Curriculum. Postgraduate Studium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum. Postgraduate Studium"

Transkript

1 / Curriculum für das Postgraduate Studium Public Health and Health Systems Management 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

2 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung...3 Studiendauer und Gliederung Zulassung Pflichtfächer und Lehrinhalte Lehrveranstaltungen Master Thesis Prüfungsordnung Zeugnis und Akademischer Grad Akkreditierung Qualitätssicherung... 0 In-Kraft-Treten Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

3 Zielsetzung () Der besondere Unterrichtszweck des Post-Graduate Studiums Public Health and Health Systems Management ist die Heranbildung bzw. Fort- und Weiterbildung von ManagerInnen in Institutionen des Gesundheitswesens. Dies soll durch Vermittlung des dazu erforderlichen Wissens auf der Grundlage des internationalen Standes der Wissenschaften erfolgen. Besondere Bedeutung kommt dabei einem multidisziplinären Erfahrungsaustausch zu, vor allem zwischen den medizinischen, sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen und juristischen Wissenschaften sowie den Kommunikationswissenschaften. Neben den zentralen Inhalten des Faches Public Health soll Führungskräftekompetenz auf theoretischer Basis und mit besonderem Bezug zum Gesundheitswesen vermittelt werden. Das umfasst sowohl Human Resources Management und Controlling als auch Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement im Krankenhaus und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens. Kenntnisse der Gesundheitswissenschaften und der Gesundheitsökonomie bilden die Basis für die Praxis von Public Health, die sich nicht nur auf das österreichische Gesundheitssystem bezieht, sondern auch alternative Gesundheitssysteme, vor allem, aber nicht nur aus dem europäischen Raum berücksichtigt. () Der Universitätslehrgang dient der Heranbildung bzw Fort- und Weiterbildung von ManagerInnen in Institutionen des Gesundheitswesens und richtet sich speziell an folgende Zielgruppen: Fachpersonen aus allen Berufen im Gesundheitswesen (Medizin, Pflege, Medizinisch-technische Dienste, Verwaltung, Medizintechnik, Pharma), die bereits in leitender Position tätig sind oder eine solche anstreben. (3) Die Wissensvermittlung im Post-Graduate Studium zeichnet sich durch den innovativen Einsatz einer Vielfalt aktueller Instrumente der Didaktik aus; auch wird ein wesentlicher Teil der Lehrveranstaltungen in englischer Sprache abgehalten. Studiendauer und Gliederung () Die Studiendauer beträgt 5 Semester. Während dieser Zeit sind Pflichtlehrveranstaltungen im Ausmaß von 63 Semesterstunden (im Folgenden als SSt abgekürzt) sowie die Anfertigung und Verteidigung einer Master-Thesis vorgeschrieben. () Die Einteilung in Semester kann unabhängig von den Fristen gemäß 5 UG 00 bzw. der Festlegung des Studienjahres durch den Senat erfolgen; durch die Einbeziehung von nach dem Gesetz lehrveranstaltungsfreien Zeiten kann somit die Zeitdauer für das Erreichen des Abschlusses verkürzt werden. (3) Das gesamte Aufbaustudium ist berufsbegleitend konzipiert; es bedingt eine Arbeitslast von 80 ECTS-Anrechnungspunkten (im Folgenden als ECTS abgekürzt). 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 3 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

4 3 Zulassung () Die Zulassung zum Post-Graduate Studium setzt den Abschluss eines Bachelor, Master, Diplom-, oder Doktoratsstudiums voraus. () Die Zulassung erfolgt durch den Vizerektor für Lehre auf Vorschlag der Lehrgangsleitung. (3) Der Start eines neuen Lehrgangs erfordert eine ökonomisch relevante Mindestzahl von Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Zulassung wird erst nach Erreichung dieser Mindestzahl rechtswirksam. 4 Pflichtfächer und Lehrinhalte () Der Lehrgang umfasst folgende Pflichtfächer: Pflichtfach SSt ECTS 0 Methodenkompetenz A Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung B Gesundheitssysteme und Public Health C Organisations- und Personalmanagement D Ökonomie und Controlling E Qualitätsmanagement 0 0 F Master Thesis (Seminar und Arbeit) 3 5 Gesamtprüfungen 5 insgesamt () Die Fächer verteilen sich auf die Semester in Module wie folgt:. Semester Fach Modulinhalte SSt ECTS 0 Methodenkompetenz Wissenschaftliches Arbeiten, Statistik A I Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung: Systeme und Instrumente Ich als Mensch und Führungskraft im Gesundheitssystem: Kommunikation, Führungs- und Sozialkompetenz (teilweise in englischer Sprache) 5 5 B I Gesundheitssysteme und Public Health C I Organisations- und Personalmanagement: Strukturen und Prozesse Grundzüge der Gesundheitswissenschaften und Praxis von Public Health (teilweise in englischer Sprache) Health and Gender Elemente des Personalwesens Gesamt Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 4 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

5 . Semester Fach Modulinhalte SSt ECTS A II Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung: Systeme und Instrumente B II Gesundheitssysteme und Public Health D I Ökonomie und Controlling E I Qualitätsmanagement Rahmenbedingungen / Aufgabenschwerpunkte im Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung Das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Kontext (teilweise in englischer Sprache) 5 5 Unternehmensrechnung, Finanzierung, Investition, Controlling 4 4 Instrumente und Methoden der Qualitätssicherung im Krankenhaus (teilweise in englischer Sprache) 4 4 Gesamt Semester Fach Modulinhalte SSt ECTS A III Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung: Systeme und Instrumente Strategisches / medizinisches Controlling im Gesundheitswesen marktorientiertes Management (teilweise in englischer Sprache) 5 5 B III Gesundheitssysteme und Public Health Schnittstellen im Gesundheitswesen (teilweise in englischer Sprache) Gender in der medizinischen Praxis D II Ökonomie und Controlling Mikroökonomie (teilweise in englischer Sprache) E II Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Konzepte und Modelle (teilweise in englischer Sprache) 3 3 Gesamt Semester Fach Modulinhalte SSt ECTS B IV Gesundheitssysteme und Internationale Gesundheitssysteme (überwiegend in 5 5 Public Health D III Ökonomie und Controlling E III Qualitätsmanagement F I Master Thesis englischer Sprache) Makroökonomie (teilweise in englischer Sprache) Gesundheitsökonomie (teilweise in englischer Sprache) Qualitätsmanagement Konzepte und Modelle (teilweise in englischer Sprache) Themenfindung,. Präsentation der Thesis (Fragestellung, Literatur, Gliederung und Arbeitsplan), Wissenschaftliche Betreuung Gesamt Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 5 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

6 5. Semester (Summer School) Fach Modulinhalte SSt ECTS F II Master Thesis Wissenschaftliche Betreuung, Beurteilung, Defensio 4 Gesamt 4 5 Lehrveranstaltungen () Die Lehrveranstaltungen werden in Form von Blockkursen abgehalten. Die zeitliche Planung der Lehrveranstaltungen berücksichtigt in der Durchführung die Teilnahmemöglichkeit berufstätiger Personen. () Die geblockten Lehrveranstaltungen geben einen Überblick über ein Fach oder sie vertiefen Teilgebiete aus einzelnen Fächern. Den Teilnehmer/innen wird dabei ausreichend Möglichkeit eingeräumt, Fragen an die/den Vortragende/n zu stellen und zum Inhalt der Veranstaltung Stellung zu nehmen. (3) Als didaktische Mittel in den Blockveranstaltungen werden neben Vortrag mit Diskussion, Mini-Fallstudien und Gruppenarbeiten eingesetzt. Hinzu kommen Fallstudien, Exkursionen, Planspiele und Workshops zum Üben und Vertiefen der Lehrinhalte. (4) In sämtlichen Lehrveranstaltungen ist zu beachten, dass Gender-Aspekte als Querschnittsmaterie mit einbezogen werden. (5) Folgende Lehrveranstaltungen sind in den einzelnen Fächern zu absolvieren: Modul Beschreibung der Module Lehrveranstaltungsbezeichnung SSt ECTS 0 Methodenkompetenz Wissenschaftliches Arbeiten, Statistik Wissenschaftliches Arbeiten Statistische Methoden A I Gesundheitsmanagement/ Unternehmensführung: Systeme und Instrumente Ich als Mensch und Führungskraft im Gesundheitssystem Kommunikation: Präsentation Moderation Verhandlungstechniken Englisch als Fach- und Vortragssprache Selbst- und Sozialkompetenz: Konfliktmanagement Zeitmanagement Führungskompetenz: Führungsstrategien und -instrumente Teambildung und -entwicklung Leadership und Coaching Gesundheit und Recht 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 6 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

7 A II Rahmenbedingungen / Aufgabenschwerpunkte im Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung A III Strategisches / medizinisches Controlling im Gesundheitswesen - marktorientierte Krankenhausführung Beschaffungsmanagement und Logistik In-/Outsourcing Informationsmanagement Risikomanagement Produktivitätskonzepte Strategie- und Unternehmensplanung Aufgaben und Instrumente Investitions-Controlling Change-Management Strategisches Controlling Projektmanagement PR + (Social-) Marketing Health Technology Assessment Unternehmensführung und Organisation Führungsorganisation Führungsinstrumente ¾ ¾ B I Gesundheitssysteme und Public Health Grundzüge der Gesundheitswissenschaften und Praxis von Public Health Gesundheitssoziologie und Ethik Gesundheits- und Krankheitsbegriffe Rahmenbedingungen für Gesundheit und gesundheitsbezogenes Handeln Ethik im Gesundheitswesen Methoden, Analysen und Bewertung in der Public-Health-Forschung Statistische Methoden der medizinischen Forschung Epidemiologie Evaluation und Outcome- Forschung Evidence Based Medicine Schwerpunktbereiche der Public-Health-Forschung Prävention und Gesundheitsförderung Umwelt- und Arbeitsmedizin B II Health and Gender Das österreichische Gesundheitssystem im internationalen Kontext Gender in der Gesundheitssoziologie Analyse des sozialen Sicherungs- und Gesundheitssystems in Österreich EU-Regelungen und -Strategien WHO-Strategien Steuerung und Gestaltung 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 7 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

8 B III B IV Schnittstellen im Gesundheitswesen Gender in der medizinischen Praxis Internationale Gesundheitssysteme von Gesundheitssystemen Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich () Systemisches Schnittstellen- Management Theorie Systemisches Schnittstellen- Management Beispiele Gender im intramuralen Bereich Gender im extramuralen Bereich Internationale Gesundheitssysteme im Vergleich () 3 3 C I Organisations- und Personalmanagement: Strukturen und Prozesse Elemente des Personalwesens Personalrecht Personalmanagement Arbeitsstrukturierung und Arbeitsorganisation D I Ökonomie und Controlling Unternehmensrechnung, Finanzierung, Investition, Controlling Unternehmensrechnung, Finanzierung, Investition Kostenrechnung im Krankenhaus, Kennzahlen Aufgaben und Instrumente des Controllings Managerial Statistics Finanzplanung, Budgetierung Cash Management D II Mikroökonomie Ökonomische Entscheidungen und Märkte D III Makroökonomie Einkommen, Arbeitslosigkeit, Inflation D III Gesundheitsökonomie Gesundheit und ihre Bedeutung für die Volkswirtschaft 4 4 E I Qualitätsmanagement Instrumente und Methoden der Qualitätssicherung im Krankenhaus E II E III Qualitätsmanagement Konzepte Qualitätsmanagement Modelle Systematik Umsetzung interner / externer Strategien Continuous Quality Improvement Selbst- / Fremdbewertungsmodelle Indikatoren-Systeme Total Quality Management Präsentation, Analyse und Diskussion von Qualitätsmanagementmodellen Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 8 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

9 F I Master Thesis F II Themenfindung,. Präsentation der Thesis (Fragestellung, Literatur, Gliederung, Arbeitsplan), Wissenschaftliche Betreuung Wissenschaftliche Betreuung, Beurteilung, Defensio Thesis Seminar I Thesis Seminar II (6) Jede Lehrveranstaltung wird entweder mit dem Notenschema bis 5 oder mit mit Erfolg teilgenommen oder ohne Erfolg teilgenommen beurteilt. Die Prüfungen können auch in englischer Sprache abgehalten werden. 6 Master Thesis () Frühestens nach erfolgreicher Absolvierung von zwei Semestern kann mit der Anfertigung einer Master-Thesis (schriftliche Abschlussarbeit, 3 ECTS) begonnen werden. () Das Thema der Master Thesis ist den Fächern gemäß 4 zu entnehmen. Fächerübergreifende Arbeiten sind zugelassen. Für die Vergabe des Themas sowie für die Betreuungsbefugnis gilt 9 des Satzungsteiles Studienrecht der Johannes Kepler Universität Linz (3) Die Beurteilung der Master Thesis erfolgt anhand der schriftlichen Arbeit. 7 Prüfungsordnung () Am Ende des dritten Semesters findet eine kommissionelle Gesamtprüfung ( ECTS) statt, die in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung abgehalten wird. Voraussetzung für die Zulassung zu dieser Prüfung ist die positive Beurteilung der für die Fächer der Gesamtprüfung vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen. () Die Fächer dieser Gesamtprüfung sind: A Gesundheitsmanagement / Unternehmensführung C Organisations- und Personalmanagement (3) Am Ende des fünften Semesters findet eine kommissionelle Abschlussprüfung statt (3 ECTS), die in Form einer schriftlichen und mündlichen Gesamtprüfung abgehalten wird. Die Zulassung zum mündlichen Prüfungsteil setzt die positive Absolvierung des schriftlichen Teils voraus. (4) Die Fächer der Prüfung des schriftlichen Teils der Abschlussprüfung sind: B Gesundheitssysteme und Public Health D Ökonomie und Controlling E Qualitätsmanagement (5) Die positive Beurteilung der der für die Fächer der Gesamtprüfung 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 9 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

10 vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen, die positive Beurteilung der Prüfung gem. Abs. sowie die positive Beurteilung der Master Thesis sind die Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschlussprüfung. (6) Der mündliche Teil der kommissionellen Abschlussprüfung dient insbesondere der Verteidigung der Master Thesis und ist eine Prüfung über jenen Stoff des Lehrgangs, welcher thematisch in einem engen Zusammenhang zur Master Thesis steht. 8 Zeugnis und Akademischer Grad () Über die erfolgreiche Absolvierung des Universitätslehrgangs wird gem. 75 UG 00 von der zuständigen akademischen Behörde ein Zeugnis ausgestellt, in dem sämtliche absolvierte Fächer sowie deren Beurteilung und deren Umfang in ECTS-Anrechnungspunkten, das Thema und die Beurteilung der Master-Thesis sowie die Gesamtbeurteilung der Gesamtprüfung und der Abschlussprüfung verzeichnet sind. () Den Absolventinnen und Absolventen des Postgraduate Studiums Public Health and Health Systems Management wird bei Bestehen aller Prüfungen der akademische Grad Master of Public Health verliehen. 9 Akkreditierung () Das Postgraduale Studium ist gemäß 7 des Satzungsteils Studienrecht von einer international anerkannten Institution zu akkreditieren. () Diese Akkreditierung erfolgt spätestens bis Ende des Studienjahres 008/009. Sie ist mindestens alle 6 Jahre zu erneuern. 0 Qualitätssicherung () Gemäß 8 des Satzungsteils Studienrecht ist die Lehrgangsleitung verpflichtet, eine regelmäßige Evaluierung des Postgraduate Studiums durchzuführen. () Soweit nicht nach anderen Regelungen die Evaluierung in kürzeren Perioden vorgeschrieben ist, ist die Evaluierung jedenfalls jeweils im Laufe des letzten Semesters des Postgraduate Studiums durchzuführen. (3) Die Ergebnisse der Evaluierung sind dem Senat und dem/r Vizerektor/in für Lehre vorzulegen. In-Kraft-Treten Dieses Curriculum tritt gemäß 5 Abs 5 des Satzungsteils Studienrecht am. Oktober 007 in Kraft. 5. Sitzung dessenats Mitteilungsblatt vom , 39.Stk. Pkt.3 Version II.0 _Curriculum_Postgraduate_Public Health Seite 0 von 0 In-Kraft-Treten:.0.007

Public Health and Hospital Management

Public Health and Hospital Management K 992/53 Curriculum Aufbaustudium Public Health and Hospital Management Johannes Kepler Universität Linz 2_AS_Curr_Public Health Hosp Manag_MTB Seite von 2 In-Kraft-Treten:.0.2008 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung...

Mehr

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT

SKZ 992/636. CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT SKZ 992/636 CURRICULUM für den Universitätslehrgang AUFBAUSTUDIUM INNOVATIONS- MANAGEMENT 2_AS_Innovationsmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 20.10.2006 INHALTSVERZEICHNIS 1 Zielsetzung...

Mehr

Universitätslehrgang Aufbaustudium. Public Health and Hospital Management CURRICULUM. Johannes Kepler Universität Linz. Aufbaustudium Public Health 1

Universitätslehrgang Aufbaustudium. Public Health and Hospital Management CURRICULUM. Johannes Kepler Universität Linz. Aufbaustudium Public Health 1 Universitätslehrgang Aufbaustudium Public Health and Hospital Management CURRCULUM Johannes epler Universität Linz Aufbaustudium Public Health Artikel QUALFATONSPROFL Der besondere Unterrichtszweck des

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr

Management und Leadership für Frauen

Management und Leadership für Frauen K 992/617 Curriculum für das Aufbaustudium Management und Leadership für Frauen 1_AS_Management und Leadership für Frauen_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3

Mehr

Aufbaustudium Energiemanagement Recht Technik Wirtschaft

Aufbaustudium Energiemanagement Recht Technik Wirtschaft 992/175 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Energiemanagement Recht Technik Wirtschaft 2_UL_Curric AS Energiemanagement Seite 1 von 9 Inkrafttreten: 1.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung.3

Mehr

Curriculum. für den Universitätslehrgang. Aufbaustudium Global General Management Executive MBA

Curriculum. für den Universitätslehrgang. Aufbaustudium Global General Management Executive MBA K / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Global General Management Executive MBA _AS_GlobalGMExecutiveMBA_Curr Seite von 9 Inkrafttreten:.8.2009 Inhaltsverzeichnis Zielsetzung...3 2 Studiendauer

Mehr

Aufbaustudium Medizinrecht

Aufbaustudium Medizinrecht 992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen...4

Mehr

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA

K 992/ Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA K 992/ Curriculum für das Aufbaustudium Management MBA 1_AS_Management_MBA_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung...

Mehr

Curriculum. Aufbaustudium Global Marketing Management

Curriculum. Aufbaustudium Global Marketing Management K 992/543 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Global Marketing Management 11_AS_GlobalMarketing_Management Seite 1 von 9 Inkrafttreten: 1.8.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2

Mehr

K 992/559. Curriculum für das. Aufbaustudium. Finanzmanagement

K 992/559. Curriculum für das. Aufbaustudium. Finanzmanagement K 992/559 Curriculum für das Aufbaustudium Finanzmanagement 1_AS_Finanzmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und Gliederung...4

Mehr

International Human Resource Management

International Human Resource Management / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium International Human Resource Management 25Senat_1_AS_IHRM_MTB25_200607 Seite 1 von 9 In-Kraft-Treten: 1.10.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3

Mehr

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA

K 992/593. Curriculum für den Universitätslehrgang. LIMAK Global Executive MBA K 992/593 Curriculum für den Universitätslehrgang LIMAK Global Executive MBA 3_AS_GlobalExecutiveMBA_Curr Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1. 10. 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3 3

Mehr

K 992/955. Curriculum für das. Aufbaustudium. Tourismusmanagement

K 992/955. Curriculum für das. Aufbaustudium. Tourismusmanagement K 992/955 Curriculum für das Aufbaustudium Tourismusmanagement 3_AS_Tourismusmanagement_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und

Mehr

Medizinrecht (Medical Law)

Medizinrecht (Medical Law) K 992/539 Curriculum für das Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) 4_AS_Medizinrecht_Curr Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 01.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung des Lehrgangs; Qualifikationsprofil...

Mehr

K 992/367. Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA

K 992/367. Curriculum für das. Aufbaustudium. Management MBA K 992/367 Curriculum für das Aufbaustudium Management MBA 4_AS_Management_MBA_Curr Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung...

Mehr

K.../... UNIVERSITÄTSLEHRGANG AUFBAUSTUDIUM CLINICAL RESEARCH CURRICULUM JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ

K.../... UNIVERSITÄTSLEHRGANG AUFBAUSTUDIUM CLINICAL RESEARCH CURRICULUM JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ K.../... UNIVERSITÄTSLEHRGANG AUFBAUSTUDIUM CLINICAL RESEARCH CURRICULUM JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ _AS_Curriculum_Clinical Research_MTB Seite von 3 In-Kraft-Treten:. Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

K 992/666. Curriculum für das. Aufbaustudium. Real Estate Finance

K 992/666. Curriculum für das. Aufbaustudium. Real Estate Finance K 992/666 Curriculum für das Aufbaustudium Real Estate Finance 1_AS_Real Estate Finance_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...4 3 Aufbau und

Mehr

Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM

Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM Universitätslehrgang für Export- und internationales Management CURRICULUM Johannes Kepler Universität Linz Curriculum Universitätslehrgang für Export- und internationales Management - 1 - Artikel 1 QUALIFIKATIONSPROFIL

Mehr

Curriculum. für den Universitätslehrgang. Aufbaustudium International Strategic Management

Curriculum. für den Universitätslehrgang. Aufbaustudium International Strategic Management / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium International Strategic Management 27. Senatssitzung Mitteilungsblatt vom 5.12.2007, 49.Stk. Pkt.402 Version II.1 1_UL_ISM_Curriculum_MTB49_051207

Mehr

Curriculum. Aufbaustudium Medizinrecht

Curriculum. Aufbaustudium Medizinrecht K 992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) 2_AS_ULG_Medizinrecht Seite 1 von 7 In-Kraft-Treten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer

Mehr

Universitätslehrgang Finanzmanagement

Universitätslehrgang Finanzmanagement 992/983 Curriculum für den Universitätslehrgang Finanzmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer...3 5 Lehrveranstaltungen...4 6 Abschlussarbeit...6

Mehr

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad

Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule. Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Kurzinformationen auf einen Blick Abschluss Nach erfolgreicher Beendigung des Studiums wird durch die Hochschule Ludwigshafen der international anerkannte akademische Grad Master of Business Administration

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 05.05.2010 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Präambel Die TU Wien ist bemüht, ihren technisch - naturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventen und Absolventinnen, eine Weiterbildung

Mehr

CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM HEALTH CARE MANAGEMENT. K 992/193

CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM HEALTH CARE MANAGEMENT. K 992/193 CURRICULUM ZUM AUFBAUSTUDIUM HEALTH CARE MANAGEMENT. K 992/193 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung........................................... 3 2 Zulassung............................................ 3 3

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover

Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Kurzkonzept weiterbildender Master of Science in Public Health an der Medizinischen Hochschule Hannover Ziel des weiterbildenden Master-Studiengangs ist es, Experten für Planungs- und Entscheidungsprozesse

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum Universitätslehrgang Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Universitätslehrgang Gesundheitsmanagement CURRICULUM

Universitätslehrgang Gesundheitsmanagement CURRICULUM Universitätslehrgang Gesundheitsmanagement CURRICULUM Johannes epler Universität Linz undgemacht als Punkt 33 im 35. Stück des Mitteilungsblatts vom 7. 7. 004 Universitätslehrgang Gesundheitsmanagement

Mehr

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 814 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 05. August 1999 61. Stück 682. Neuverlautbarung des Universitätslehrganges für Controlling an der Sozial-

Mehr

Curriculum. Universitätslehrgang Aufbaustudium Sozialmanagement. Johannes Kepler Universität Linz

Curriculum. Universitätslehrgang Aufbaustudium Sozialmanagement. Johannes Kepler Universität Linz / Curriculum Universitätslehrgang Aufbaustudium Sozialmanagement Johannes Kepler Universität Linz 25Senat_1_AS_Sozialmanagement Seite 1 von 9 In-Kraft-Treten: 01.10.2007 INHALTSVERZEICHNIS 1 QUALIFIKATIONSPROFIL

Mehr

Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor"

Universitätslehrgang Qualitätssicherung im chemischen Labor Universitätslehrgang "Qualitätssicherung im chemischen Labor" 1. Einleitung und Zielsetzung Laborakkreditierung auf Basis internationaler Vereinbarungen und Normen gewinnt im Hinblick auf die weltweite

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Graduate Management Programms

Mehr

CURRICULUM ZUM UNIVERSITÄTSLEHRGANG FINANZMANAGEMENT. K 992/983

CURRICULUM ZUM UNIVERSITÄTSLEHRGANG FINANZMANAGEMENT. K 992/983 CURRICULUM ZUM UNIVERSITÄTSLEHRGANG FINANZMANAGEMENT. K 992/983 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung........................................... 3 2 Zulassung............................................ 3 3

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium.

Kann ich in Österreich im Fach Bibliothekswesen promovieren? Nein, in Österreich gibt es kein bibliothekswissenschaftliches Doktoratsstudium. FAQs Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and Information Studies (Grundlehrgang)? Welche Aufnahmevoraussetzungen gibt es für den Universitätslehrgang Library and

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2006 / Nr. 4 Tag der Veröffentlichung: 20. Dezember 2006 Studienordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Health Care Management (MBA) an der Universität

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Master of Advanced Studies in International Management

Master of Advanced Studies in International Management BEILAGE zum Mitteilungsblatt 22. Stück 2003/2004 MAS Master of Advanced Studies in International Management 1(10) Master of Advanced Studies in International Management 1 Zielsetzung des Universitätslehrgangs

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5

1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5 1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Management

St. Galler Master in Angewandtem Management St. Galler Master in Angewandtem Management Studienkennzahl: MIAM01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf Meisterniveau

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Stand: 6. Mai 00 Bachelor-Studiengang Service Center-Management

Mehr

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

2014/ Nr. 62 vom 5. August 2014

2014/ Nr. 62 vom 5. August 2014 2014/ Nr. 62 vom 5. August 2014 240. Druckfehlerberichtigung: Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrganges Psychotherapie (Master of Science) (Fakultät für Gesundheit

Mehr

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98.

Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. Erschienen im Mitteilungsblatt der Universität, Stück I, Nummer 1, am 11.02.1998, im Studienjahr 1997/98. 1. Universitätslehrgang Psychosoziale Supervision und Coaching Das Bundesministerium für Wissenschaft

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 830 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Studienjahr 1998/99 Ausgegeben am 25. August 1999 63. Stück 688. Verlautbarung des Universitätslehrganges "Business Management der Sozial-

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck - 287 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 31. Stück 260. Änderung

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das Doktoratsstudium International Graduate School in Nanobiotechnology (IGS NanoBio)

Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das Doktoratsstudium International Graduate School in Nanobiotechnology (IGS NanoBio) Universität für Bodenkultur Wien Studienplan für das Doktoratsstudium International Graduate School in Nanobiotechnology (IGS NanoBio) An der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wird gemäß 54 UG 2002

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

1. Angaben zur Person. 2. Betreuerin/Betreuer Akad.Grad(e) Familienname, Vorname, akad.grad(e)

1. Angaben zur Person. 2. Betreuerin/Betreuer Akad.Grad(e) Familienname, Vorname, akad.grad(e) Dissertationsvereinbarung (DISS2) Vereinbarung zwischen Dissertantin/Dissertant und Betreuerin/Betreuer laut 19 des studienrechtlichen Teils der Satzung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt Für Studierende

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

STUDIENPLAN. für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik. an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien STUDIENPLAN für den Universitätslehrgang Elementare Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien pädagogik in der Sitzung vom 29.11.2004; genehmigt mit Beschluss des Senates

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für den Masterstudiengang Master of Business Administration Gesundheitsmanagement Master of Business Administration Health Management an der

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang smanagement (berufsbegleitend)

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

Gesundheitsökonom (VWA)

Gesundheitsökonom (VWA) Infoveranstaltung zum Studiengang Gesundheitsökonom (VWA) VWA Ostbayern Die Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Ostbayern e.v. wurde 148 gegründet. Hauptakademie: Zweigakademien: Regensburg Landshut,

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

Versicherungswirtschaft

Versicherungswirtschaft K 992/935 Curriculum für den Universitätslehrgang Versicherungswirtschaft 1_UL_Versicherungswirtschaft_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3

Mehr

Beschreibung des Angebotes

Beschreibung des Angebotes Pflege- & Gesundheitsmanagement (B. A.) berufsbegleitend in Dresden Angebot-Nr. 00348229 Angebot-Nr. 00348229 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis Preis auf Anfrage Termin 01.10.2016-30.09.2020

Mehr

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften 59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften () Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE

UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE UNIVERSITÄTSLEHRGÄNGE Clinical Research und Advanced Clinical Research Start: 24. Oktober 2014 CLINICAL RESEARCH Abschluss: Professional Master of Science in Clinical Research ADVANCED CLINICAL RESEARCH

Mehr

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN

STUDIENPLAN. für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN BEILAGE 3 STUDIENPLAN für das DOKTORATSSTUDIUM DER TECHNISCHEN WISSENSCHAFTEN an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz Die Studienkommission für die Doktoratsstudien

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

Universitätslehrgang Optoelektronik/Photovoltaik

Universitätslehrgang Optoelektronik/Photovoltaik Kontaktadresse: Zentrum für Interkulturelle Studien Schillerplatz 1/1 8280 Fürstenfeld Tel.: ++43/3382-55299, Fax: 55298 Email: info@zis-ff.at www.zis-ff.at Universitätslehrgang Optoelektronik/Photovoltaik

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Technische Kauffrau/ Technischer Kaufmann. Wie sieht das Berufsbild Technische Kauffrau/Technischer Kaufmann aus? Mit dem erfolgreichen Bestehen der eidg. Berufsprüfung

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 29.10.2004-2. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 29.10.2004-2. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 2004/2005 - Ausgegeben am 29.10.2004-2. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. R I C H T L I N I E N, V E R O R D N U N G E N 14. Statuten

Mehr

Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Studiengang Master of Science in Pflege

Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Studiengang Master of Science in Pflege Anhang zur Studienordnung Departement Gesundheit Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Studiengang Master of Science in Pflege beschlossen am 15.6.2010 erstmals durch die Hochschulleitung der

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Prüfungsordnung. vom 19.06.2013

Prüfungsordnung. vom 19.06.2013 Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie) an der Fakultät Kommunikation und Umwelt, Hochschule Rhein- Waal vom 19.06.2013 Aufgrund des 2 Abs. 4 Satz

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG. Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG

UNIVERSITÄTSLEHRGANG. Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG UNIVERSITÄTSLEHRGANG Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG Herausforderung Ressourcenmanagement Die Verfügbarkeit von Ressourcen stellt heutzutage

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG EXECUTIVE MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (in der Fassung der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 15.04.2010 und 05.05.2014, genehmigt vom Senat

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des

Mehr

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015.

NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015, S. 142. Tag der Bekanntmachung auf der Homepage der NORDAKADEMIE: 09.09.2015. Prüfungsordnung (Satzung) der NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft für den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) ab Jahrgang 15 Vom 09. September 2015 NBI. HS MSGWG Schl.-H. Heftnr. 04/2015,

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer

Mitteilungsblatt Sondernummer Zentrale Verwaltung Mitteilungsblatt Sondernummer d Studienjahr 2001/2002 Ausgegeben am 6. Februar 2002 Stück 8a 119. VERORDNUNG FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SPORTMANAGEMENT AN DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Mehr