einer auf Klimaschutz und Aufforstungsprojekte spezialisierten Agentur, durchgeführt. Diese Organisation stellt ein professionelles Management und Monitoring der Pflanzungen sicher. Jeder Baum wird per GPS genau lokalisiert und kann anschliessend mit Google Earth identifiziert werden. Die Aufforstungsprojekte sind oder werden nach internationalen Standards für den Emissionshandel zertifiziert. So kann Chocolats Halba in der eigenen Wertschöpfungskette auch Emissions-Zertifikate erwerben. Die Kooperative ACOPAGRO in Peru startete im Jahr 2008 ein Aufforstungsprojekt mit einheimischen Edelhölzern. Das Projekt ist über den im Kyoto-Protokoll festgelegten Clean Development Mechanism (CDM) zertifiziert und die Kooperative verkauft das gebundene CO 2 im internationalen Emissionshandel. Chocolats Halba kompensierte 2012 mit diesem Projekt Betriebs-Emissionen sowie Emissionen für CO 2 -neutrale Produkte und ermöglichte damit die Pflanzung von Edelhölzern. In Ghana wird Kakao mehrheitlich in überalterten Monokulturen angepflanzt. Studien zeigen, dass die Böden durch jahrzehntelangen Kakaoanbau ausgelaugt sind. Auf Initiative von Chocolats Halba startete 2011 in der Region Kumasi ein Aufforstungsprojekt mit der Kooperative Kuapa Kokoo. Seither wurden bereits Bäume gepflanzt, wovon Edelholzbäume von Chocolats Halba und Coop finanziert wurden. Um die nachhaltige Bewirtschaftung der Agroforstsysteme sicherzustellen, werden die Edelhölzer künftig zusätzlich gemäss Standard des Forest Stewardship Council zur nachhaltigen Waldwirtschaft zertifiziert. Engagement gegen Kinderarbeit Die Fälle von Kinder- und Zwangsarbeit, die vor allem auf westafrikanischen Kakaoplantagen immer wieder vorkommen, sind das sichtbarste und bekannteste Zeichen für die vielschichtigen Herausforderungen, die in der Kakaoindustrie bestehen. Die Verbesserung des Einkommens und der Lebensbedingungen von Kakaobauern ist eine zentrale Voraussetzung zur Bekämpfung von Kinderarbeit.

17 Nachhaltige Beschaffung» 14 USD Entwicklung von Kakaobauern in Ghana durch Agroforstsysteme Einkommen von Kleinbauern durch Agroforstsysteme Ghana Edelhölzer Edelhölzer Edelhölzer Einsparung Dünger Chocolats Halba setzt sich mit verschiedenen Massnahmen gegen Kinderarbeit in Ghana ein. Die bezahlten Fairtrade-Prämien an die Kakaolieferanten der Kooperative Kuapa Kokoo in Ghana tragen zur Reduktion von Kinderarbeit bei. Kuapa Kokoo verwendet die Prämien unter anderem, um ihre Mitglieder für das Thema zu sensibilisieren. Das dazu geschaffene Programm wird jährlich zusätzlich mit einem Beitrag von US-Dollar unterstützt und die Fortschritte werden überwacht. Mit dem Aufforstungsprojekt in Ghana werden gezielt die Einkommen der Kakaobauern gefördert Höhere Erträge Einkünfte Kakao Entwicklung jahreseinkommen hondurischer kakaobauernfamilien in US Dollar Andere Einkünfte Berechnungen: Pur 2051 Projekt USD Honduras Edelhölzer (mittelschnell wachsend) Edelhölzer (langsam wachsend) Programm zur Vermeidung von Kinderarbeit ( in Ghana ) Ertragssteigerung Kakao Edelhölzer (schnell wachsend) Die Kakaokooperative Kuapa Kokoo hat gemeinsam mit lokalen Behörden, Fairtrade International (FLO) und unter dem Patronat der ILO ein Programm zur Sensibilisierung und verbesserten Kontrolle des Vorkommens von Kinderarbeit erarbeitet. Das Programm startete Ursprüngliches Einkommen Einkommen aus Kakaoanbau Die Modellrechnungen von PurProjet zeigen, welche Effekte Edelhölzer in neu angelegten und älteren Kakaoplantagen auf das Einkommen der Kakaobauern in Honduras und Ghana haben. In Ghana führen Monokulturen mit zunehmendem Alter zu ausgelaugten Böden. Wenn nichts unternommen wird, sinkt Studien zufolge die Produktivität langfristig. Der Kakaoanbau in Agroforstsystemen wirkt dem entgegen und führt zu höheren Erträgen. Bis Ende 2012 wurden in sämtlichen Gemeinden von Kuapa Kokoo Aufklärungskampagnen durchgeführt, Schulbesuche begleitet und kostenlos Schulmaterial zur Verfügung gestellt. Trainings für die Verbesserung unternehmerischer Fähigkeiten wurden angeboten und durch kleine Investitionen das Einkommen der Kakaobauern diversifiziert. Zudem wurden Schulen gebaut und diese in Betrieb gehalten. Bis Ende 2012 besuchten dank des Programms 518 Kinder, bei denen das Risiko der schlimmsten Form von Kinderarbeit bestand, die Schule. Der letzte Evaluationsbesuch von Chocolats Halba Ende 2012 zeigte, wie wichtig die Verankerung des Programms in den traditionellen Strukturen vor Ort und bei lokalen Sozialarbeitern ist. Das erfolgreiche Projekt hat Signalcharakter für die gesamte Kakaobranche.

18 Damit Schokolade das Einzige ist, was am Nordpol zart schmilzt kompensiert Chocolats Halba ihre Emissionen in der eigenen Wertschöpfungskette. Dafür gab es 2012 das Zertifikat: klimaneutraler Betrieb. «Das Conchieren sorgt für zarten Schmelz

19 Betrieblicher Umweltschutz» 16 Klimaschutz in der Wertschöpfungskette Der sorgfältige und schonende Umgang mit Ressourcen hat für Chocolats Halba hohe Priorität. Die Umwelt muss im Sinne der nächsten Generationen verantwortungsvoll behandelt werden. Auch im Hinblick auf steigende Kosten für Energie liegt der sparsame Verbrauch von endlichen Ressourcen im eigenen Interesse. Chocolats Halba legt auch deshalb besonderen Wert auf den Klimaschutz, weil der Klimawandel sich Studien zufolge langfristig negativ auf Betriebsabfall Auslieferungen Geschäftsverkehr Pendelverkehr Energie Reduktion der betrieblichen CO 2 -Emissionen um 31% die aktuellen Anbaugebiete des wichtigsten Rohstoffs Kakao auswirkt. Durch Reduktion und Kompensation der verbleibenden Emissionen produziert Chocolats Halba heute klimaneutral. Die Steigerung der Energieeffizienz bleibt auch künftig im Fokus. t CO ² Gesetz und gemeinsame Vision Seit 1. Januar 2013 gilt in der Schweiz das revidierte CO 2 -Gesetz. Es legt die klimapolitischen Ziele und Massnahmen für den Zeitraum 2013 bis 2020 fest und sieht vor, dass die Schweiz ihre inländischen Treibhausgasemissionen bis 2020 um mindestens 20 Prozent gegenüber 1990 reduzieren muss. Bereits 2008 hat Coop mit der Vision CO 2 -neutral bis 2023 Ziele formuliert, die deutlich über das revidierte CO 2 -Gesetz hinausgehen. Als Produktionsbetrieb unterstützt Chocolats Halba diese Vision stark. Entsprechend erfüllt Chocolats Halba die mit dem Bund getroffenen Zielvereinbarungen zur CO 2 -Reduktion und setzt sich selbst noch höhere Ziele. 500 Reduktion von Treibhausgasemissionen Chocolats Halba berücksichtigt in den Berechnungen der Treibhausgasemissionen und Massnahmen nicht nur CO 2 -Emissionen, sondern hat sich auf die Reduktion aller klimarelevanten Emissionen verpflichtet. In die in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzstiftung «myclimate» validierten Berechnungen der betrieblichen Emissionen fliessen neben dem Energieverbrauch auch Betriebsabfall, Geschäftsverkehr, Pendelverkehr und Auslieferungen mit ein. Grosse Reduktionsmassnahmen wurden in den letzten Jahren vor allem im anteilsmässig bedeutendsten Energiebereich umgesetzt beispielsweise durch den Bezug von Strom aus erneuerbaren Energiequellen. Weitere Massnahmen, wie der Einsatz effizienterer Kältekompressoren oder die Optimierung der Stufenschaltung von Wärmepumpen, fielen 2010 mit einer Reduktion von 91 Tonnen CO 2 -Emissionen ins Gewicht. Die Reduktion der betrieblichen CO 2 -Emissionen um 31 Prozent bei einer gleichzeitig gegenüber 2008 um 20 Prozent gesteigerten Produktionsleistung bedeutet, dass die Emissionen pro Kilogramm Schokolade um 43 Prozent gesenkt werden konnten.

20 «17 Betrieblicher Umweltschutz Klimafreundlicher Neubau Kompensation in der Wertschöpfungskette Neuer Produktionsstandort Coop In Pratteln wird per 2016 auf m² ein neuer Produktionsstandort der Coop Produktionsbetriebe Chocolats Halba, Sunray und Cave entstehen. Coop hat für den Neubau Investitionen in der Höhe von 290 Millionen Franken veranschlagt. Dieses Bekenntnis zu nachhaltigen Produktionsbetrieben stellt für Chocolats Halba die Einhaltung modernster Hygiene- und Produktionsstandards sicher. Jährliche Kosteneinsparungen und Synergien sichern auch die Wettbewerbsfähigkeit in einem hart umkämpften Umfeld. Der neue Standort bietet rund 500 Mitarbeitenden Arbeit. Zudem leistet der Umzug auf das neue Areal auch einen massgeblichen Beitrag zur Erreichung der Coop-Vision «CO 2 -neutral bis 2023». So werden durch den optimalen Bahnzugang des geplanten Produktionsstandorts Warentransporte auf die Schiene verlegt. Die aktuelle Produktion an zwei Standorten und gebäudetechnische Besonderheiten bedingen, dass die betrieblichen Emissionen von Chocolats Halba nicht mehr stark gesenkt werden können. Grössere Investitionen zur Emissionsreduktion an den bestehenden Standorten sind im Hinblick auf den Neubau von Chocolats Halba nicht geplant. Beim Antrag zum Neubau auf einer gut erschlossenen Parzelle im Kanton Baselland fanden bereits Überlegungen zu ressourcenschonenden Massnahmen Eingang. Konkrete Konzepte sind seit dem endgültigen Entscheid zum Neubau in Erarbeitung und werden fortlaufend auf ihre Umsetzbarkeit geprüft. Für die Klimaneutralität kompensiert Chocolats Halba die berechneten betrieblichen CO 2 -Emissionen direkt in der eigenen Wertschöpfungskette. Dazu nutzt Chocolats Halba die positiven Effekte des Aufforstungsprojektes mit der Kooperative ACOPAG- RO in Peru. Edelhölzer absorbieren als Kohlenstoffsenken CO 2 -Emissionen aus der Luft. Sie speichern in Holz und Wurzeln im Laufe ihres Lebens eine beachtliche Menge an Kohlenstoff insgesamt rund 300 kg pro Baum. Gleichzeitig können Kakaobauern ihre Einkommen steigern, weil die Kakaobäume mehr Ertrag erbringen und sie die Edelhölzer langfristig nachhaltig schlagen und verkaufen können erhielt das Aufforstungsprojekt in Peru die Zertifizierung gemäss des Verified Carbon Standards (VCS). Dieser international anerkannte, freiwillige Standard entspricht den Kriterien und Auflagen des im Rahmen der UNO Klimakonventionen formulierten Kyoto-Protokolls wird der VCS das Projekt ein zweites Mal validieren. Dabei wird gemessen, wie viele Emissionen seit 2011 in den Bäumen und der Biomasse tatsächlich gebunden wurden. Die Überwachung der Speicherung von Emissionen setzt voraus, dass alle gepflanzten Bäume genau markiert wurden. Dies geschieht per GPS. Der VCS stellt sicher, dass künftig nur so viele Zertifikate verkauft werden, wie Emissionen tatsächlich bereits gebunden wurden.

21 Betrieblicher Umweltschutz» 18 Abfallvermeidung und Recycling Im Rahmen der neu entwickelten Nachhaltigkeitsstrategie bezieht Chocolats Halba auch Abfall und Recycling systematisch in das Nachhaltigkeitsmanagement ein. Seit 2012 werden die wichtigen Kennzahlen zu Abfall und Recycling im monatlichen Produktionscockpit erfasst. Die anteilsmässige Reduktion kann so kontrolliert und Massnahmen können laufend direkt an der Produktionslinie umgesetzt werden. Ab 2012 wurden die Themen Abfall und Recycling systematisch in den jährlichen Energiebericht integriert. Es zeigte sich, dass der Anteil verwerteter Abfälle mit 78 Prozent bereits sehr hoch liegt. Die Hälfte dieser Abfälle sind Kakaoschalen, die in der Aromaindustrie weiterverarbeitet werden. Das Volumen der beseitigten Abfälle nahm von 2010 bis 2012 um 18 Prozent ab. Dazu trug zum Beispiel die Einführung einer neuen Messmethode im Betriebslabor bei, wodurch der Lösungsmittelabfall um 25 Prozent gesenkt werden konnte. 1% Aluminium 1% Elektroschrott 2% Alteisen Beseitigte Abfälle 22% 78% Stofflich verwertete Abfälle 50% Kakaoschalenabfall 13% Papier / Karton Produktionsabfälle 33% Abfall 2012 nach Art der Entsorgung (0.2% Sonderabfälle) Stofflich verwertete Abfälle 2012 aufgeteilt nach Kategorien

22 Schokolade schmeckt am besten bei optimalem Betriebsklima 2012 wurden bei Chocolats Halba zusätzliche Ziele zur systematischen Mitarbeiterentwicklung in die Nachhaltigkeitsstrategie integriert. «Chocolatiers bei der Arbeit

23 Mitarbeitende» 20 Vertrauensvoll in die Zukunft blicken Schokolade ist ein Produkt von Menschen für Menschen. Für den geradezu alltäglichen Genuss braucht es eine Vielzahl komplexer Prozesse und grosses Know-how auf allen Fertigungsstufen. Darum vertraut Chocolats Halba auf ihre Mitarbeitenden, die täglich mit Leidenschaft für beste Produktqualität einstehen. Insbesondere in herausfordernden Zeiten des Umbruchs ist es wichtig, Mitarbeitende systematisch im Veränderungsprozess zu begleiten, um die wertvollen menschlichen Ressourcen zu halten. Mitarbeitende stärker in Nachhaltigkeitsstrategie integriert Mitarbeitende von Chocolats Halba profitieren automatisch von den fortschrittlichen Anstellungsbedingungen der sozialen Arbeitgeberin Coop. Die Rahmenbedingungen verhandelt Coop mit ihren Sozialpartnern KV Schweiz, SYNA/OCST, Unia und Verein der Angestellten Coop (VdAC). Für 2012 konnten trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld Lohnerhöhungen für alle Mitarbeitenden im Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sowie für Managementmitglieder gewährt werden. Die Mindest- und Referenzlöhne erhöhte Coop in dieser Lohnrunde überproportional. Durch gezielte Aus- und Weiterbildung und intensiven Dialog soll sich auch in Zukunft das Potenzial der Mitarbeitenden voll entfalten. Die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern wird weiter vorangetrieben und Nachhaltigkeit fliesst als Unternehmenswert in den Rekrutierungsprozess und die Ausbildung der Mitarbeitenden von Chocolats Halba ein. die Berufswelt individuell zu unterstützen. Seit 2009 werden so bei Chocolats Halba jährlich zwei oder drei Teilnehmende des Programms in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt. Entspannungsworkshops Studien zeigen, dass die Krankheitsrate durch herausfordernde Situationen am Arbeitsplatz vereinfacht Stress genannt in die Höhe schnellt. Zeitdruck, sich ändernde Arbeitsbedingungen, Perfektionismus oder steigende Anforderungen können Stress auslösen. Die Folgen variieren, sind aber für Arbeitnehmende und Unternehmen mit hohen Kosten verbunden. Arbeitsausfall durch Krankheit oder erhöhte Unfallrisiken wiegen schwer. Chocolats Halba bietet ihren Mitarbeitenden seit 2012 deshalb zusätzlich zum vergünstigten Massageangebot auch wöchentlich einen kostenlosen Entspannungsworkshop an. In einem bunt gemischten Programm können die interessierten Teilnehmenden Methoden zur proaktiven Stressbewältigung lernen. Beitrag zur Jugendförderung Auch 2012 boten Coop und Chocolats Halba wieder zwei benachteiligten Jugendlichen die Chance, bessere Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Jährlich können Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Programms LIFT bei Chocolats Halba erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln. LIFT steht für leistungsfähig durch individuelle Förderung von praktischer Tätigkeit. Dieses vom unabhängigen Netzwerk für sozial verantwortliche Wirtschaft initiierte Projekt leistet einen wichtigen Beitrag, um Jugendliche im Übergang in

24 «21 Ausgezeichnet im Geschmack und von unabhängigen Organisationen 2012 stieg der Absatz von CO 2 -neutral, Bio oder Fairtrade gelabelten Produkten um 35 Prozent. «Labels bieten Mehrwert

25 Nachhaltige Marktleistung» 22 Differenzierung durch nachhaltige Produkte Als Private Label Spezialist produziert Chocolats Halba Schokoladenspezialitäten für Handel und Industrie. Die Mehrwerte durch die Beschaffung nachhaltiger Rohstoffe und durch Kompensation von Emissionen in der Wertschöpfungskette kommuniziert Chocolats Halba ihren Kunden aktiv. Als Serviceleistung bietet Chocolats Halba zudem auch die direkte Beteiligung an Projekten mit den Kooperativen sowie Kommunikationsunterstützung an. Diese Produktkonzepte schaffen Differenzierung und führen zu Wettbewerbsvorteilen. Innovation: CO 2 -neutrale Produkte 2011 präsentierte Chocolats Halba an der Internationalen Süsswarenmesse in Köln als erster Hersteller neben dem bekannten Bio- und Fairtrade-Siegel auch das Label «carbon neutral product» auf Schokoladen. Alle Emissionen entlang der Wertschöpfungskette der Produkte vom Ursprung bis zum Konsumenten werden dazu mit der Klimaschutzstiftung myclimate berechnet und in der eigenen Wertschöpfungskette von Chocolats Halba kompensiert. Diese Innovation wirkt sich auf den Anteil der gelabelten Produkte am Gesamtvolumen aus. Insgesamt wurden Prozent aller verkauften Produkte gelabelt. Allein 2012 wurden 12 Millionen CO 2 -neutrale Produkte verkauft. Massgeschneiderte Produktkonzepte Neben zertifizierten Produkten bietet Chocolats Halba seit 2012 ein umfassendes Paket an Dienstleistungen rund um Nachhaltigkeit an: Die Partizipation an Projekten im Ursprung beispielsweise durch Aufforstung bietet Händlern Mehrwert mit verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten. Konsumentinnen und Konsumenten vertrauen Händlern, die sich glaubhaft im Kerngeschäft für Nachhaltigkeit einsetzen. Darum unterstützt Chocolats Halba ihre Kunden seit 2012 mit neuen Kommunikationsleistungen wie Filmsequenzen, Fotos oder Stories rund um ihre Produkte. Dieses Angebot wurde 2012 gleichzeitig mit der Aufschaltung der neuen Webseite von Chocolats Halba lanciert. Den Mehrwert von Nachhaltigkeit kommuniziert Chocolats Halba seit 2012 in Text und Bild durch «the better chocolate». Innovative Kundenlösungen Labelprodukte am 23% Verkaufsvolumen % Mio. Stück Anteil gelabelter Produkte am Verkaufsvolumen verkaufte CO 2 -neutrale Produkte Verkaufte CO ² -neutrale Produkte Die jährliche Befragung zur Kundenzufriedenheit konzentriert sich auf die Felder Zusammenarbeit, Service- und Dienstleistungsqualität, Sortiments- und Produktpolitik sowie seit 2012 auch auf Nachhaltigkeit. Chocolats Halba wird als partnerschaftlich und zuverlässig wahrgenommen, auch Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert, den Kunden Chocolats Halba zuordnen. Es gelang Chocolats Halba, die Kundenzufriedenheit jährlich zu steigern und nicht nur bis dato neue Märkte zu erschliessen, sondern dort auch innovative und individuelle Konzepte umzusetzen. Ein Beispiel ist die Einführung von CO 2 -neutralen Bioschokoladen auf dem chinesischen Markt

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