Franchise-Depesche Deutscher Franchise-Verband 30 Jahre Franchising in Deutschland eine Erfolgsgeschichte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Franchise-Depesche Deutscher Franchise-Verband 30 Jahre Franchising in Deutschland eine Erfolgsgeschichte"

Transkript

1 Mai 2008 Franchise-Depesche Deutscher Franchise-Verband 30 Jahre Franchising in Deutschland eine Erfolgsgeschichte Vor dreißig Jahren, im Jahr 1978, starteten einige Pioniere als Franchise-Geber in Deutschland. Dieser Idee der Kooperation, die ursprünglich aus den USA stammt, wurde damals nur ein Nischendasein vorausgesagt. Doch viele Zweifler wurden nach und nach eines Besseren belehrt, denn inzwischen besitzt Deutschland europaweit die größte Dichte an Franchise-Unternehmen. Zudem gehören viele Franchisesysteme längst zu den bekanntesten Marken überhaupt. Franchising ist einer der Motoren des modernen Mittelstands, denn mehr als deutsche Mittelständler sind Franchise-Nehmer und mit rund Beschäftigten ist Franchising zudem ein Jobmotor in Deutschland. Franchising zählt in Deutschland mit mehr als 900 Franchisesystemen und einem Umsatz von mehr als 41 Milliarden Euro im Jahr 2007 längst zu den wachsenden Wirtschaftszweigen. Der Deutsche Franchise-Verband e.v. begleitet diese Erfolgsgeschichte seit genau dreißig Jahren. Der Verband definierte unter anderem die Regeln für den fairen Umgang zwischen Franchise-Unternehmern und Franchise- Zentralen im DFV-Ethik-Kodex. Zur Qualitätssicherung in der Franchisewirtschaft führte der DFV eine Art TÜV für Franchisesysteme, den DFV-System-Check, ein. Alle Franchisesysteme, die die Vollmitgliedschaft im DFV anstreben, werden genau geprüft. Das Vertragswerk und das Handbuch, in dem sowohl das Know-how als auch die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens zusammengefasst werden, müssen den vom Verband definierten Standards entsprechen. Die Franchise-Unternehmer-Zufriedenheitsbefragung muss positiv ausfallen und nur Franchisesysteme, die diesen und einigen anderen Standards gerecht werden, erhalten das begehrte DFV-Gütesiegel. Damit die Objektivität gewahrt wird, prüft nicht der Verband selbst, sondern eine neutrale Institution, die von der Universität Münster wissenschaftlich begleitet wird. Mit dem Ethik-Kodex und dem System-Check wird der DFV seinem hohen Anspruch gerecht, die Qualitätsgemeinschaft des Franchisings in Deutschland zu bilden. Mit seiner 30-jährigen Erfahrung und dem geballten Fachwissen bildet der Verband das Kompetenzzentrum für Franchising in Deutschland. Denn die langjährige Erfahrung zeigt uns, dass Franchisesysteme besonders erfolgreich sind. Kompetenzen und Erfahrungen des Franchise-Gebers gepaart mit dem Erfolgswillen und dem Einsatz der Franchise-Unternehmer, zum Wohle und Nutzen der Kunden und der nachhaltigen Existenzsicherung aller Beteiligten. Wir laden Sie herzlich ein, uns durch die Erfolgsgeschichte des modernen Mittelstands zu begleiten. Herzlichst Dr. h.c. Dieter Fröhlich Dr. h.c. Dieter Fröhlich Präsident des DFV e.v. 1

2 Grußwort zum Jubiläum Ich freue mich, dem Deutschen Franchise-Verband e.v. an dieser Stelle zum 30jährigen Bestehen gratulieren zu können. Hartmut Schauerte Parlamentarischer Staatssekretär im BMWi Der DFV kann auf erfolgreiche 30 Jahre zurückblicken. Aus Sicht eines Wirtschaftspolitikers ist das enorme Wachstum der Franchisebranche in Deutschland sehr erfreulich. Nach Verbandsangaben, bestätigt durch eine Studie der Deutschen Bank Research, hat sich die Zahl der Franchise-Geber in der Zeit von 1997 bis 2007 von 600 auf 910 erhöht. Die Zahl der Franchise-Nehmer stieg im gleichen Zeitraum von auf und der Umsatz von 15,3 Milliarden auf 41,5 Milliarden Euro. Allein von 2006 bis 2007 konnte durch die Franchise-Unternehmen ein Umsatzwachstum von 10 Prozent erzielt werden. In den siebziger Jahren gelang dem modernen Franchising der Durchbruch in Europa. Neben dem traditionellen Transfer von Know-how und der Abtretung von Markenrechten wird dem Franchise-Nehmer dabei von seinem Franchise-Geber ein umfangreiches und erprobtes Gesamtpaket zur Verfügung gestellt. Dieses umfasst häufig neben dem Beschaffungs-, Absatz- und Marketingkonzept auch die Beratung und Weiterbildung in betriebswirtschaftlichen Themen. Hauptanliegen der Gründer des DFV war, diese Form des Franchising in Deutschland zu etablieren, seine Entwicklung zu unterstützen und dabei auch eine Plattform für den Erfahrungsaustausch von Experten und Unternehmern zu bieten. Viel ist dem Verband in dieser Hinsicht in den letzten 30 Jahren gelungen. Inzwischen pflegt er einen regen Gedankenaustausch mit dem Bundeswirtschaftsministerium, der KfW-Bankengruppe, Geschäftsbanken und Verbänden auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Damit erhöht er das Verständnis für das Wesen des Franchising, für die besonderen Eigenschaften und Bedürfnisse der Branche und die Charakteristika ihrer Akteure. Auf seine Aktivitäten darf der DFV stolz sein. Aus der Sturm- und Drangphase entstand aber auch eine ganz wesentliche Erkenntnis. Wichtig für nachhaltiges Wachstum ist das Angebot eines qualitativ hochwertigen Produktes. Franchising muss für vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Nutzen aller Partner stehen. Der DFV hat erkannt, dass Qualität und Seriosität der Branche die beste Basis für Vertrauen ist. Als Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung freue ich mich, dass der DFV sich als Qualitätsgemeinschaft für die Franchisewirtschaft versteht. Ich begrüße, dass der DFV-System-Check für alle Verbandsmitglieder eingeführt wurde und mit dem Internationalen Centrum für Franchising & Cooperation der Universität Münster (F&C) an weiteren Informationsmöglichkeiten für potenzielle Franchise-Nehmer gearbeitet wird. Franchising ist ein Weg, die Gründungsmentalität in Deutschland zu stärken. Wer gerne selbständig tätig sein möchte, aber keine eigene kreative und viel versprechende Idee hat, findet eventuell als Franchise-Nehmer das für ihn passende Geschäftsmodell. Aber auch Franchising bietet keinen Weg zur beruflichen Selbständigkeit ohne Risiko. Hierauf macht der DFV mögliche Interessenten zu Recht aufmerksam. Nicht nur der Franchise-Geber sondern auch der Franchise-Nehmer ist selbständiger und eigenverantwortlicher Unternehmer. Beide müssen sich den Herausforderungen des Wettbewerbs täglich neu stellen. Doch die Erfolgsaussichten sind beträchtlich. Nach einer Studie des F&C aus dem Jahr 2005 scheitern Franchise-Nehmer in Deutschland in den ersten vier Jahren nach der Gründung weniger oft als Existenzgründer im Allgemeinen. Ich wünsche dem DFV für die Zukunft alles Gute und bin zuversichtlich, dass es ihm gelingt, die Erfolgsgeschichte des Franchising in Deutschland, aber auch die des Verbandes, fortzuschreiben. Ihr Hartmut Schauerte 2 Mai 2008

3 Franchising weiter auf Wachstumskurs Eine aktuelle Studie der Deutsche Bank Research belegt die guten Aussichten der Branche Ende des letzten Jahres stellte die Deutsche Bank Research in Berlin die neue Studie Franchising in Deutschland wird erwachsen vor. Darin wird der Franchisewirtschaft auch in den kommenden Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum prognostiziert. Die Vertriebsform des Franchising, deren bekanntestes System McDonald s ist, hat nach Einschätzung der Ökonomen enormes Zukunftspotential. Während in den USA Franchising bereits seit Mitte des letzten Jahrhunderts eine starke Verbreitung findet, ist Deutschland ein wichtiger Wachstumsmarkt dieses hierzulande noch jungen Wirtschaftszweigs. Franchise ist ein überaus innovatives Geschäftsfeld, so Professor Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, und wir sind sicher, dass hier kommende Marken entstehen werden, die heute noch niemand kennt. Der Erfolg des Franchising beruht dabei vor allem darauf, dass selbständige Unternehmen die Erzeugnisse bzw. Dienstleistungen unter einem Markennamen mit oftmals hohem Bekanntheitsgrad bei gleichem Service an mehreren Standorten anbieten. Die Kooperation zwischen rechtlich unabhängigen Unternehmen bietet dabei beiden Seiten viele Vorteile. VORTEILE FÜR FRANCHISE-GEBER Von Vorteil für den Franchise-Geber ist, dass ihm die Vertriebsform ein schnelles Wachstum bei geringer Kapitalbindung ermöglicht. Der Aufwand hierfür fällt erheblich geringer aus, als er beispielsweise für den Aufbau eines eigenen Filialsystems wäre. Das hängt im Wesentlichen damit zusammen, dass der Großteil der Lohnkosten vom Franchise-Nehmer getragen wird. Dennoch behält der Geber die Kontrolle über seine Geschäftsidee und hat Zugriff auf lokale Marktdaten. Das unternehmerische Risiko ist für den Franchise-Geber gering, da die Partner rechtlich eigenständige Unternehmen sind und die Investitionen selbst tragen müssen. Für seine Leistungen erhält der Franchise-Geber eine einmalige fixe Gebühr und umsatzabhängige Einnahmen. VORTEILE FÜR FRANCHISE-NEHMER Der Franchise-Nehmer profitiert in diesem System vor allem vom Image der Marke und kann bereits vorhandenes Know-how nutzen. Er hat geringere bürokratische Hürden zu überwinden als normale Existenzgründer. Zudem ist das Geschäftsrisiko eines Franchise-Nehmers begrenzt, da er in der Regel ein bewährtes Geschäftsmodell übernimmt. Ferner erhält der Franchise-Nehmer Unterstützung bei der Ressourcenbeschaffung und bei der Betriebsführung sowie beim Marketing und bei der Weiterbildung. Nach einer Studie des Internationalen Centrums für Franchising und Cooperation der Universität Münster aus dem Jahr 2005 scheitern Franchise-Nehmer in Deutschland in den ersten vier Jahren nach der Gründung seltener als Existenzgründer im Allgemeinen. ZAHL DER BESCHÄFTIGTEN DEUTLICH GESTIEGEN Alle Branchenindikatoren zeigen in Deutschland zwischen 1997 und 2007 deutlich nach oben. So nahm die Zahl der Franchise-Geber in diesen Jahren um 52 Prozent auf 910 zu, und die der Franchise-Nehmer stieg um 99 Prozent auf Die Zahl der Franchise-Nehmer pro Franchise-Geber kam 2007 auf durchschnittlich rund 61 gegenüber rund 47 im Jahr 1997, was die Expansion bestehender Systeme unterstreicht. Die Zahl der Beschäftigten in der Branche stieg in den Jahren 1997 bis 2007 um 58 Prozent, während die der Erwerbstätigen insgesamt nur um rund 4 Prozent zulegte. Insgesamt beschäftigte die Branche im letzten Jahr etwa Mitarbeiter; das waren mehr als Damit ist die Bedeutung von Franchising etwa vergleichbar mit der der Chemieindustrie in Deutschland. Prof. Dr. Norbert Walter Expansive Zunahme des Franchising (Index 1995=100) Quelle: DFV, Statistisches Bundesamt, Prognose: DB Research Franchise-Geber Franchise-Nehmer Chefvolkswirt Deutsche Bank Mai

4 4 Allerdings ist in der Franchisewirtschaft ein sehr hoher Anteil von Teilzeitbeschäftigten tätig. Die Zahl der Beschäftigten pro Franchisesystem liegt derzeit bei rund 485 (1997: 467). STARKES WACHSTUM In den vergangenen zehn Jahren konnte Franchising in Deutschland den Umsatz auf nominal 41,5 Milliarden Euro nahezu verdreifachen, während das BIP nur um rund ein Viertel zulegte. Ein Grund dafür war, dass neben expandierenden Geschäftsfeldern wie Fast Food neue lukrative Sparten erschlossen werden konnten, zum Beispiel im Wellness-Segment. Dennoch blieb der Anteil des Franchising am BIP mit etwa 1,7 Prozent vergleichsweise gering (1996: 0,7 Prozent). In den letzten vier Jahren erzielte die Franchisebranche mit einem Plus von durchschnittlich 15 Prozent jährlich ein überproportionales Wachstum, während in den drei Jahren zuvor die Zunahme parallel zur Beschäftigungszahl im Franchising stark gestiegen (Beschäftigte in 1000) Quelle: DFV, Statistisches Bundesamt, Prognose: DB Research Umsatzplus im Franchising mehr als ein Zehntel p.a. (in Milliarden EUR) Konjunkturflaute mit rund 5 Prozent p.a. deutlich geringer ausfiel. Der durchschnittliche Umsatz pro System liegt derzeit bei 45,6 Millionen Euro gegenüber lediglich 25,5 Millionen Euro vor zehn Jahren, und der Umsatz pro Beschäftigtem erreicht Euro (1997: ). Bis 2015 wird das Umsatzwachstum der Branche mit 7 Prozent p.a. auf 70 Milliarden Euro wohl etwas niedriger ausfallen als in der Vergangenheit. Von 1997 bis 2007 lag die Wachstumsrate vor allem dank der niedrigen Basis bei 271 Prozent. Der hohe Anteil in den USA (etwa 6 Prozent am BIP), dem Ursprungsland des Franchising, dürfte auf absehbare Zeit nicht erreicht werden. HOHES WACHSTUM IM DIENSTLEI- STUNGSSEKTOR Das Franchising hat in den letzten Jahren das Aussehen der Innenstädte in Deutschland deutlich verändert. Beispiele hierfür sind Tchibo, Apollo, Kamps und Esprit. Allerdings war die Wachstumsdynamik in den einzelnen Segmenten der Branche sehr unterschiedlich. Der Dienstleistungsbereich war in den letzten Jahren der wichtigste Wachstumstreiber im Franchisegeschäft. Die Sparte hat sich mit einem Anteil von 52 Prozent (2007) und einem expansiven Wachstum von insgesamt 40 Prozent in den letzten fünf Jahren zum wichtigsten Segment innerhalb des Franchising entwickelt. Die Zahl der Systeme beträgt derzeit 460 gegenüber nur knapp 330 im Jahr Auch das Franchising im Gastgewerbe konnte zulegen. Sein Anteil am gesamten Franchising stieg von gut 10 Prozent im Jahr 2001 auf 11 Prozent in Größtes und bekanntestes System in diesem Segment ist McDonald s mit Restaurants in Deutschland. Das Unternehmen verzeichnet pro Jahr etwa Bewerbungen, was die Zahl der neu zu vergebenden Standorte um ein Vielfaches übertrifft. Zurzeit sollen noch 800 mögliche Franchise- Nehmer auf der Warteliste stehen. Der Anteil des Handwerks blieb mit etwa 8 Prozent gering, weil sich hier gesetzliche Restriktionen nachteilig auswirkten. Gute Wachstumsmöglichkeiten in Deutschland sieht die Studie in den Bereichen Gesundheit, ambulante Pflege, Bildung und Umwelt/Energie. Im Gesundheitssektor lassen sich mit Franchisesystemen die starren Strukturen der Gesundheitsbranche aufbrechen, obwohl der Bereich stark reglementiert ist. Zudem besteht in diesem Segment ein großes Wachstumspotenzial. Erst in jüngster Zeit hat sich auch auf dem Apothekenmarkt eine Reihe von Franchisemodellen etabliert. Dieser befindet sich im Umbruch und öffnet sich allmählich dem Wettbewerb. Viele Apotheker werden auch zukünftig verstärkt nach einem sicheren Geschäftsmodell suchen. Auch in der Zahnbehandlung sowie im Beauty/ Mai 2008

5 Wellness-Bereich bestehen große Wachstumspotenziale. Zwar gibt es bis heute noch keine Pflegedienste, die im Franchisingsystem organisiert sind, doch dürfte sich dies in Zukunft ändern. Aufgrund des steigenden Anteils älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung ist der Markt für Pflegedienste durch hohe Wachstumsraten gekennzeichnet. FRANCHISING AUCH FÜR FREIE BERUFE INTERESSANT Die Ausweitung des Franchising in bisher kaum erschlossene Gebiete der Freien Berufe (u.a. Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Architekten) ist noch Zukunftsmusik. Chancen für Franchising bestehen allerdings im Facility Management, das weit über die reinen Hausmeister- und Verwaltertätigkeiten hinausgeht. Betätigungsfelder können die Bewirtschaftung von Krankenhäusern, Flughäfen und Sportstätten sowie von Serviceeinrichtungen der Industrieunternehmen sein. Andreas Arndt vom Executive Committee der Deutschen Bank erkennt aufgrund der Studienergebnisse aber nicht allein im Inland ein deutliches Wachstumspotential für Franchise-Unternehmen. Denn viele Unternehmen, die in Deutschland bereits etabliert sind, könnten mit sogenannten Master-Franchise-Partnern ins Ausland expandieren. Das Expansionsmodell Franchising birgt den Vorteil, dass ein nationaler Marktken- ner die Marke des deutschen Franchise-Gebers übernimmt und im ausländischen Zielmarkt einführt. Das größte Wachstumshemmnis der Franchisewirtschaft sieht die Deutsche Bank ebenso wie das Bundeswirtschaftsministerium und der Deutsche Franchise-Verband in der Finanzierung. Regionale und umständliche Vergabeprozesse verzögern die Kreditvergaben. Die Deutsche Bank entwickelt hierzu gemeinsam mit dem Deutschen Franchise-Verband ein spezielles Angebotspaket für den Mittelstand. Damit soll dieses Hemmnis für Franchise-Gründer abgebaut werden. Dass Franchising ein äußerst attraktives Geschäftsmodell ist, zeigt die Vielfalt an Unternehmen, die sich als Franchise-Geber etabliert haben. Unter den zehn Franchise- Gebern mit den meisten Betrieben finden sich neun unterschiedliche Branchen. Pionier des Franchising in Deutschland ist das Unternehmen OBI, das schon 1970 seinen ersten Baumarkt eröffnete. Heute existieren bereits 335 Niederlassungen, in denen ca Mitarbeiter einen Umsatz von über 3,6 Milliarden Euro erwirtschaften. Ein Beispiel für erfolgreiches Auslandsengagement eines deutschen Franchise-Gebers ist Fressnapf, ein Anbieter von Tiernahrung und Tierzubehör. Sieben Jahre nach Eröffnung des ersten Discounters in Deutschland erfolgte die Expansion nach Österreich war das Unternehmen schon mit knapp 200 Märkten in zehn Ländern (außer Deutschland) aktiv. Dienstleistungsfranchising gewinnt Anteile (Anteile in %) Quelle: DFV, Statistisches Bundesamt, Prognose: DB Research Die TOP 10 der Branche* Quelle: DFV Dienstleistung Gastgewerbe Handel Handwerk Franchise- System Branche Betriebe Deutschland TUI/First ** McDonald s Schülerhilfe Studienkreis Kamps Bakeries Foto Quelle Ihr Platz Fressnapf Ad-Auto Dienst Musikschule Fröhlich Reisebüros Fast Food Nachhilfe Nachhilfe Bäckereien Fotohandel Einzelhandel Tiernahrung Autoreparatur Musikpädagogik /01 02/03 04/05 06/07 * Zahl der Betriebe in Deutschland=Franchise-Betriebe und von der Zentrale geführte Outlets ** Vertriebstellen 2005 Mai

6 Der Deutsche Franchise-Verband e.v. Die Qualitätsgemeinschaft der Deutschen Franchisewirtschaft Der Deutsche Franchise-Verband e.v. (DFV) ist seit 1978 zentraler Repräsentant und Qualitätsgemeinschaft der deutschen Franchisewirtschaft. Er ist ein Verband für Franchise-Geber und Franchise-Nehmer und profitiert darüber hinaus von dem Know-how der als Experten angeschlossenen Franchise-Rechtsanwälte und Franchise- Unternehmensberater. Derzeit gehören dem DFV rund 280 Mitglieder an. Ein für die Mitglieder sowie die Assoziierten Mitglieder verpflichtender Ethik-Kodex des Verbandes legt die Rechte und Pflichten von Franchise-Gebern und Franchise-Nehmern fest. Dies gewährleistet eine einheitliche Erscheinungsweise des seriösen Franchising und macht eine eindeutige Abgrenzung zu unlauteren Systemen möglich. Hauptaufgabe des DFV ist es, die Interessen der gesamten Franchise-Branche im fachbezogenen (wirtschafts-) politischen Raum auf nationaler und internationaler Ebene wahrzunehmen. Dazu zählt unter anderem ein enger Kontakt zum Bundeswirtschaftsministerium, zum Deutschen Bundestag, zu den Industrie - und Handelskammern, sowie zur Bundesagentur für Arbeit. Der DFV vertritt die Interessen der Franchisewirtschaft bei der Entwicklung von Richtlinien und Verordnungen der EU in Brüssel und arbeitet aktiv im Europäischen Franchise-Verband (EFF) und im World Franchise Council (WFC) mit. Weiterhin hat sich der DFV dem Ziel verschrieben, den Bekanntheitsgrad und das Image von Franchising sowie die Finanzierung von Franchise-Nehmern und -Gebern zu fördern. So sorgt der Verband für die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Die Leistungen des DFV im Überblick: FRANCHISE-NEHMER-GEWINNUNG Der DFV hilft bei der Gewinnung von Franchise-Partnern. Mitglieder erhalten automatisch per Mail die nach Branchen sortierten Daten potenzieller Interessenten von der Franchise-Nehmer-Börse der DFV-Homepage. SERIOSITÄTSNACHWEIS: DER DFV SYSTEM-CHECK Der DFV weist bei Aufnahme in den Verband und regelmäßig wiederkehrend per System-Check die Seriosität seiner Mitglieder nach. Dies verschafft Vorteile am Absatz-, Personal-, Partner-, Beschaffungs- und Kapitalmarkt und in der Öffentlichkeitsarbeit. 6 Mai 2008

7 EINKAUFSVORTEILE Rahmen-Verträge mit verschiedenen Anbietern erlauben den Mitgliedern des DFV, Einkaufs-Vorteile optimal zu nutzen. BERATUNG Angeschlossene Franchise-Berater und -Anwälte bieten DFV-Mitgliedern und DFV-Interessierten eine Erstberatung zu günstigen Konditionen an. BRANCHENINFORMATIONEN Regelmäßig informiert der DFV in Rundbriefen und Newslettern über politische, wirtschaftliche und rechtliche Neuerungen, über franchiserelevante neue Publikationen, Seminare und Messen im In- und Ausland. ERFAHRUNGSAUSTAUSCH / BENCHMARKING Der DFV organisiert innerhalb der Franchisewirtschaft Mitgliederversammlungen, die Erfa-Tagung, Round-Tables und andere Veranstaltungen wie das mehrtägige jährliche Franchise-Forum als zentralen Ort für den branchenweiten Erfahrungsaustausch. MESSEN/EXISTENZGRÜNDUNGS- VERANSTALTUNGEN Auf Messen vertritt der DFV seine Mitglieder. Um den Bekanntheitsgrad von Franchising zu erhöhen, organisiert der Verband gemeinsam mit den Industie- und Handelskammern regionale Info-Veranstaltungen und Existenzgründungsveranstaltungen in Deutschland. SCHULUNGEN Mitglieder können beim Verband lösungsbezogene Franchise-Schulungen zu günstigen Konditionen absolvieren. MEDIATION Der DFV unterstützt seine Partner bei Problemen durch die Bereitstellung eines Mediators und der Festlegung eines offiziellen Mediations-Verfahrens. WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG Als Kurator des Internationalen Instituts für Franchising und Cooperation an der Universität Münster leistet der DFV einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Begleitung des Franchisings in Deutschland. INTERNATIONALE KOOPERATIONEN Der DFV organisiert durch den Franchise Pool International Messeauftritte im Ausland und unterstützt seine Mitglieder bei der Expansion in ausländische Märkte. Interview Qualität im Franchising, welche Möglichkeiten hat der Verband? Brodersen: Der DFV bildet die Qualitätsgemeinschaft im Franchising, denn Qualität überzeugt und schafft Vertrauen. Der DFV setzt deshalb gezielt auf Qualität und definiert daher die Standards der deutschen Franchisewirtschaft und achtet darauf, dass sich Franchise-Unternehmen daran halten. Welche Instrumente nutzt der DFV zur Qualitätssicherung? Den DFV-Ethik-Kodex zum Beispiel, dort wurden die Richtlinien zum fairen Umgang zwischen Franchise- Partnern definiert. Wir haben zudem einen System- Check eingeführt, der als TÜV des Franchisings gilt. Franchisesysteme werden auf Herz und Nieren geprüft: das Vertragswerk und das Handbuch werden ebenso wie Produkte und Betreuungsprogramm begutachtet. Die strategische Ausrichtung und die Anpassungsfähigkeit des Systems an wechselnde Marktverhältnisse müssen überzeugen. Die Überprüfung des Managements der System-Zentrale sowie eine Zufriedenheitsanalyse der Franchise-Nehmer runden den Check ab. Eine objektive und unabhängige Prüfung wird gewährleistet, indem der System-Check vom Internationalen Centrum für Franchising und Cooperation (F&C), das der Universität Münster angegliedert ist, wissenschaftlich begleitet wird. Nur wenn die geprüften Systeme die Standards einhalten, bekommen sie das begehrte Gütesiegel. Was unterscheidet Franchise-Unternehmen von anderen Vertriebsformen? Franchising unterscheidet sich eklatant von anderen Vertriebsformen. Denn ein Franchisesystem ist ein kooperatives, arbeitsteiliges und straffes Vertriebssystem mit vertikaler Struktur und weist folgende Merkmale auf: der Vertrieb wird vom Franchise-Nehmer vor Ort gesteuert, da dieser sein Absatzgebiet am besten einschätzen kann. Die Leistungen des Franchise-Gebers bestehen aus Beschaffungs- und Organisationskonzepten, Aus- und Weiterbildung der Partner, laufende Unterstützung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Systems. Vorsicht ist bei allen Angeboten angebracht, die einen maximalen Gewinn bei minimalem Einsatz versprechen. Denn Franchise-Nehmer sind selbständige Unternehmer und das bedeutet: Einsatz, Engagement und mehr Zeit zu investieren, als manchem Angestellten abgefordert wird. Torben Brodersen Geschäftsführer des DFV e.v. Mai

8 Ausblick Franchising bleibt ein hochdynamischer Wirtschaftszweig und geht innovative Wege. Impressum Pascale Taube Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutscher Franchise- Verband e.v. Luisenstraße 41 D Berlin Tel.: +49 (0)30/ Fax: +49 (0)30/ Franchising wird auch in den kommenden Jahren zu den dynamischsten Wirtschaftszweigen zählen. So sagt der bekannte amerikanische Trendforscher John Naisbitt gar voraus: Im Jahr 2010 wird Franchising weltweit die erfolgreichste Vertriebsform sein. Fest steht, dass zunehmend mehr Unternehmen die Chancen, die sich durch die Arbeit in Netzwerkstrukturen eröffnen, erkennen. Die Vorteile vitaler Netzwerke kommen beim Franchising voll zum Tragen. Sowohl die Franchise-Geber als auch die Franchise-Nehmer können durch dieses Modell ihre ökonomischen Risiken minimieren. Daher greifen auch traditionelle Unternehmen zunehmend Franchisemodelle auf. Zwar werden auch die etablierten Systeme in Zukunft weiter wachsen, doch fällt es auf weitgehend gesättigten Märkten mittlerweile schwer, neue Franchisesysteme zu gründen. NEUE FRANCHISE-KONZEPTE Die Branche erhält Rückenwind von der stärkeren Bedeutung des hybriden und Conversion-Franchising sowie der fortschreitenden Internationalisierung von Franchising. Beim hybriden Franchising betreiben die Franchise-Geber auch Filialen auf eigene Rechnung. Diese dienen den Franchise-Gebern vor allem dazu, neue Geschäftsideen zu testen, bevor sie an Franchise-Nehmer weitergegeben werden. Beim Conversion-Franchising handelt es sich um die Umwandlung von Filialen anderer Vertriebsformen in Franchise-Outlets. Dies ist eine Möglichkeit, auf gesättigten Märkten zu wachsen. Doch es gibt auch noch einige Barrieren zu überwinden: So wirkt sich das Kündigungsschutzgesetz nachteilig auf die Entwicklung des Franchisesystems aus. Für die Franchise-Nehmer stellen auch die Finanzierung der Investitionssumme und die Einstiegsgebühr oft eine große Hürde dar. Trotz der steigenden Bedeutung des Franchisings bieten bislang nur wenige Kreditinstitute in Deutschland franchisespezifische Konzepte an. Wenn diese Barrieren überwunden sind, weist Franchising gute Expansionschancen auf. Eine weitere Liberalisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen, insbesondere der Handwerksordnung, im Gesundheitswesen, im Wettbewerbsrecht sowie im Kündigungsschutzgesetz könnte zusätzliche Wachstumskräfte in der Franchisewirtschaft freisetzen. 8 Mai 2008

FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG

FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG FRANCHISE- FAKTEN 2010 Erfolgreich selbstständig mit Sicherheit ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG Einleitung ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN DER DEUTSCHEN FRANCHISE- WIRTSCHAFT Dr. h.c.

Mehr

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland: Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Christoph Kolbe Pressereferent Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0

Mehr

Die Entwicklung des Franchising seit 1995

Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die deutsche Franchise-Branche befindet sich in einem ständigen Wachstum. Franchise-Geber und Franchise-Nehmer, die Beschäftigten der gesamten Branche sowie die

Mehr

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda. Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 19.11.2013 - Frau Beate Geiling 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49 (0)

Mehr

Franchising in Deutschland Chancen für Existenzgründer

Franchising in Deutschland Chancen für Existenzgründer Franchising in Deutschland Chancen für Existenzgründer Ihr Referent Torben Leif Brodersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89

Mehr

Franchise im Handwerk

Franchise im Handwerk I N F O R M A T I O N Die Betriebsberatung der Handwerkskammer Koblenz informiert zum Thema: Franchise im Handwerk Chance für Existenzgründer Zweites Standbein für bestehende Betriebe Was ist Franchise?

Mehr

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013

Barometer Auswertung. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Barometer Auswertung So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Franchise-Barometer 2 So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr 2013 Sehr geehrte DFV-Mitglieder, es ist ein fester Bestandteil

Mehr

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda.

Existenzgründung als Franchise-Nehmer Agenda. Informationsveranstaltung für Existenzgründer im Landkreis Cham Existenzgründung als Franchise-Nehmer Orientierungshilfe 28.04.2015 - Herr Andreas Geiling, MBC 1 Kleemannstraße 14 93413 Cham Telefon: +49

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen

Nutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/

Mehr

Franchise: Die clevere Gründungsalternative?

Franchise: Die clevere Gründungsalternative? Franchise: Die clevere Gründungsalternative? 1 Seite 1 von 14 Ihr Referent: Torben Leif Brodersen Geschäftsführer des DFV Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin

Mehr

Franchising Erfolgreich selbstständig

Franchising Erfolgreich selbstständig Franchising Erfolgreich selbstständig Erster Stuttgarter Franchise-Tag Samstag, 29. November 2008 9.30 bis 16 Uhr Rathaus Stuttgart www.stuttgart.de/franchisetag Für Einzelkämpfer ist der Weg in die Selbstständigkeit

Mehr

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb

9 Systembildung durch Kontraktvertrieb der Marke, mündet im Wesentlichen im Outsourcing gemäß PROF. DR. ZENTES. Ein Contract Manufacturing, also die Lizenzproduktion, als kooperatives Engagement führt zu einer hohen Flexibilität einerseits

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Franchise Ideen für Gründer

Franchise Ideen für Gründer Franchise Ideen für Gründer Dr. Karl Heusch initiat GmbH, Köln by initiat Was ist Franchising? Franchising ist ein vertikal-kooperativ organisier-tes Absatzsystem rechtlich selbstständiger Unternehmer

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG

FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG FRANCHISE- FAKTEN 2011 Erfolgreich selbstständig. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN ZU EINEM DYNAMISCHEN WIRTSCHAFTSZWEIG Einleitung DIE DEUTSCHE FRANCHISE-WIRTSCHAFT: FAKTEN UND HINTERGRÜNDE Dr. h. c. Dieter Fröhlich,

Mehr

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)

Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse

Mehr

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg

Werden Sie Chef Ihres Hobbys. 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Werden Sie Chef Ihres Hobbys 10 Argumente für Ihren beruflichen Erfolg Vorwort Werden Sie Chef Ihres Hobbys Nachdem Mrs.Sporty im jährlichen Ranking des Wirtschaftsmagazins Impulse mehrmals unter den Top

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Systemaufbau. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Systemaufbau Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz.

Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht. Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Dienstleistungen für Privatkunden rund ums Recht Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. D.A.S. Rechtsschutz von Anfang an Wenn sich rechtliche Fragen ergeben oder sich ein Rechtsstreit anbahnt, bietet die D.A.S.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check II Passt mein Franchise-System zu mir?

3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check II Passt mein Franchise-System zu mir? Inhalt 1. Fragen über Fragen Wie und wo kann ich mich informieren? 2. Die Qual der Wahl Welche Franchise-Angebote kommen für mich in Frage? 3. Partner-Check I Passe ich zu meinem Franchise-System? 4. Partner-Check

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna

Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Selbstständigkeit aus der Arbeitslosigkeit heraus interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 9 Ausbildung... 10 Die Tätigkeit... 11 Reihenfolge der Planung... 12 Wer hilft

Mehr

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen

Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors

Mehr

Großwerden durch Franchising und Lizensierung

Großwerden durch Franchising und Lizensierung Großwerden durch Franchising und Lizensierung Win win durch Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe Referent: Gregor Preuschoff 1 Agenda Franchising vs. Lizensierung Franchising in Deutschland Zahlen, Daten,

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Der FranchisePORTAL-Leistungs-Check

Der FranchisePORTAL-Leistungs-Check Mit dem Leistungs-Check können Sie für Sie interessante Franchise-Systeme noch genauer unter die Lupe nehmen und prüfen, wie weit die Leistungen des Franchise-Gebers reichen. Denn beim Franchising sind

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:

Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater

Franchise Start. Paket Startup. Franchise Start Die Franchise Berater Franchise Start Paket Startup Franchise Start 15 Jahre Beratungserfahrung Franchise System für Berater Expertennetzwerk - Komplettlösungen Eigene Erfahrung als Franchise-Partner Gelistete Berater/Experten:

Mehr

im boomenden Bildungssektor!

im boomenden Bildungssektor! Ihre Karriere im boomenden Bildungssektor! by Franchise Top 10 / Seite 1 Systembeschreibung Schülerhilfe Gründung 1974, Franchising seit 1983 Vorlagentextes kleinen Gruppen zu bearbeiten Nachhilfe für

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Franchise-Netzwerk BEITRAINING

Franchise-Netzwerk BEITRAINING 1 von 6 17.11.2009 12:44 Franchise Direkt's Newsletter: Franchise-Angebote, Infos, News! Franchise-Netzwerk BEITRAINING BEITRAINING ist spezialisiert auf die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten,

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Selbständig macht man sich nicht einfach so. Sondern so.

Selbständig macht man sich nicht einfach so. Sondern so. Selbständig macht man sich nicht einfach so. Sondern so. IoE Willkommen Verschaffen Sie sich gute Aussichten. Ihre Selbständigkeit. Wir machen aus motivierten Menschen Unternehmer. Das Institute of Entrepreneurship

Mehr

Selbstständig mit Rückendeckung. Das Mrs.Sporty Franchisekonzept

Selbstständig mit Rückendeckung. Das Mrs.Sporty Franchisekonzept Selbstständig mit Rückendeckung Das Mrs.Sporty Franchisekonzept Selbstständig mit Rückendeckung Das innovative Mrs.Sporty Franchise-System setzt auf eine faire Partnerschaft. Eine Partnerschaft, bei der

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

UMFRAGE II. QUARTAL 2014 UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie

Mehr

www.gasandmore.com Antwortbuch. Hier kaufen die Profis.

www.gasandmore.com Antwortbuch. Hier kaufen die Profis. www.gasandmore.com Antwortbuch. Hier kaufen die Profis. Unser Premiumvertriebskanal. Wie entstand Gas & More? Bei Linde Gas sorgen fast 1.000 Vertriebspartner für eine flächendeckende Versorgung unserer

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!

Sie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG

Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem. Valora Schweiz AG Unternehmer werden mit dem k kiosk Agentursystem Valora Schweiz AG Inhalt 2 Das sind wir Das ist unser k kiosk Das sind unsere Stärken Das ist uns wichtig Das suchen wir So erreichen Sie uns Das ist unser

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag

Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter bei der messe.ag Selbstständige Tätigkeit als Projektleiter (m/w) Sie organisieren eigenverantwortlich mehrere Messeprojekte. Sie vermieten Standflächen an Aussteller.

Mehr

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung

MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV

ZAHLEN UND FAKTEN ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER PKV HOLGER, FACHARZT ZUFRIEDENE VERSICHERTE IN DER GKV Die große Mehrheit der Deutschen ist zufrieden mit der medizinischen Versorgung. Das zeigen aktuelle Umfragen. Die Zufriedenheit ist bei den Privatversicherten sogar ein paar Prozentpunkte höher. Aber

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr

Deckblatt. Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen. von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr Statistik zur Nutzung von Aktiven Kommunikationsmodulen Deckblatt (Ausschnitt aus der Projektarbeit: Erfolgreich präsentieren ) von Antonio Seiler Auszubildender im 2. Lehrjahr 28 by P!VENT / Antonio Seiler

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Alternative zu den gängigen Fast-

Alternative zu den gängigen Fast- Die Frische und gesunde Zweite Food-Anbietern Ebene Alternative zu den gängigen Fast- Marktführer im Segment Smoothies und Säfte im Außer-Haus-Markt in Deutschland by Franchise Top 10 / Seite 1 Systembeschreibung

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm

www.reporter-forum.de Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 1 2 Es ist wichtig, dass sich Gründerinnen Vorbilder suchen 3 4 Von Kathrin Fromm 5 6 7 Warum muss es eine Agentur speziell für Gründerinnen geben? 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Von den Selbständigen sind

Mehr